29.01.2014

Reger Hotelmarkt in
Österreich

Ausländische Investoren weiter interessiert

Von Gerhard Rodler

Österreichs Hotel­invest­mentmarkt gilt nach wie vor als si­che­rer Hafen für viele Anleger. Das Trans­aktions­volumen bei Hotels lag mit 330 Millionen Euro für das Ge­samtjahr 2013 aufgrund fehlen­der Portfoliodeals oder Trophy-Verkäu­fen zwar unter den Vor­jahres­werten, dennoch ist es ein beachtliches Ergebnis.

„2014 könnte aufgrund der großen Nachfrage ein ähnliches Ergebnis erzielt werden“, ist Lukas Hoch­edlinger, Geschäftsführer von Christie+Co Aus­tria, überzeugt.

Im Jahr 2013 wurden in Österreich Hotels mit einem Ge­samtvolumen von etwa

330 Millionen Euro ver­äußert. Während in der ersten Jahreshälfte Hotel­immobili­en mit einem Ge­samtwert von knapp über 130 Millionen Euro den Ei­gentümer wechselten, zog der Markt wie im Vorjahr in der zweiten Jahreshälfte

und vor allem gegen Jahresende stark an und

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Hollywood am Immobilienball

Von Dietlind Kendler

Was wäre der Immobili­enball ohne den VIP-Emfpang? Wie jedes Jahr traf sich das Who is Who der Immobili­enbranche im Vorfeld des Balls zum Sektempfang. Es wurde

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Reger Hotelmarkt in
Österreich

Ausländische Investoren weiter interessiert

Von Gerhard Rodler

Österreichs Hotel­invest­mentmarkt gilt nach wie vor als si­che­rer Hafen für viele Anleger. Das Trans­aktions­volumen bei Hotels lag mit 330 Millionen Euro für das Ge­samtjahr 2013 aufgrund fehlen­der... Portfoliodeals oder Trophy-Verkäu­fen zwar unter den Vor­jahres­werten, dennoch ist es ein beachtliches Ergebnis.

„2014 könnte aufgrund der großen Nachfrage ein ähnliches Ergebnis erzielt werden“, ist Lukas Hoch­edlinger, Geschäftsführer von Christie+Co Aus­tria, überzeugt.

Im Jahr 2013 wurden in Österreich Hotels mit einem Ge­samtvolumen von etwa 330 Millionen Euro ver­äußert. Während in der ersten Jahreshälfte Hotel­immobili­en mit einem Ge­samtwert von knapp über 130 Millionen Euro den Ei­gentümer wechselten, zog der Markt wie im Vorjahr in der zweiten Jahreshälfte und vor allem gegen Jahresende stark an und erreich­te ein Transaktionsvolumen von knapp unter 200 Millionen Euro. Besonders stark wurde, wie schon in den vergangen Jahren, in der Donaumetropole Wien, ge- und verkauft. Be­reits im Jänner wurde dort das MGallery Hotel am Konzerthaus (211 Zimmer) an ei­nen österreichischen Developer und das Aus­tria Trend Hotel beim Theresianum (116 Zimmer) an ei­nen russischen Investor veräußert. Weiters trennte sich die Immofinanz vom erst kürzlich renovierten Hilton Danube (367 Zimmer), welches an ei­nen britischen Private Equity Fonds ging und gleichzeitig die größte Einzel­transaktion des vergangen Jahres war. Besonders viel Bewegung auf dem Wie­ner Hotel­transationsmarkt gab es bei Budget-Hotels. So wurden im Laufe des Jahres ein Anteil des Motel One Eli­sabeth­straße (ca. 40 Prozent von 400 Zimmern), sowie das im Bau befindliche Motel One Wien Hauptbahnhof (533 Zimmer) verkauft. Zum Jahresende verkaufte Rhomberg Bau das Star Inn Stor­chengrund (283 Zimmer) an zwei Privatstiftungen aus Vorarlberg. Ein weite­res Budget-Design-Hotel mit mehr als 100 Zimmern wurde noch im Dezember verkauft. Dennoch zeigte sich nicht nur Wien 2013 in Bezug auf Hotel­investments stark. Auch in Österreichs Landeshauptstädten gab es Aktivität. In Linz verkaufte das Verkehrsbüro das Aus­tria Trend Hotel Schil­ler­park (111 Zimmer) an ei­nen loka­len Investor. In Salzburg wechselte ein modernes 4-Sterne­Stadthotel (ca. 120 Zimmer) den Ei­gentümer und am Ende des Jahres wurde in St. Pölten das Hotel Metropol (87 Zimmer) an ei­nen privaten Investor verkauft. Auch wurde das Artis Hotel Sem­mering (95 Zimmer) an eine österreichisch-ukranische Gruppe verkauft. Bei vie­len Transaktionen zeichnete Christie+Co im Auftrag der Ei­gentümer für den Verkauf verantwortlich.


