30.01.2014

So wollen
wir wohnen

Verkehrsanbindung sehr wichtig

Von Gerhard Rodler

Während der rea­le Zu­zug in die Bal­lungs­zen­tren wei­ter­hin un­ge­bro­chen anhält und dort das An­ge­bot an leist­ba­rem Wohn­raum knap­per und teu­rer wer­den lässt, würden die Öster­rei­che­rin­nen und Öster­rei­cher, gin­ge es nur nach ih­ren Wünschen, am liebs­ten am Land le­ben: 45 Pro­zent der Be­frag­ten wünschen sich länd­li­che Idyl­le, wei­te­re 19 Pro­zent zie­hen ein Le­ben in ei­ner Be­zirks­stadt dem in ei­ner Lan­des­haupt­stadt oder in der Bun­des­haupt­stadt vor.

Um sich die­sen Wunsch aber zu erfül­len, muss für die Be­frag­ten eine Rei­he von Pa­ra­me­tern ge­-

ge­ben sein. Für 28 Pro­zent ist die gute Er­reich­bar­keit des Ar­beits­plat­zes mit öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln Be­din­gung, wei­te­re 14 Pro­zent würden so­fort aufs Land zie­hen, hätten sie ein Auto. Zu­sam­men mit den 15 Pro­zent, die ei­nen mo­bi-

­len Ar­beits­platz als Vor­aus­set­zung nen­nen, ma­chen

Weiter

Immoball goes International

Von Dietlind Kendler

Mit Repräsent­an­ten und Präsi­den­ten aus der in­ter­na­tio­na­len Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft wa­ren heu­er um die 1,2 Mil­lio­nen Real Es­tate-Pro­fis aus der gan­zen Welt am Im­mo­bi­li­en­ball ver­tre-

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So wollen
wir wohnen

Verkehrsanbindung sehr wichtig

Von Gerhard Rodler

Während der rea­le Zu­zug in die Bal­lungs­zen­tren wei­ter­hin un­ge­bro­chen anhält und dort das An­ge­bot an leist­ba­rem Wohn­raum knap­per und teu­rer wer­den lässt, würden die Öster­rei­che­rin­nen... und Öster­rei­cher, gin­ge es nur nach ih­ren Wünschen, am liebs­ten am Land le­ben: 45 Pro­zent der Be­frag­ten wünschen sich länd­li­che Idyl­le, wei­te­re 19 Pro­zent zie­hen ein Le­ben in ei­ner Be­zirks­stadt dem in ei­ner Lan­des­haupt­stadt oder in der Bun­des­haupt­stadt vor.

Um sich die­sen Wunsch aber zu erfül­len, muss für die Be­frag­ten eine Rei­he von Pa­ra­me­tern ge­-ge­ben sein. Für 28 Pro­zent ist die gute Er­reich­bar­keit des Ar­beits­plat­zes mit öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln Be­din­gung, wei­te­re 14 Pro­zent würden so­fort aufs Land zie­hen, hätten sie ein Auto. Zu­sam­men mit den 15 Pro­zent, die ei­nen mo­bi-­len Ar­beits­platz als Vor­aus­set­zung nen­nen, ma­chen gan­ze 57 Pro­zent der Be­frag­ten kur­ze, be­que­me, vor al­lem aber zei­t­ef­fi­zi­en­te Ar­beits­wege zur Be­din­gung für eine Über­sied­lung weg aus den Bal­lungs­zen­tren. Wunsch und Rea­lität klaf­fen hier ei­ni­ger­maßen aus­ein­an­der.

