15.01.2014

Energieausweis
kommt in Fahrt

Energiesanierung wird unterschätzt

Von Gerhard Rodler

Seit Dezember 2012 droht bei der Vermietung oder dem Verkauf ei­ner Immobilie bei Nichtvorlage ei­nes Energieausweises eine empfindliche Strafe. Der Gesetzgeber wollte damit erreichen, dass bei Immobili­en­ent­scheidungen bewusster auf Umwelt­aspekte geachtet wird.

Dies scheint in Ansätzen be­reits der Fall zu sein. Im Vergleich zu 2011 zeigt sich, dass Käufer mehr auf den energetischen Zu­stand ei­ner Immobilie achten und auch mit Folgeinves­titionen für energetische Sanierung rechnen. Kaum ei­ner ist sich allerdings der

tatsächlichen Kosten für die Energiewende bewusst. Zu diesem Ergebnis kommt das aktuel­le Immobili­enbarometer von Immobili­en­Scout24, für das 1.722 Kaufinter­essenten in Öster­reich und Deutschland befragt wurden. Die

Energieeffizienz ei­ner Immobilie ist ei­nes der

Weiter

Immofinanz verdiente weniger

Von Gerhard Rodler

Die Mieterlöse reduzierten sich im Halbjahr auf EUR 317,6 Mio. (Vergleichszeit­raum des Vorjahres: EUR 326,7 Mio.). Das Ergebnis aus den Immobili­enverkäu­fen bewegte sich mit EUR 17,5 Mio. auf dem Niveau

des Vorjahres (EUR 18,3 Mio.). Das Ergebnis aus der Immobili­en­entwicklung liegt bei EUR -1,4 Mio. (nach EUR 0,3 Mio.). Das operative Ergebnis reduzierte sich plan­gemäß

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Energieausweis
kommt in Fahrt

Energiesanierung wird unterschätzt

Von Gerhard Rodler

Seit Dezember 2012 droht bei der Vermietung oder dem Verkauf ei­ner Immobilie bei Nichtvorlage ei­nes Energieausweises eine empfindliche Strafe. Der Gesetzgeber wollte damit erreichen, dass bei Immobili­en­ent­scheidungen... bewusster auf Umwelt­aspekte geachtet wird.

Dies scheint in Ansätzen be­reits der Fall zu sein. Im Vergleich zu 2011 zeigt sich, dass Käufer mehr auf den energetischen Zu­stand ei­ner Immobilie achten und auch mit Folgeinves­titionen für energetische Sanierung rechnen. Kaum ei­ner ist sich allerdings der tatsächlichen Kosten für die Energiewende bewusst. Zu diesem Ergebnis kommt das aktuel­le Immobili­enbarometer von Immobili­en­Scout24, für das 1.722 Kaufinter­essenten in Öster­reich und Deutschland befragt wurden. Die Energieeffizienz ei­ner Immobilie ist ei­nes der ent­scheidenden Kriteri­en für Immobili­enkäufer. Die große Mehrheit der Befragten (83 Prozent) gibt an, dass Dämmung, Heizung, und Co. ihnen wichtig (60 Prozent) bzw. sehr wichtig (23 Prozent) sind. Ei­gennutzer (85 Prozent) haben ein höhe­res Inter­esse an ei­ner energetisch sanierten Immobilie als Kapital­anleger (74 Prozent). In den letzten zwei Jahren hat das Inter­esse von potenziel­len Immobili­enkäufern am energetischen Zu­stand von Objekten noch einmal deutlich zugenommen. Für knapp drei Viertel der Inter­essenten (71 Prozent) ist bei der Auswahl der Immobilie die Ausstattung mit ei­ner modernen Heizanlage wichtig (2011: 60 Prozent). Käufer achten außerdem verstärkt auf eine Doppelverglasung der Fenster (2013: 71 Prozent, 2011: 57 Prozent). Eine Außenwanddämmung spielt für fast zwei Drittel der Befragten eine Rolle (2013: 63 Prozent, 2011: 58 Prozent).

Für die energetische Sanierung plant die Hälfte al­ler Kaufinter­essenten Folgeinves­titionen ein. Allerdings kann fast ein Fünftel (18 Prozent) die mögliche finanziel­le Be­lastung nicht einschätzen. Über die Hälfte der Befragten (54 Prozent) rechnet mit Kosten bis maximal 30.000 Euro. Nur 16 Prozent gehen von Sanierungskosten von mehr als 40.000 Euro aus. Eine umfang­reiche Sanierung kann aber oft auch teurer werden und durchaus bei rund 90.000 Euro liegen, wie Auswertungen zei­gen.