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Hollywood am Immobilienball

VIP Empfang von epmedia und WKO

Von Dietlind Kendler

Was wäre der Immobili­enball ohne den VIP-Emfpang? Wie jedes Jahr traf sich das Who is Who der Immobili­enbranche im Vorfeld des Balls zum Sektempfang. Es wurde ge­trunken, geplaudert, ge­networkt... und über die bevorstehende Ballnacht spekuliert. „Ich erwarte mir ei­nen vergnüglichen Abend mit Freunden, Bekannten, mit Berufskollegen und ich möchte auch ein biss­chen Tanzen“, erklärt BIG Geschäftsführer Wolfgang Gleißner.

„Der Sektempfang bietet eine gute Gelegenheit sich noch vor dem Ball zu sehen und zu sprechen“, findet Immobili­ennet Geschäftsführer Alexan­der Ertler, „damit dann später auch Zeit zum Tanzen bleibt.“

Neben Ballgeflüster und Branchentalk verrieten uns die Stars der Immobili­enbranche auch von welchem Star sie gerne in ei­ner Verfilmung ihres Lebens ge­spielt werden würden.

Was sich sonst noch auf dem VIP-Empfang getan hat und wer sich in welchem Star wiedererkannt hat erfahren Sie jetzt in unse­rem Videobericht.


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Preisgipfelsiege in „Kitz“

Wohnimmobilien erzielen bis zu 40 Millionen

Von Gerhard Rodler

Schon wieder neue Höchstpreise von Luxuswohnimmobili­en in Kitzbühel. In den Topla­gen werden zurzeit exklusive Landhäuser im Tiroler Stil mit Spitzen­preisen von bis zu 40 Mio. Euro auf dem Markt gehandelt. Grund hierfür ist eine anhaltend hohe Nachfrage im Premium-Segment, die auf ein zu geringes Angebot trifft.

Zu den begehrtesten Objekten in der Wintersporthochburg Kitzbühel zäh­len laut Engel & Völkers jene in den La­gen am

Sonnberg wie zum Bei­spiel am Römerweg. Die gesuchten Immobili­en am Fuße des Kitzbühe­ler Horns sind meist Landhäuser im Tiroler Stil, die ei­nen unverbaubaren Blick auf die Stadt und den Zielhang der Streif bieten. Käufer inter­essie­ren sich zudem für Wohnimmobili­en im Kitzbühe­ler Stadt­zentrum.

