24.01.2014

Power
am Parkett

Der neunte Immobilienball hat viel zu bieten

 

Die Immobilienbranche stellt ohne Zweifel einen nicht unwesentlichen Teil der österreichischen Volks­wirtschaft dar. Da kann man – in aller Beschei­denheit natürlich - schon durchaus von „Power“ sprechen, wenn sich rund 2000 Protagonisten der Immobilienwelt am Parkett der Wiener Hofburg zu einem Tänzchen zusam­men­findet. So geschehen am gestrigen, neunten Immobilienball.

Und damit haben wir schon drei wichtige Stichwörter des Ball-Abends: Denn es war – zum ersten – tatsächlich die Immobilien-Welt, die

sich in der imperialen Kulisse zum großen Jahreseinstand zusam­menfand. Sehr erfreut und vielleicht ein wenig außer Atem beendete Ball­veranstalter und epmedia Geschäftsführer Reinhard Einwaller seine Begrüßung

der zahlreichen inter­nationalen Gäste. Deutsch-

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Ballgeflüster

Von Gerhard Rodler

Zugegeben: Der Immobili­enball ist nicht unbedingt je­ner Ball, der mit den meisten (und wahr­scheinlich auch nicht mit den besten) Tänzern aufwarten kann. Auch, wenn sich das in diesem

Jahr aufgrund von Eli­sabeth Rohrs Tanzkurs etwas geändert hat, war auch abseits der Tanzfläche so einiges in Bewegung. Denn: Der Ball wird traditionell auch zum

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Power
am Parkett

Der neunte Immobilienball hat viel zu bieten

 

Die Immobilienbranche stellt ohne Zweifel einen nicht unwesentlichen Teil der österreichischen Volks­wirtschaft dar. Da kann man – in aller Beschei­denheit natürlich - schon durchaus von „Power“ sprechen,... wenn sich rund 2000 Protagonisten der Immobilienwelt am Parkett der Wiener Hofburg zu einem Tänzchen zusam­men­findet. So geschehen am gestrigen, neunten Immobilienball.

Und damit haben wir schon drei wichtige Stichwörter des Ball-Abends: Denn es war – zum ersten – tatsächlich die Immobilien-Welt, die sich in der imperialen Kulisse zum großen Jahreseinstand zusam­menfand. Sehr erfreut und vielleicht ein wenig außer Atem beendete Ball­veranstalter und epmedia Geschäftsführer Reinhard Einwaller seine Begrüßung der zahlreichen inter­nationalen Gäste. Deutsch-land, Irland, Portugal, Tschechien, Niederlande, Irland, Griechenland, Großbritannien, Rumänien und die USA waren durch Präsidenten oder Vizepräsidenten ihrer Immobilienverbände am Ball vertreten - zusammen repräsentierten sie rund 1,25 Millionen Immobilienprofis auf der ganzen Welt. "Tonight I am Cinderella", freute sich Barbara Schmerzler, die am Ball den US Immobilienverband NAR vertrat. Die Amerikanerin genoss ihren ersten Wiener Ball sichtlich - dem immoflash liegen allerdings keine Informationen darüber vor, ob ihre Schuhe tatsächlich gläsern waren, und ob bei ihrem Abschied noch beide an ihren Füßen steckten. Aber vielleicht hat die ein oder andere Dame ganz in Aschenputtelmanier ein Tänzchen mit ihrem persönlichen Immobilienprinzen gewagt.

Tänzchen – so lautet das zweite Stichwort, das den gestrigen Abend prägte. Stand der Immobilienball doch bisher nicht unbedingt in dem Ruf, primär eine Tanzveranstaltung zu sein, da sich ständig das Netzwerken in den Vordergrund drängte. Aber heuer war das anders, denn eine findige Immobiliendame entschloss sich, das Tanz-Vergnügen mit – in diesem Fall ebenfalls – Networking-Vergnügen zu kombinieren: Elisabeth Rohr veranstaltete im Vorfeld einen Immobilienball Tanzkurs, der sich hoher Beliebtheit erfreute. "Der Kurs ist sehr gut angekommen. Am Ball sieht man dann natürlich den Unterschied zwischen Theorie und Praxis - aber wir arbeiten schon an einer Fortsetzung. Im nächsten Jahr wird es also schon viel professioneller aussehen.", kommentiert Rohr den ersten "Auftritt" der frisch gebackenen Tanzschulabsolventen.

Dem aufmerksamen Leser wird aufgefallen sein, dass man ihm noch ein letztes Stichwort schudig ist: Wer am Immobilienball – kleiner Tipp: um Punkt Mitternacht – durch „Power“ auffiel, das lesen Sie auf den nächsten Seiten.


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Ballgeflüster

Der Investor … 3 Schritte entfernt

Von Gerhard Rodler

Zugegeben: Der Immobili­enball ist nicht unbedingt je­ner Ball, der mit den meisten (und wahr­scheinlich auch nicht mit den besten) Tänzern aufwarten kann. Auch, wenn sich das in diesem Jahr aufgrund von... Eli­sabeth Rohrs Tanzkurs etwas geändert hat, war auch abseits der Tanzfläche so einiges in Bewegung. Denn: Der Ball wird traditionell auch zum Geschäfteanbahnen – und manchmal sogar zum Geschäftemachen benutzt.