Na­he­zu un­verändert blieb das Verhält­nis de­rer, die Im­mo­bi­li­enei­gen­tum er­wer­ben wol­len (60 Pro­zent), zu den­je­ni­gen, die auf der Su­che nach ei­ner Miet­im­mo­bi­lie wa­ren (40 Pro­zent). Letz­te­re ent­schei­den sich für eine Miet­im­mo­bi­lie aber nicht nur we­gen ih­rer ak­tu­el­len Le­bens­pha­se (26 Pro­zent), son­dern - we­nig ver­wun­der­lich - auch auf­grund man­geln­der fi­nan­ziel­ler Möglich­kei­ten (42 Pro­zent). Fle­xi­bi­lität und Frei­heit sind für wei­te­re 22 Pro­zent aus­schlag­ge­bend dafür, dass sie ei­nem Miet­verhält­nis den Vor­zug vor dem Ei­gen­tums­er­werb ge­ben wol­len.

Bei den 60 Pro­zent der Be­frag­ten, die auf der Su­che nach Im­mo­bi­li­enei­gen­tum sind, ste­hen als Mo­ti­ve die Ei­gen­vor­sor­ge und die Vermögens­bil­dung im Vor­der­grund: Mit dem Kauf ei­ner Im­mo­bi­lie ex­pli­zit für das ei­gene Al­ter vor­sor­gen wol­len 23 Pro­zent, ihre Nach­kom­men ver­sorgt zu wis­sen, ist für wei­te­re 3 Pro­zent wich­tig. Der Vor­sor­ge­ge­dan­ke spielt aber auch für jene eine Rol­le, die sich eine Wert­stei­ge­rung der Im­mo­bi­lie er­war­ten (5 Pro­zent) oder sie als sim­ple Geld­an­la­ge er­wer­ben wol­len (14 Pro­zent).

Aber: Nur 23 Pro­zent der Be­frag­ten würden eine Im­mo­bi­lie auf­grund von schlech­ten en­er­ge­ti­schen Fak­to­ren nicht kau­fen oder mie­ten, selbst wenn sie­sich in der gewünsch­ten Lage befände. Mit 53 Pro­zent na­he­zu un­verändert blieb auch der Pro­zent­satz de­rer, die an­ga­ben, dass En­er­gie­ef­fi­zi­enz zwar wich­tig, aber kein Muss-Kri­te­ri­um sei (2013: 54 Pro­zent). Und 24 Pro­zent der Pro­ban­den ga­ben an, dass die Lage der Im­mo­bi­lie al­le­mal ent­schei­den­der sei als gute Kenn­zah­len im En­er­gie­aus­weis.

An der von s REAL und Wohn­net durch­geführ­ten Um­fra­ge nah­men 3.165 Per­so­nen teil. Der aus 21 Fra­gen be­ste­hen­de Fra­ge­bo­gen wur­de zwi­schen Mit­te De­zem­ber 2013 und Mit­te Jänner 2014 den Web­site-Be­su­chern von www.wohnnet.at und www.sreal.at ein­ge­spielt.


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Immoball goes International

Immobilienprofis aus der ganzen Welt feierten in der Wiener Hofburg

Von Dietlind Kendler

Mit Repräsent­an­ten und Präsi­den­ten aus der in­ter­na­tio­na­len Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft wa­ren heu­er um die 1,2 Mil­lio­nen Real Es­tate-Pro­fis aus der gan­zen Welt am Im­mo­bi­li­en­ball ver­tre-­ten. So in­ter­na­tio­nal hat die öster­rei­chi­sche Im­mo­bi­li­en­bran­che die Ball­nacht noch nie ge­fei­ert.

Die Freu­de über den Be­such war groß. „Der Abend ist großar­tig. Wir freu­en uns sehr, dass so vie­le in­ter­na­tio­na­le Gäste auch ge­kom­men sind“, be­tont Ge­org Flödl, Lei­ter des ÖVI Young Pro­fes­sio­nal Board.

Doch die Freu­de der in­ter­na­tio­na­len Be­su­cher war fast noch größer. Be­ein­druckt vom öster­rei­chi­schen Ball­ge­sche­hen ka­men die Gäste aus dem Schwärmen kaum noch her­aus. „Ich sehe es als ein Pri­vi­leg an, von dem Öster­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­ver­band zu so ei­nem Ball­er­eig­nis ein­ge­la­den wor­den zu sein“, meint der Präsi­dent des iri­schen Im­mo­bi­li­en­ver­ban­des Ro­nald Duff. Und die Repräsent­an­tin des ame­ri­ka­ni­schen Im­mo­bi­li­en­ver­ban­des würde am liebs­ten die öster­rei­chi­sche Ball­tra­di­ti­on in die USA im­por­tie­ren.