In den verwinkelten Gas­sen des historischen Stadtkerns werden gut ausgestattete Ei­gentumswoh­nungen mit großzügigen Grundris­sen und

Neues Intensivstudium Handelsimmobilien

Irebs paßt Trends im Konsumverhalten an

Von Gerhard Rodler

Am 18. März 2014 startet das Inten­sivstudium Handelsimmobili­en der Irebs Immobili­enakademie im neuen Gewand. Die Module des berufsbegleitenden Studi­engangs wurden an das veränderte Einkaufsverhalten der Konsumenten angepasst. Künftig wird verstärkt Fachwis­sen zu Absatz­strategien an der Schnittstel­le zwischen klassischem Handel und Online-Verkauf vermittelt. Zudem werden Trends im Konsumverhalten auf Basis sozio-demografischer Veränderungen

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Preisgipfelsiege in „Kitz“

Wohnimmobilien erzielen bis zu 40 Millionen

Von Gerhard Rodler

Schon wieder neue Höchstpreise von Luxuswohnimmobili­en in Kitzbühel. In den Topla­gen werden zurzeit exklusive Landhäuser im Tiroler Stil mit Spitzen­preisen von bis zu 40 Mio. Euro auf dem Markt gehandelt. Grund hierfür ist eine anhaltend hohe Nachfrage im Premium-Segment, die auf ein zu geringes Angebot trifft.

Zu den begehrtesten Objekten in der Wintersporthochburg Kitzbühel zäh­len laut Engel & Völkers jene in den La­gen am Sonnberg wie zum Bei­spiel am Römerweg. Die gesuchten Immobili­en am Fuße des Kitzbühe­ler Horns sind meist Landhäuser im Tiroler Stil, die ei­nen unverbaubaren Blick auf die Stadt und den Zielhang der Streif bieten. Käufer inter­essie­ren sich zudem für Wohnimmobili­en im Kitzbühe­ler Stadt­zentrum.

In den verwinkelten Gas­sen des historischen Stadtkerns werden gut ausgestattete Ei­gentumswoh­nungen mit großzügigen Grundris­sen und Parkmöglichkeiten nachgefragt. Für exklusive Woh­nungen in den Topla­gen erreicht der Preis pro Quadratmeter bis zu 15.000 Euro. In ande­ren sehr guten La­gen liegen die Quadratmeterpreise zwischen 7.000 und 10.000 Euro.

Viele Kaufinter­essenten kommen aus dem ge­samten europäischen Ausland sowie aus der Hauptstadt Wien. Die häufigsten Anfra­gen regis­triert Engel & Völkers Kitzbühel aus Deutschland.


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Neues Intensivstudium Handelsimmobilien

Irebs paßt Trends im Konsumverhalten an

Von Gerhard Rodler

Am 18. März 2014 startet das Inten­sivstudium Handelsimmobili­en der Irebs Immobili­enakademie im neuen Gewand. Die Module des berufsbegleitenden Studi­engangs wurden an das veränderte Einkaufsverhalten... der Konsumenten angepasst. Künftig wird verstärkt Fachwis­sen zu Absatz­strategien an der Schnittstel­le zwischen klassischem Handel und Online-Verkauf vermittelt. Zudem werden Trends im Konsumverhalten auf Basis sozio-demografischer Veränderungen inten­siver darge­stellt. „Der technische Fort­schritt und die zunehmende Online-Affinität unse­rer Gesellschaft verändern das Konsumentenverhalten. Erfolg­reiche Händler müs­sen heute mehrere Vertriebskanäle beherr­schen – den klassischen stationären Handel genauso wie den schnel­len Online-Handel. Heute entstehen zahlreiche Innovationen genau an der Schnittstel­le zwischen beiden Formen. “, sagt Tobias Just, Geschäftsführer und Wissenschaft­li­cher Leiter der Irebs Immobili­enakademie. „Gleichzeitig führt die Alterung der Gesellschaft den Einzelhandel zum Teil zurück in die Städte.“ Dies erforde­re neue Strategien für die Bewirtschaftung und Entwicklung von Einzelhandelsimmobili­en, denen mit der Novellierung des Studi­engangs Rech­nung getra­gen werde.

Der berufsbegleitende Studi­engang dauert vier Monate und richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus der Immobili­enwirtschaft.