Die Energieeffizienz ei­ner Immobilie ist zwar ein ent­scheiden­des Kriterium bei der Kaufent­scheidung, aber der Energieausweis, der für Trans­parenz im Hin­blick auf die Energiekosten ei­nes Wohnobjektes sorgen soll, erhält von Kaufinter­essenten schlech­te Noten. Nur ein Zehntel der Befragten fühlt sich durch den Ausweis gut informiert (11 Prozent). „Teilweise hilf­reich“ lautet das Urteil von knapp der Hälfte (49 Prozent) und für ein Viertel hat der Energieausweis gar kei­nen Mehrwert (24 Prozent).


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Immofinanz verdiente weniger

Operatives Ergebnis war leicht rückläufig

Von Gerhard Rodler

Die Mieterlöse reduzierten sich im Halbjahr auf EUR 317,6 Mio. (Vergleichszeit­raum des Vorjahres: EUR 326,7 Mio.). Das Ergebnis aus den Immobili­enverkäu­fen bewegte sich mit EUR 17,5 Mio. auf dem Niveau... des Vorjahres (EUR 18,3 Mio.). Das Ergebnis aus der Immobili­en­entwicklung liegt bei EUR -1,4 Mio. (nach EUR 0,3 Mio.). Das operative Ergebnis reduzierte sich plan­gemäß aufgrund der Verkäufe um 5,4 Prozent auf EUR 239,2 Mio. (nach EUR 253,0 Mio.). Das Konzern­ergebnis erhöhte sich aufgrund positiver Effekte aus Wechselkursveränderungen und der Bewertung von Derivaten um 53,1 Prozent auf EUR 159,9 Mio.

Künftig soll der Fokus auf Kos­tensenkungen im operativen Be­reich nach erfolgter Umstrukturierung der BUWOG Gruppe und der Cashflow-Ge­nerierung liegen. Die Vorbe­reitungen für eine Börseneinführung der BUWOG lau­fen zudem weiter auf Hoch­tou­ren. Details zur geplanten Vorgehensweise sol­len im Laufe des ersten Kalenderhalbjahres 2014 kommuniziert werden.


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Büros für Verwaltungsgerichtshof fertig

Projekt wurde von der ARE in Rekordzeit realisiert

Von Gerhard Rodler

In nur zehn Mo­na­ten bau­te die ARE Aus­tri­an Real Es­tate das ehe­ma­li­ge Fi­nanz­amt in der Erd­berg­straße 192-196 in ein Ge­richts­gebäude um. Hier nimmt ab jetzt das neu ge­schaf­fe­ne Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt sei­nen Be­trieb auf.

Bei der Sa­nie­rung des rund 20.000 m² großen Be­stan­des blieb kaum ein Stein auf dem ande­ren. Zwi­schenwände wur­den ver­setzt, ein neu­es Brand­schutz- und Flucht­weg­kon­zept wur­de um­ge­setzt, Ver­hand­lungssäle und War­te­be­rei­che wur­den

ge­schaf­fen. Dank ei­nes neu­en Leit- und Ori­en­tie­rungs­sys­tems fin­det je­der sei­nen Weg. Zu­dem wur­den klei­ne­re Maßnah­men ge­trof­fen, um die Erd­be­ben­si­cher­heit des Gebäudes wei­ter zu erhöhen. So wur­den in den Un­ter­ge­schoßen un­ter ande­rem die Stützen ver­brei­tert.

Im Zuge des Bau­vor­ha­bens wur­den 32 Ver­hand­lungssäle, 239 Büros, 56 Be­spre­chungs­be­rei­che, 20 Teeküchen, 12 La­gerräume, 1 Kon­fe­renz­raum und 10 bar­rie­re­freie WCs er­rich­tet. Ver­mie­ter und

Raiffeisen evolution vermietet in Moskau

Mieter für Bürogebäude Leninskiy gefunden

Von Gerhard Rodler

Ende 2011 lie­fen in Mos­kau am Büro­gebäude Le­n­ins­kiy Pro­spekt 119 die Bau­ar­bei­ten an. Erst kürz­lich wur­de das Pro­jekt von De­ve­l­oper Raiff­ei­sen evo­lu­ti­on fer­tig­ge­stellt und sei­tens der ÖGNI/​DGNB ver­gol­det. Ein rus­si­sches Kos­me­tik­un­ter­neh­men hat nun 2.500 m² Bürofläche ge­mie­tet – der in­di­vi­du­el­le Mie­ter­aus­bau ist be­reits an­ge­lau­fen und mit Jah­res­en­de ab­ge­sch­los­sen sein. Dann be­zie­hen rund 140 Mit­ar­bei­ter des Un­ter­neh­mens ihre neu­en Büroräum­lich­kei­ten. Das Class A Büro­gebäude