Mit wel­chem be­son­de­ren Ge­schenk die in­ter­na­tio­na­len Gäste von Tho­mas Mal­loth begrüßt wor­den sind, se­hen sie in unse­rem Vi­de­obei­trag.


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Logistik weiter im Trend

Auch in Deutschland volle Lager

Von Gerhard Rodler

Col­liers In­ter­na­tio­nal Deutsch­land er­rech­ne­te für den deut­schen Lo­gis­tik­in­vest­ment­markt für das ab­ge­lau­fe­ne Jahr 2013 ein Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von knapp 2,3 Mil­li­ar­den Euro und da­mit das bes­te Er­geb­nis seit 2007. Die Stei­ge­rung ge­genüber dem Vor­jahr be­trug be­acht­li­che 40 Pro­zent, wes­halb es an ei­ni­gen Stand­or­ten zu ei­ner Ver­teue­rung im Spit­zen­seg­ment kam.

Auch für in­ter­na­tio­na­le In­ves­to­ren war der deut­sche Lo­gis­tik­markt 2013 ein be­lieb­tes An­la­ge­ziel. Mit gut ei­ner Mil­li­ar­de

Euro kam fast die Hälfte (46 Pro­zent) des in Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en ange­leg­ten Ka­pi­tals von Käufern mit Sitz außer­halb Deutsch­lands. Dies stellt, ver­gli­chen mit dem ge­sam­ten Ge­wer­bein­vest­ment­markt, wo der An­teil in­ter­na­tio­na­ler In­ves­to­ren bei rund 30 Pro­zent lag, ein deut­lich über­durch­schnitt­li­ches Er­geb­nis dar.

Fast 1,2 Mil­li­ar­den Euro und da­mit mehr als die Hälfte (52 Pro­zent) des Trans­ak­tions­vo­lu­mens ent­fiel 2013 auf in­sti­tu­tio­nel­le Ka­pi­tal­sam­mel­stel­len wie Of­fe­ne Im-

Warimpex verkauft Le Palais

Konzentration auf Viersternbereich in Prag

Von Gerhard Rodler

Die War­im­pex Fi­nanz hat ihr Pra­ger Fünf-Ster­ne Ho­tels Le Pa­lais an ei­nen pri­va­ten eu­ropäischen In­ves­tor ver­kauft. Das Clo­sing fand noch Ende des Vor­jah­res statt. Die Trans­ak­ti­on er­folg­te über Buch­wert – über den ge­nau­en Kauf­preis wur­de zwi­schen den Ver­trags­part­nern je­doch Still­schwei­gen ver­ein­bart.

In Prag will sich die War­im­pex künf­tig verstärkt auf ihre Vier-Stern Häuser an­ge­lo, Di­plo­mat und Sa­voy kon­zen­trie­ren. Das im Bel­le-Épo­que-Stil er­bau­te Le Pa­lais Ho­tel

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Logistik weiter im Trend

Auch in Deutschland volle Lager

Von Gerhard Rodler

Col­liers In­ter­na­tio­nal Deutsch­land er­rech­ne­te für den deut­schen Lo­gis­tik­in­vest­ment­markt für das ab­ge­lau­fe­ne Jahr 2013 ein Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men von knapp 2,3 Mil­li­ar­den Euro und... da­mit das bes­te Er­geb­nis seit 2007. Die Stei­ge­rung ge­genüber dem Vor­jahr be­trug be­acht­li­che 40 Pro­zent, wes­halb es an ei­ni­gen Stand­or­ten zu ei­ner Ver­teue­rung im Spit­zen­seg­ment kam.