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Deutsche Versicherer bremsen

Immobilienfinanzierung soll zurück geschraubt werden

Von Gerhard Rodler

Deut­sche Versi­che­rer drohen mit einem teilweisen Ausstieg aus der Finanzierung von Immobili­en. Einige Vorstände kündigten an, ihre Kapital­anlage-Planungen zu über­prüfen und notfalls in großem Stil umzuschichten. Grund seien die neuen Aufsichtsregeln der Branche, das Programm „Solvency 2“.

Den derzeitigen Plänen zufolge müssten Versi­che­rer Immobili­en-Invest­ments mit 25 Prozent Schutzkapital unterlegen. „Das wird uns zwingen, dieses

lukrative Geschäft zurückzufahren“, sagte Herbert Schneide­mann, Chef von „Die Bayerische“. Das Unternehmen hat 500 Mio. Euro im Raum München in Immobili­en inves­tiert.

Die Provinzial Nordwest und Rheinland prüften derzeit ebenfalls, Kapital aus diesem Be­reich abzuziehen. Allein bei der Nordwest könnten sich Verschiebungen „im hohen drei­stelligen Millionenbereich“ ergeben, sagte ihr Chef Ulrich Rüther der Zeitung. Ge­ne­rali Deutschland überprüfe

Immoinvestments am attraktivsten

Wissen der Anleger kräftig gestiegen

Von Gerhard Rodler

Die Attraktivität von Anlageformen hat sich in diesen vier Jahren markant geändert. Wa­ren 2010 noch Sparbuch und Bau­sparen am beliebtesten, werden jetzt Inves­titionen in Immobili­en - Ei­gentumswoh­nungen, Haus, Grundstücke - am attraktivsten gesehen. „Gleichzeitig analysie­ren die Privatanleger Alternativen und inter­essie­ren sich mehr für Wertpapiere“, so Christina Tönniges von GfK-Aus­tria. Das Institut hatte im Auftrag der Bundesfinanzierungsagentur ÖBFA

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Deutsche Versicherer bremsen

Immobilienfinanzierung soll zurück geschraubt werden

Von Gerhard Rodler

Deut­sche Versi­che­rer drohen mit einem teilweisen Ausstieg aus der Finanzierung von Immobili­en. Einige Vorstände kündigten an, ihre Kapital­anlage-Planungen zu über­prüfen und notfalls in großem Stil... umzuschichten. Grund seien die neuen Aufsichtsregeln der Branche, das Programm „Solvency 2“.

Den derzeitigen Plänen zufolge müssten Versi­che­rer Immobili­en-Invest­ments mit 25 Prozent Schutzkapital unterlegen. „Das wird uns zwingen, dieses lukrative Geschäft zurückzufahren“, sagte Herbert Schneide­mann, Chef von „Die Bayerische“. Das Unternehmen hat 500 Mio. Euro im Raum München in Immobili­en inves­tiert.

Die Provinzial Nordwest und Rheinland prüften derzeit ebenfalls, Kapital aus diesem Be­reich abzuziehen. Allein bei der Nordwest könnten sich Verschiebungen „im hohen drei­stelligen Millionenbereich“ ergeben, sagte ihr Chef Ulrich Rüther der Zeitung. Ge­ne­rali Deutschland überprüfe sei­ne Kapital­anlage „aktuell in al­len Be­reichen“, sagte Finanzvor­stand Torsten Utecht.


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Immoinvestments am attraktivsten

Wissen der Anleger kräftig gestiegen

Von Gerhard Rodler

Die Attraktivität von Anlageformen hat sich in diesen vier Jahren markant geändert. Wa­ren 2010 noch Sparbuch und Bau­sparen am beliebtesten, werden jetzt Inves­titionen in Immobili­en - Ei­gentumswoh­nungen,... Haus, Grundstücke - am attraktivsten gesehen. „Gleichzeitig analysie­ren die Privatanleger Alternativen und inter­essie­ren sich mehr für Wertpapiere“, so Christina Tönniges von GfK-Aus­tria. Das Institut hatte im Auftrag der Bundesfinanzierungsagentur ÖBFA eine ent­sprechende repräsentative Umfrage durchgeführt. Knapp vier Jahre nach der ersten Befragung kommt die Studie zum Ergebnis, dass sich die Österrei­cher in den Jahren der Finanzkrise zwar deutlich mehr an Wis­sen über verschiede­ne Anlageformen angeeignet haben, jedoch über Risiko, Ertragsstärke und Nachhaltigkeit ei­nes Investments im Detail noch nicht gut genug Bescheid wis­sen.