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Büros für Verwaltungsgerichtshof fertig

Projekt wurde von der ARE in Rekordzeit realisiert

Von Gerhard Rodler

In nur zehn Mo­na­ten bau­te die ARE Aus­tri­an Real Es­tate das ehe­ma­li­ge Fi­nanz­amt in der Erd­berg­straße 192-196 in ein Ge­richts­gebäude um. Hier nimmt ab jetzt das neu ge­schaf­fe­ne Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt... sei­nen Be­trieb auf.

Bei der Sa­nie­rung des rund 20.000 m² großen Be­stan­des blieb kaum ein Stein auf dem ande­ren. Zwi­schenwände wur­den ver­setzt, ein neu­es Brand­schutz- und Flucht­weg­kon­zept wur­de um­ge­setzt, Ver­hand­lungssäle und War­te­be­rei­che wur­den ge­schaf­fen. Dank ei­nes neu­en Leit- und Ori­en­tie­rungs­sys­tems fin­det je­der sei­nen Weg. Zu­dem wur­den klei­ne­re Maßnah­men ge­trof­fen, um die Erd­be­ben­si­cher­heit des Gebäudes wei­ter zu erhöhen. So wur­den in den Un­ter­ge­schoßen un­ter ande­rem die Stützen ver­brei­tert.

Im Zuge des Bau­vor­ha­bens wur­den 32 Ver­hand­lungssäle, 239 Büros, 56 Be­spre­chungs­be­rei­che, 20 Teeküchen, 12 La­gerräume, 1 Kon­fe­renz­raum und 10 bar­rie­re­freie WCs er­rich­tet. Ver­mie­ter und Ei­gentümer der Lie­gen­schaft ist die ARE Aus­tri­an Real Es­tate GmbH.


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Raiffeisen evolution vermietet in Moskau

Mieter für Bürogebäude Leninskiy gefunden

Von Gerhard Rodler

Ende 2011 lie­fen in Mos­kau am Büro­gebäude Le­n­ins­kiy Pro­spekt 119 die Bau­ar­bei­ten an. Erst kürz­lich wur­de das Pro­jekt von De­ve­l­oper Raiff­ei­sen evo­lu­ti­on fer­tig­ge­stellt und sei­tens... der ÖGNI/​DGNB ver­gol­det. Ein rus­si­sches Kos­me­tik­un­ter­neh­men hat nun 2.500 m² Bürofläche ge­mie­tet – der in­di­vi­du­el­le Mie­ter­aus­bau ist be­reits an­ge­lau­fen und mit Jah­res­en­de ab­ge­sch­los­sen sein. Dann be­zie­hen rund 140 Mit­ar­bei­ter des Un­ter­neh­mens ihre neu­en Büroräum­lich­kei­ten. Das Class A Büro­gebäude Le­n­ins­ky Pro­spekt 119 (LP119), war das ers­te Gebäude das un­ter der neu­en Richt­li­nie des ÖGNI/​DGNB aus­ge­zeich­net wur­de. Das Büro- und Ho­tel­pro­jekt be­fin­det sich in ei­nem auf­stre­ben­den Geschäfts­vier­tel südwest­lich in Mos­kau und ist um­ge­ben von zahl­rei­chen Parks und Gärten. Die ge­sam­te Baufläche des Gebäudes beträgt 22.650 m², da­von wer­den 15.400 m² zur Mie­te an­ge­bo­ten.


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CBRE verkauft „Dancing Building“

Käufer ist ein tschechischer Kunstsammler

Von Gerhard Rodler

CBRE Glo­bal In­ves­tors hat noch im Vor­jahr den Ver­kauf des Pra­ger Tan­ci­ci Dum-Gebäudes, viel­fach auch als das „Tan­zen­de Haus“ be­zeich­net, um EUR 13.350.000 (CZK 360.000.000) ab­ge­sch­los­sen. Käufer ist der tsche­chi­sche Im­mo­bi­li­en­in­ves­tor und Kunst­samm­ler Va­clav Ska­la.