Auch für in­ter­na­tio­na­le In­ves­to­ren war der deut­sche Lo­gis­tik­markt 2013 ein be­lieb­tes An­la­ge­ziel. Mit gut ei­ner Mil­li­ar­de Euro kam fast die Hälfte (46 Pro­zent) des in Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en ange­leg­ten Ka­pi­tals von Käufern mit Sitz außer­halb Deutsch­lands. Dies stellt, ver­gli­chen mit dem ge­sam­ten Ge­wer­bein­vest­ment­markt, wo der An­teil in­ter­na­tio­na­ler In­ves­to­ren bei rund 30 Pro­zent lag, ein deut­lich über­durch­schnitt­li­ches Er­geb­nis dar.

Fast 1,2 Mil­li­ar­den Euro und da­mit mehr als die Hälfte (52 Pro­zent) des Trans­ak­tions­vo­lu­mens ent­fiel 2013 auf in­sti­tu­tio­nel­le Ka­pi­tal­sam­mel­stel­len wie Of­fe­ne Im-­mo­bi­li­en­fonds und vor al­lem Spe­zi­al­fonds (29 Pro­zent) so­wie As­set und Fund Ma­na­ger (23 Pro­zent). Un­ter­neh­men wie die Beos AG, Curzon Ca­pi­tal Part­ners, Deka Im­mo­bi­li­en, Hen­der­son oder Hi­nes kauf­ten so­wohl Ein­zel- als auch Port­fo­li­o­im­mo­bi­li­en in nen­nens­wer­tem Um­fang ein. Zu den größten Deals des Jah­res zählte un­ter ande­rem ein aus sechs Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en be­ste­hen­des Pa­ket, das Schro­der Pro­per­ty für rund 163 Mil­lio­nen Euro im drit­ten Quar­tal an Pro­lo­gis veräußerte. Pro­jekt­ent­wick­ler wie die Next­park-Grup­pe so­wie die tsche­chi­sche VGP-Grup­pe si­cher­ten sich Im­mo­bi­li­en zur Ent­wick­lung für rund 290 Mil­lio­nen Euro. Auf Verkäufer­sei­te wa­ren sie mit ei­nem Ver­kaufs­vo­lu­men von 662 Mil­lio­nen Euro und ei­nem Markt­an­teil von 29 Pro­zent führend und ge­mein­sam mit den Of­fe­nen Im­mo­bi­li­en­fonds und Spe­zi­al­fonds so­wie Cor­po­ra­tes und Ei­gen­nut­zern, die je­weils auf 19 Pro­zent Markt­an­teil ka­men, für zwei Drit­tel des Trans­ak­ti­ons­um­sat­zes ver­ant­wort­lich.


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Warimpex verkauft Le Palais

Konzentration auf Viersternbereich in Prag

Von Gerhard Rodler

Die War­im­pex Fi­nanz hat ihr Pra­ger Fünf-Ster­ne Ho­tels Le Pa­lais an ei­nen pri­va­ten eu­ropäischen In­ves­tor ver­kauft. Das Clo­sing fand noch Ende des Vor­jah­res statt. Die Trans­ak­ti­on er­folg­te... über Buch­wert – über den ge­nau­en Kauf­preis wur­de zwi­schen den Ver­trags­part­nern je­doch Still­schwei­gen ver­ein­bart.

In Prag will sich die War­im­pex künf­tig verstärkt auf ihre Vier-Stern Häuser an­ge­lo, Di­plo­mat und Sa­voy kon­zen­trie­ren. Das im Bel­le-Épo­que-Stil er­bau­te Le Pa­lais Ho­tel liegt in ei­nem vor­neh­men Pra­ger Wohn­vier­tel, un­weit des his­to­ri­schen Stadt­zen­trums. War­im­pex er­warb das alte Pa­lais und bau­te es im Zuge ei­ner um­fas­sen­den Revi­ta­li­sie­rung in ein Lu­xus­ho­tel um, das 2003 eröff­net wur­de. Das Ho­tel verfügt über 60 Zim­mer und 12 Sui­ten, ei­nen Spa-Be­reich so­wie ei­nen Health-Club. Die Vi­en­na In­ter­na­tio­nal Ho­tel­ma­nage­ment AG (VI) wird das Fünf-Ster­ne Haus auch nach dem Ver­kauf wei­ter be­trei­ben.