So war etwa der Ge­ne­raldirektor ei­ner großen, ei­gentümergeführten Baufirma (in der Unternehmensgröße der Porr) am Ball, um den Markt zu sondie­ren. Ei­nen Markteinstieg, so war zu fortgeschritte­ner Zeit an der Bar herauszufinden, soll es noch in diesem Jahr vorerst mit ei­genen Developmentprojekten geben.

Auch die Gewerbeimmobili­enmakler sollten in diesem Jahr eine unliebsame Konkurrenz bekommen, und zwar in Form ei­ner Datenbank, welche umzugsinter­essierte Mieter mit Anbietern freier Büroflächen – provisionsfrei – zusammenbringt. Mal sehen, ob sich dieses Modell tatsächlich durchsetzt. Von den anwesenden Maklern hatte sich jedenfalls niemand entsetzt gezeigt.


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Immobilien in Hollywood

VIP Empfang von epmedia und WKO

Von Barbara Wallner

Haben Sie schon einmal überlegt, wer Sie in einem Film über Ihr Le­ben spie­len sollte? Nur ei­nen Tag nach der Verleihung des österreichischen Filmpreises lag es nahe, sich dieselbe Frage über die Immobili­enballbesucher zu stel­len. Oder gleich ihnen selbst zu stel­len - am besten am alljährlichen VIP-Empfang, wo sich schon vor Ballbeginn eine ausgewählte Gästeschar zusammenfand. Wer sich in welchem Star wieder erkannt hat, das geben wir erst in der nächsten Woche

im Videobericht bekannt - aber die Schau­spielerwahl sei hier schon verraten: Ein echter Immobili­enprofi, der auch si­cher nicht untergeht, wünsch­te sich klassisch wie­nerisch Karl Merkatz. Einem ande­ren wurde laut ei­ge­ner Aussage einst eine Ähnlichkeit mit Tom Hanks nachgesagt. Die Damenwahl fiel auf Ikone Meryl Streep und mit Sean Connery als Wunschvorstellung gesellte sich auch James Bond in die Runde. Ei­ner unse­rer VIPs fand sich gar in George Clooney wieder. Natürlich nur

Bass macht Laune

Mitternachtseinlage Snap! macht Stimmung

 

Ach die Neunziger! Als die Ballonhose modern war, Handys so groß wie Reisekoffer und Leonardo DiCaprio - vor tränen­ersticktem Kinopublikum - mits­amt Titanic im Ozean versank. In dieses wunderba­re Jahrzehnt entführte die Mitternachtseinlage des Immobili­enballs: die Eurodance Band Snap! brachte, ganz nach dem Motto "Bass macht Laune" den Festsaal zum vibrie­ren. Und die Besucher vibrierten gut gelaunt mit. Mit Hits wie "The Power" und "Rhythm is a Dancer" in leicht

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Immobilien in Hollywood

VIP Empfang von epmedia und WKO

Von Barbara Wallner

Haben Sie schon einmal überlegt, wer Sie in einem Film über Ihr Le­ben spie­len sollte? Nur ei­nen Tag nach der Verleihung des österreichischen Filmpreises lag es nahe, sich dieselbe Frage über die Immobili­enballbesucher... zu stel­len. Oder gleich ihnen selbst zu stel­len - am besten am alljährlichen VIP-Empfang, wo sich schon vor Ballbeginn eine ausgewählte Gästeschar zusammenfand. Wer sich in welchem Star wieder erkannt hat, das geben wir erst in der nächsten Woche im Videobericht bekannt - aber die Schau­spielerwahl sei hier schon verraten: Ein echter Immobili­enprofi, der auch si­cher nicht untergeht, wünsch­te sich klassisch wie­nerisch Karl Merkatz. Einem ande­ren wurde laut ei­ge­ner Aussage einst eine Ähnlichkeit mit Tom Hanks nachgesagt. Die Damenwahl fiel auf Ikone Meryl Streep und mit Sean Connery als Wunschvorstellung gesellte sich auch James Bond in die Runde. Ei­ner unse­rer VIPs fand sich gar in George Clooney wieder. Natürlich nur wegen sei­nes kolportierten Kaffeekonsums - what else...?


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Bass macht Laune

Mitternachtseinlage Snap! macht Stimmung

 

Ach die Neunziger! Als die Ballonhose modern war, Handys so groß wie Reisekoffer und Leonardo DiCaprio - vor tränen­ersticktem Kinopublikum - mits­amt Titanic im Ozean versank. In dieses wunderba­re Jahrzehnt... entführte die Mitternachtseinlage des Immobili­enballs: die Eurodance Band Snap! brachte, ganz nach dem Motto "Bass macht Laune" den Festsaal zum vibrie­ren. Und die Besucher vibrierten gut gelaunt mit. Mit Hits wie "The Power" und "Rhythm is a Dancer" in leicht modernisiertem Gewand knüpfte man heuer an die freudige Nostalgie des Electric Light Orchestra im letzten Jahr an.