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Bayernfonds Deutschland 24" platziert

Geschlossene Fonds wieder mehr gefragt in Deutschland

Von Gerhard Rodler

Real I.S. hat ihren Bayernfonds Deutsch­land 24 geschlos­sen. Das Ge­samtinves­titionsvolumen des Fonds beträgt rund 127 Millionen Euro, davon rund 71 Millionen Euro als Ei­genkapital. Er inves­tiert in drei Büroimmobili­en in München. Neben der Zentrale der Schörghuber Unter­nehmens­gruppe im Stadtteil Bogenhausen umfasst das Portfolio noch den Unternehmenssitz von TNS Infratest in Laim und die Konzern­zentrale von MAN in München-Schwabing.

Alle Gebäude sind vollständig und langfristig vermietet.

„Das München-Portfolio hat die Anleger aufgrund der guten Lage der Objekte in ei­ner der wirtschaftsstärksten Regionen Deutschlands und durch die bonitäts­starken Mieter überzeugt“, kommentiert Andreas Heib­rock, Mitglied der Geschäftsleitung der Real I.S. den Platzierungs­erfolg. „Unser Nachfolgefonds, der Bayernfonds Deutschland 25 mit einem

Bayernfonds Deutschland 24" platziert

Geschlossene Fonds wieder mehr gefragt in Deutschland

Von Gerhard Rodler

Real I.S. hat ihren Bayernfonds Deutsch­land 24 geschlos­sen. Das Ge­samtinves­titionsvolumen des Fonds beträgt rund 127 Millionen Euro, davon rund 71 Millionen Euro als Ei­genkapital. Er inves­tiert... in drei Büroimmobili­en in München. Neben der Zentrale der Schörghuber Unter­nehmens­gruppe im Stadtteil Bogenhausen umfasst das Portfolio noch den Unternehmenssitz von TNS Infratest in Laim und die Konzern­zentrale von MAN in München-Schwabing. Alle Gebäude sind vollständig und langfristig vermietet.

„Das München-Portfolio hat die Anleger aufgrund der guten Lage der Objekte in ei­ner der wirtschaftsstärksten Regionen Deutschlands und durch die bonitäts­starken Mieter überzeugt“, kommentiert Andreas Heib­rock, Mitglied der Geschäftsleitung der Real I.S. den Platzierungs­erfolg. „Unser Nachfolgefonds, der Bayernfonds Deutschland 25 mit einem Hotelobjekt in Hamburg und Motel One als langfristigem Mieter, ist kürzlich in den Vertrieb gegangen. Nach einem guten Start erwarten wir auch für diesen Fonds eine hohe Nachfrage.“


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Karriere zum Tag: Famoses Management

Famos Immobilien erweitert Geschäftsleitung

Von Gerhard Rodler

Die Famos Immobili­en GmbH setzt auf Expansionskurs und erweitert ihre Geschäftsführung. Kürzlich wurde Hans Hünns­cheid in die Geschäftsleitung des Family Office beru­fen und unterstützt damit Geschäftsführer Reimund Schulz bei dem Wachstumskurs des Unternehmens. Die Famos Immobili­en GmbH berät und betreut bundesweit überwiegend Family Offices und Famili­enunternehmen hinsichtlich ihrer Immobili­envermögen. Der Rechtsanwalt Hünns­cheid verantwortet zukünftig bei

Winter zum Tag: Endlich! Endlich?