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Cäsar Wahl in voller Fahrt

8.000 Stimmen bereits abgegeben

Von Daniel Resch

Die Wahl zum Cäsar® 2013 ist in voll­em Gan­ge, das bestäti­gen die be­reits über 8000 ab­ge­ge­ben Stim­men. Das In­ter­esse ist also groß und die „Wahl­hel­fer“ ha­ben die­ser Tage viel zu tun.

Das Ren­nen um die be­gehr­te Aus­zeich­nung ist noch nicht vor­bei, bis ein­schließlich 20. Fe­bru­ar be­steht die Möglich­keit für re­gis­trier­te Wähler/​in­nen, ihre Stim­me ab­zu­ge­ben. Es soll vor­kom­men, dass Wähler/​in­nen dop­pelt ab­stim­men wol­len, je­doch sei be­dacht, dass man nur ein­mal pro

Ka­te­go­rie für Erst-, Zweit- und Dritt­plat­zier­ten vo­ten kann - dann hilft nur noch Dau­men drüc­ken, um den oder die gewünsch­ten Kan­di­da­ten oder Kan­di­da­tin­nen am Po­di­um ju­beln zu se­hen. Es be­steht auch die Möglich­keit, sich als Un­terstützer des Cäsar® bei der Gala am 24. April zu präsen­tie­ren, im Förder­be­trag von € 1.000,- sind zwei Plätze bei der ex­klu­si­ven Ver­an­stal­tung in­klu­diert, auch in­di­vi­du­el­le Zu­satz­pa­ke­te, wie zum Bei­spiel Tisch- oder Ka­te­go­rie­s­pon­so­rings wer­den ex­klu­siv zur

CA Immo goes Berlin

Nach Verkauf weiteres Bürohaus am Start

Von Gerhard Rodler

Kaum wur­de die kürz­lich fer­tig ge­stell­te Mer­ce­des-Un­ter­neh­mens­zen­tra­len in Ber­lin an die Uni­on In­vest­ment ver­kauft, geht es für die CA Immo in Ber­lin be­reits wei­ter. Sie hat den Fi­nanz- und Vermögens­be­ra­ter MLP als Mie­ter für die Eu­ro­pa­ci­ty ge­won­nen. MLP zieht mit sei­nen neun Ber­li­ner Geschäfts­stel­len in das neue Quar­tier. Hier­zu hat das bun­des­weit tätige Un­ter­neh­men ei­nen Miet­ver­trag mit der CA Immo über rund 4.700 m² Brut­to­grundfläche in dem pro­jek­tier­ten Büro­gebäude Mon­net 4

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Cäsar Wahl in voller Fahrt

8.000 Stimmen bereits abgegeben

Von Daniel Resch

Die Wahl zum Cäsar® 2013 ist in voll­em Gan­ge, das bestäti­gen die be­reits über 8000 ab­ge­ge­ben Stim­men. Das In­ter­esse ist also groß und die „Wahl­hel­fer“ ha­ben die­ser Tage viel zu tun.

Das Ren­nen... um die be­gehr­te Aus­zeich­nung ist noch nicht vor­bei, bis ein­schließlich 20. Fe­bru­ar be­steht die Möglich­keit für re­gis­trier­te Wähler/​in­nen, ihre Stim­me ab­zu­ge­ben. Es soll vor­kom­men, dass Wähler/​in­nen dop­pelt ab­stim­men wol­len, je­doch sei be­dacht, dass man nur ein­mal pro Ka­te­go­rie für Erst-, Zweit- und Dritt­plat­zier­ten vo­ten kann - dann hilft nur noch Dau­men drüc­ken, um den oder die gewünsch­ten Kan­di­da­ten oder Kan­di­da­tin­nen am Po­di­um ju­beln zu se­hen. Es be­steht auch die Möglich­keit, sich als Un­terstützer des Cäsar® bei der Gala am 24. April zu präsen­tie­ren, im Förder­be­trag von € 1.000,- sind zwei Plätze bei der ex­klu­si­ven Ver­an­stal­tung in­klu­diert, auch in­di­vi­du­el­le Zu­satz­pa­ke­te, wie zum Bei­spiel Tisch- oder Ka­te­go­rie­s­pon­so­rings wer­den ex­klu­siv zur Verfügung ge­stellt. An­fra­gen wer­den un­ter immoaward@epmedia.at ent­ge­gen ge­nom­men.