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Same same but different

Das war das Rahmenprogramm

 

Wie üblich bot der Ball auch heuer volles Programm: der Orchestergang wurde zur „Rue Mystique“, in der die Zuschauer verzaubert wurden, in der Ladies Lounge wurden müde Füße munter gemacht und ballstrapazierte Frisuren in Form gebracht. Nicht nur das freute die Damenwelt: als traditionelle Damenspende gab es heuer Mini-Portemonnais die nächstes Jahr sicher ihren Weg in so manches Balltäschchen finden werden. Routinierte

Same same but different

Das war das Rahmenprogramm

 

Wie üblich bot der Ball auch heuer volles Programm: der Orchestergang wurde zur „Rue Mystique“, in der die Zuschauer verzaubert wurden, in der Ladies Lounge wurden müde Füße munter gemacht und ballstrapazierte... Frisuren in Form gebracht. Nicht nur das freute die Damenwelt: als traditionelle Damenspende gab es heuer Mini-Portemonnais die nächstes Jahr sicher ihren Weg in so manches Balltäschchen finden werden. Routinierte Ballbesucher gingen heuer ganz neue Wege: Erstmals befand sich die Disco nämlich in der Geheimen Ratstube, wo sich traditionell die Nachtschwärmer kurz vor dem Heimweg noch ein wenig verausgabten. Nach der Mitternachtseinlage eroberte Mat Schuh zum ersten Mal den Rittersaal. Ein weiteres erstes Mal für den Vollblutentertainer waren seine neuen Gönner: heuer sponserten „Die Presse“ und „Willhaben“ die Reibeisenstimme nach Mitternacht.


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Ball mit Geschmack

Auch die Kulinarik kam nicht zu kurz

 

So reichhaltig wie das Musik­angebot war heuer auch das kulinarische. Noch so eine Kleinigkeit, die sich wohl wegen großem Zuspruchs als Tradition etablie­ren wird. Gleich drei verschiede­ne Themenbars gab es zur Auswahl – mit ei­ner Gemeinsamkeit, an der es nun wirk­lich nicht feh­len darf: Champagner. Doch nicht immer den gleichen, nein, weit gefehlt. Bei ei­ner Degustation konnten drei verschiede­ne Sorten verkostet werden. Kombiniert wurde wahlweise mit Kaviar, Austern oder – für

Dankeschön, Darling, Dankeschön....

...an alle Sponsoren des heurigen Balles

 

Wie jedes Jahr hätte es auch heuer ohne finanz- und tatkräftige Unterstützung wohl kei­nen Immobili­enball gegeben. Und neben dem klassischen Sponsoring tun sich die Sponsoren des Immobili­enballes immer wieder mit kreativen, neuen Ideen hervor, das Ballvergnügen noch ein biss­chen zu vergrößern. Zusätzlich zum kulinarischen Angebot des Balles verwöhnte „Immobili­en­scout24“ zahlreiche Gäste klassisch wie­nerisch mit spätnächt­li­cher Gulaschsuppe und Sach­erwürstel. Trockene Keh­len

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Ball mit Geschmack

Auch die Kulinarik kam nicht zu kurz

 

So reichhaltig wie das Musik­angebot war heuer auch das kulinarische. Noch so eine Kleinigkeit, die sich wohl wegen großem Zuspruchs als Tradition etablie­ren wird. Gleich drei verschiede­ne Themenbars... gab es zur Auswahl – mit ei­ner Gemeinsamkeit, an der es nun wirk­lich nicht feh­len darf: Champagner. Doch nicht immer den gleichen, nein, weit gefehlt. Bei ei­ner Degustation konnten drei verschiede­ne Sorten verkostet werden. Kombiniert wurde wahlweise mit Kaviar, Austern oder – für alle Süßigkeitenliebhaber und Naschkatzen – Schokola­den-Erdbee­ren. So ergab sich eine Vielfalt von Möglichkeiten, schließlich galt es, jeden Champagner zu jeder gebotenen Bei­lage zu testen.


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Dankeschön, Darling, Dankeschön....

...an alle Sponsoren des heurigen Balles

 

Wie jedes Jahr hätte es auch heuer ohne finanz- und tatkräftige Unterstützung wohl kei­nen Immobili­enball gegeben. Und neben dem klassischen Sponsoring tun sich die Sponsoren des Immobili­enballes immer... wieder mit kreativen, neuen Ideen hervor, das Ballvergnügen noch ein biss­chen zu vergrößern. Zusätzlich zum kulinarischen Angebot des Balles verwöhnte „Immobili­en­scout24“ zahlreiche Gäste klassisch wie­nerisch mit spätnächt­li­cher Gulaschsuppe und Sach­erwürstel. Trockene Keh­len konnte man am Sektempfang des Unterstützerneulings „Wohnnet“ befeuchten. Und auch die – vor allem bei den Damen so beliebten – Taxitänzer traten heuer erstmals sponsored by „ARE“ auf. Unser großer Dank gilt all unse­ren großzügigen Unterstützern!


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