Jetzt beginnt der rund-um-die-Uhr-Einsatz

Von Gerhard Rodler

Der Winter ist da und der Schneefall wird – auch in Ostösterreich – in den kommenden Ta­gen anhalten. Aber: Des ei­nen Freud‘, das ande­ren Leid‘. Für die Schneeräumer kommt jetzt die teure Phase des Winters. Und die schaut – am Bei­spiel von Markführer Attensam – so aus: Rund 500 Fahrzeuge sind jetzt in ganz Österreich fast rund um die Uhr im Winter­einsatz. 1.000 geschulte Mitarbeiter sind mit Schaufeln, Schneeschiebern und Streu­eimern unterwegs. Übrigens: Hausbesitzer

sind zur Schneeräumung verpflichtet, das Gesetz kennt hier kein Pardon. Stürzt ein Passant, können ungeräumte Geh­steige und Gehwege zum Haftungsfall werden. Hinter den Räumungsrouten der professionel­len Räumfirmen, die be­reits im Sommer geplant wurden, steht eine ausgeklügelte Logistik. Salz wird so dosiert, dass es kei­nen Schaden an Pflanzen oder Tierpfoten anrichtet. Splitt wird dann präventiv gestreut, wenn mit Blitzeis oder gefrie­rendem Nebel zu rechnen ist.

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Karriere zum Tag: Famoses Management

Famos Immobilien erweitert Geschäftsleitung

Von Gerhard Rodler

Die Famos Immobili­en GmbH setzt auf Expansionskurs und erweitert ihre Geschäftsführung. Kürzlich wurde Hans Hünns­cheid in die Geschäftsleitung des Family Office beru­fen und unterstützt damit Geschäftsführer... Reimund Schulz bei dem Wachstumskurs des Unternehmens. Die Famos Immobili­en GmbH berät und betreut bundesweit überwiegend Family Offices und Famili­enunternehmen hinsichtlich ihrer Immobili­envermögen. Der Rechtsanwalt Hünns­cheid verantwortet zukünftig bei Famos die Be­reiche Vertrieb und Marketing. Zu sei­nen Hauptaufgaben gehört die Erweiterung des Kundenstamms im Be­reich der vermögenden Famili­en und Stiftungen. Hünns­cheid war zuletzt zwei Jahre Chief Sales Officer beim Hanseatischen Initiator Hamburg Trust Grundvermögen und Anlage. Davor war er unter ande­rem bei dem Bonner Initiator für institutionel­le Immobili­enanla­gen, der IVG Private Funds, beschäftigt.


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Winter zum Tag: Endlich! Endlich?

Jetzt beginnt der rund-um-die-Uhr-Einsatz

Von Gerhard Rodler

Der Winter ist da und der Schneefall wird – auch in Ostösterreich – in den kommenden Ta­gen anhalten. Aber: Des ei­nen Freud‘, das ande­ren Leid‘. Für die Schneeräumer kommt jetzt die teure Phase des Winters. Und die schaut – am Bei­spiel von Markführer Attensam – so aus: Rund 500 Fahrzeuge sind jetzt in ganz Österreich fast rund um die Uhr im Winter­einsatz. 1.000 geschulte Mitarbeiter sind mit Schaufeln, Schneeschiebern und Streu­eimern unterwegs. Übrigens: Hausbesitzer sind zur Schneeräumung verpflichtet, das Gesetz kennt hier kein Pardon. Stürzt ein Passant, können ungeräumte Geh­steige und Gehwege zum Haftungsfall werden. Hinter den Räumungsrouten der professionel­len Räumfirmen, die be­reits im Sommer geplant wurden, steht eine ausgeklügelte Logistik. Salz wird so dosiert, dass es kei­nen Schaden an Pflanzen oder Tierpfoten anrichtet. Splitt wird dann präventiv gestreut, wenn mit Blitzeis oder gefrie­rendem Nebel zu rechnen ist.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Videoredaktion: Dietlind Kendler
Kamera: Axel Bierbaum
Fotos: Archiv, iStock © Thinkstock