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CA Immo goes Berlin

Nach Verkauf weiteres Bürohaus am Start

Von Gerhard Rodler

Kaum wur­de die kürz­lich fer­tig ge­stell­te Mer­ce­des-Un­ter­neh­mens­zen­tra­len in Ber­lin an die Uni­on In­vest­ment ver­kauft, geht es für die CA Immo in Ber­lin be­reits wei­ter. Sie hat den Fi­nanz-... und Vermögens­be­ra­ter MLP als Mie­ter für die Eu­ro­pa­ci­ty ge­won­nen. MLP zieht mit sei­nen neun Ber­li­ner Geschäfts­stel­len in das neue Quar­tier. Hier­zu hat das bun­des­weit tätige Un­ter­neh­men ei­nen Miet­ver­trag mit der CA Immo über rund 4.700 m² Brut­to­grundfläche in dem pro­jek­tier­ten Büro­gebäude Mon­net 4 ge­sch­los­sen. Das Ge­samt­in­vest­ment für das von CA Immo ge­plan­te Gebäude liegt bei 27 Mil­lio­nen Euro.

Das ins­ge­samt rd. 10.000 m² Brut­to­grundfläche um­fas­sen­de Büro­gebäude Mon­net 4 liegt in un­mit­tel­ba­rer Nähe zum Ber­li­ner Haupt­bahn­hof und grenzt an den be­reits im Jahr 2012 von CA Immo fer­tig ge­stell­ten Tour To­tal. Mit dem Ab­schluss des Miet­ver­tra­ges ist das Gebäude be­reits vor Bau­be­ginn zu rund 47 Pro­zent ver­mie­tet. Der Bau­start für das Gebäude ist für An­fang 2014 vor­ge­se­hen. Die Fer­tig­stel­lung soll be­reits im Frühjahr 2015 er­fol­gen.


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Wo Immo-Investments noch lohnen

Boommärkte Hotel- und Seniorenimmobilien

Von Rudolf Preyer

Das 6. IIR Im­mo­bi­li­en In­vest­ment Fo­rum am 25. und 26. Fe­bru­ar 2014 nimmt die Her­aus­for­de­run­gen der de­mo­gra­phi­schen Ent­wick­lung für die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft in den Blick.

Im Ho­tel Meliá Vi­en­na wer­den nach ei­nem Eröff­nungs­ple­num die drängen­den Fra­gen in Fach­kon­fe­ren­zen erörtert. Bei „Ho­tel­im­mo­bi­lie 2014“ beschäfti­gen sich Ver­tre­ter des öster­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­markts mit Stra­te­gi­en, um sich am um-

­kämpf­ten Ho­tel­markt zu be­haup­ten: Der Bo­gen reicht von der Bud­get-Feri­en­ho­tel­le­rie über Pro­jekt­fi­nan­zie­rung (u.a. Buy-to-let-Mo­dell, Hote­l­an­lei­he) zum Städte­ver­gleich Wien-Ber­lin.

Und „Se­nio­ren­im­mo­bi­lie 2014“ un­ter­sucht, wo sich die In­ter­es­sen von In­ves­to­ren, Ent­wick­ler und Be­trei­ber tref­fen: Wo in Öster­reich der Be­darf für Be­treu­tes Woh­nen hoch ist (samt weg­wei­sen­der Pro­jek­te), ist eben­so im Fo­kus, wie die Be­wer-

Wo Immo-Investments noch lohnen

Boommärkte Hotel- und Seniorenimmobilien

Von Rudolf Preyer

Das 6. IIR Im­mo­bi­li­en In­vest­ment Fo­rum am 25. und 26. Fe­bru­ar 2014 nimmt die Her­aus­for­de­run­gen der de­mo­gra­phi­schen Ent­wick­lung für die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft in den Blick.

Im Ho­tel... Meliá Vi­en­na wer­den nach ei­nem Eröff­nungs­ple­num die drängen­den Fra­gen in Fach­kon­fe­ren­zen erörtert. Bei „Ho­tel­im­mo­bi­lie 2014“ beschäfti­gen sich Ver­tre­ter des öster­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­markts mit Stra­te­gi­en, um sich am um-­kämpf­ten Ho­tel­markt zu be­haup­ten: Der Bo­gen reicht von der Bud­get-Feri­en­ho­tel­le­rie über Pro­jekt­fi­nan­zie­rung (u.a. Buy-to-let-Mo­dell, Hote­l­an­lei­he) zum Städte­ver­gleich Wien-Ber­lin.

Und „Se­nio­ren­im­mo­bi­lie 2014“ un­ter­sucht, wo sich die In­ter­es­sen von In­ves­to­ren, Ent­wick­ler und Be­trei­ber tref­fen: Wo in Öster­reich der Be­darf für Be­treu­tes Woh­nen hoch ist (samt weg­wei­sen­der Pro­jek­te), ist eben­so im Fo­kus, wie die Be­wer-­tung und Fi­nan­zie­rung von Se­nio­ren­im­mo­bi­li­en, Ge­ne­ra­tio­nen­woh­nen, so­wie die Er­folgs­fak­to­ren für sta­ti­onäre Pfle­ge­im­mo­bi­li­en.

www.iir.at/immoinfo.html


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Karriere zumTag: Neu bei CHSH

Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati erweiterte die Partner

Von Gerhard Rodler

Mark Krenn ist seit 2004 bei CHSH tätig. Der Rechts­an­walt schloss sein Stu­di­um der Rechts­wis­sen­schaft 2003 an der Uni­ver­sität Wien ab und ver­brach­te sei­ne ge­sam­te Kon­zi­pi­en­ten­zeit bei CHSH. Jetzt ist er in den Kreis der Part­ner auf­ge­nom­men wor­den.

Sei­ne Tätig­keits­schwer­punk­te um­fas­sen die Be­rei­che Im­mo­bi­li­en­recht, Mer­gers & Ac­qui­si­ti­ons, Ver­triebs­recht, IT, Out­sour­cing und Neue Me­di­en. Krenn verfügt über langjähri­ge, um­fang­rei­che Er­fah­rung in der

Boom zum Tag: New York, New York

New York boomt beim Eigentum und Miete

Von Gerhard Rodler

Im­mo­bi­li­en­kri­se in den USA (nach wie vor welt­wei­te Lo­kom­ti­ve der Im­mo­bi­li­en­kon­junk­tur) war ein­mal. Jetzt herrscht schon wie­der eine fast schon beängs­ti­gen­de Boom­stim­mung. Während sich neue Büro­pro­jek­te selbst am US-Im­mo­bi­li­en-Hot Spot New York auf­grund wei­ter eher mässi­ger Nach­fra­ge eher schwer tun, kann der Wohn­bau gar nicht schnell ge­nug ge­hen. Kos­te es, was es wol­le – buchstäblich.

Vie­le Ame­ri­ka­ner, aber vor al­lem vermögen­de Rus­sen, Chi­ne­sen, Ja­pa­ner,

Bra­si­lia­ner und Is­rae­lis kau­fen in New York. Die meis­ten se­hen das trotz im­mens ho­her Qua­drat­me­ter­prei­se nach wie vor als Geld­an­la­ge und nicht als neu­en Erst­wohn­sitz. So wur­de der um den Jah­res­wech­sel in den (Teil)Be­trieb ge­hen­de neue höchs­te Wohn­turm New Yorks, "One57", in New Yor­ker Ta­ges­zei­tun­gen da­mit be­wor­ben, dass eine unge­nannt ge­blie­be­ne Chi­ne­sin eine Woh­nung für mehr als sechs Mil­lio­nen Dol­lar er­wor­ben hat­te – für ihr Klein­kind. Ei­nem rus­si­schen Mil­li­ardär wur­de glei­chen

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Karriere zumTag: Neu bei CHSH

Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati erweiterte die Partner

Von Gerhard Rodler

Mark Krenn ist seit 2004 bei CHSH tätig. Der Rechts­an­walt schloss sein Stu­di­um der Rechts­wis­sen­schaft 2003 an der Uni­ver­sität Wien ab und ver­brach­te sei­ne ge­sam­te Kon­zi­pi­en­ten­zeit bei... CHSH. Jetzt ist er in den Kreis der Part­ner auf­ge­nom­men wor­den.

Sei­ne Tätig­keits­schwer­punk­te um­fas­sen die Be­rei­che Im­mo­bi­li­en­recht, Mer­gers & Ac­qui­si­ti­ons, Ver­triebs­recht, IT, Out­sour­cing und Neue Me­di­en. Krenn verfügt über langjähri­ge, um­fang­rei­che Er­fah­rung in der Be­ra­tung von na­tio­na­len und in­ter­na­tio­na­len Man­dan­ten.


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Boom zum Tag: New York, New York

New York boomt beim Eigentum und Miete

Von Gerhard Rodler

Im­mo­bi­li­en­kri­se in den USA (nach wie vor welt­wei­te Lo­kom­ti­ve der Im­mo­bi­li­en­kon­junk­tur) war ein­mal. Jetzt herrscht schon wie­der eine fast schon beängs­ti­gen­de Boom­stim­mung. Während... sich neue Büro­pro­jek­te selbst am US-Im­mo­bi­li­en-Hot Spot New York auf­grund wei­ter eher mässi­ger Nach­fra­ge eher schwer tun, kann der Wohn­bau gar nicht schnell ge­nug ge­hen. Kos­te es, was es wol­le – buchstäblich.

Vie­le Ame­ri­ka­ner, aber vor al­lem vermögen­de Rus­sen, Chi­ne­sen, Ja­pa­ner, Bra­si­lia­ner und Is­rae­lis kau­fen in New York. Die meis­ten se­hen das trotz im­mens ho­her Qua­drat­me­ter­prei­se nach wie vor als Geld­an­la­ge und nicht als neu­en Erst­wohn­sitz. So wur­de der um den Jah­res­wech­sel in den (Teil)Be­trieb ge­hen­de neue höchs­te Wohn­turm New Yorks, "One57", in New Yor­ker Ta­ges­zei­tun­gen da­mit be­wor­ben, dass eine unge­nannt ge­blie­be­ne Chi­ne­sin eine Woh­nung für mehr als sechs Mil­lio­nen Dol­lar er­wor­ben hat­te – für ihr Klein­kind. Ei­nem rus­si­schen Mil­li­ardär wur­de glei­chen Quel­len zu­fol­ge hier der Kauf ei­nes Pent­hou­ses hier für 88 Mil­lio­nen Dol­lar nach­ge­sagt. Ein neu­er Re­kord­preis selbst im teu­ren New York.

An­ders als in Wien fol­gen den stei­gen­den Qua­drat­me­ter­prei­sen auch – wenn auch mit et­was zeit­li­chem Ab­stand – in etwa par­al­lel stei­gen­de Mie­ten. Fa­zit: das schon bis­her für Durch­schnitts­ver­die­ner kaum noch leist­ba­re New York wird im­mer un­leist­ba­rer – und die ver­gleichs­wei­se be­son­ders teu­ren Wohn­vier­tel bei­spiels­wei­se in Man­hat­ten dro­hen zu Geis­terstädten zu wer­den.


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Fotos: Warimpex, CA Immo, CHSH, iStock © Thinkstock