Das Ob­jekt be­fin­det sich im Zen­trum von Prag und verfügt über eine ver­miet­ba­re Fläche von etwa 3.950 Qua­drat­me­tern auf sie­ben Stock­wer­ken. Die Haupt­mie­ter des Gebäudes sind Ac­cen­ture und CBRE

CA Immo verkauft Mercedes Haus

Union Investment kauft Berliner Unternehmenszentrale

Von Gerhard Rodler

Der Ver­trag zum Ver­kauf der im Juni 2013 fer­tig ge­stell­ten Deutsch­land-Zen­tra­le von Mer­ce­des-Benz Ver­trieb Deutsch­land (MBVD) an die Uni­on In­vest­ment Real Es­tate GmbH wur­de noch im Vor­jahr un­ter­schrie­ben.

Uni­on In­vest­ment über­nimmt das Ob­jekt in ih­ren Of­fe­nen Im­mo­bi­li­en­fonds Un­i­Im­mo: Deutsch­land. Das Büro­gebäude um­fasst eine ober­ir­di­sche Brut­to­grundfläche von gut 28.000 m² und ist für eine Lauf­zeit von 10 Jah­ren vollständig an MBVD

ver­mie­tet. Der Kauf­preis beträgt rund 88 Mil­lio­nen Euro. Im Juni des Vor­jah­res er­folg­te die of­fi­ziel­le Überg­a­be des von CA Immo ent­wi­ckel­ten Büro­gebäudes an den Mie­ter Mer­ce­des-Benz Ver­trieb Deutsch­land (MBVD). Seit Mit­te Juli ar­bei­ten rund 1.200 MBVD Mit­ar­bei­ter in der neu­en Deutsch­land-Zen­tra­le in Fried­richs­hain-Kreuz­berg, von der aus der Ver­trieb und Ser­vice der Mar­ken Mer­ce­des-Benz, smart und Fuso in Deutsch­land ge­steu­ert wird. Das aus ei­nem sie­ben­ge­schoßigen

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CBRE verkauft „Dancing Building“

Käufer ist ein tschechischer Kunstsammler

Von Gerhard Rodler

CBRE Glo­bal In­ves­tors hat noch im Vor­jahr den Ver­kauf des Pra­ger Tan­ci­ci Dum-Gebäudes, viel­fach auch als das „Tan­zen­de Haus“ be­zeich­net, um EUR 13.350.000 (CZK 360.000.000) ab­ge­sch­los­sen. Käufer ist der tsche­chi­sche Im­mo­bi­li­en­in­ves­tor und Kunst­samm­ler Va­clav Ska­la.

Das Ob­jekt be­fin­det sich im Zen­trum von Prag und verfügt über eine ver­miet­ba­re Fläche von etwa 3.950 Qua­drat­me­tern auf sie­ben Stock­wer­ken. Die Haupt­mie­ter des Gebäudes sind Ac­cen­ture und CBRE Glo­bal In­ves­tors. Beim „Dan­cing Buil­ding“ han­delt es sich um ei­nes der mo­der­nen Ar­chi­tek­tur­sym­bo­le der Stadt Prag und der Tsche­chi­schen Re­pu­blik. Es wur­de von den re­nom­mier­ten Ar­chi­tek­ten Frank Gehry und Vla­do Mil­unic ent­wor­fen. Das Kult­gebäude ist bei den Ein­woh­nern Prags sehr be­liebt und zieht je­des Jahr auch vie­le Be­su­cher der Stadt in sei­nen Bann.

CBRE Glo­bal In­ves­tors CEE bleibt auch nach dem Ei­gentümer­wech­sel Mie­ter in die­sem Haus.


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CA Immo verkauft Mercedes Haus

Union Investment kauft Berliner Unternehmenszentrale

Von Gerhard Rodler

Der Ver­trag zum Ver­kauf der im Juni 2013 fer­tig ge­stell­ten Deutsch­land-Zen­tra­le von Mer­ce­des-Benz Ver­trieb Deutsch­land (MBVD) an die Uni­on In­vest­ment Real Es­tate GmbH wur­de noch im Vor­jahr... un­ter­schrie­ben.

Uni­on In­vest­ment über­nimmt das Ob­jekt in ih­ren Of­fe­nen Im­mo­bi­li­en­fonds Un­i­Im­mo: Deutsch­land. Das Büro­gebäude um­fasst eine ober­ir­di­sche Brut­to­grundfläche von gut 28.000 m² und ist für eine Lauf­zeit von 10 Jah­ren vollständig an MBVD ver­mie­tet. Der Kauf­preis beträgt rund 88 Mil­lio­nen Euro. Im Juni des Vor­jah­res er­folg­te die of­fi­ziel­le Überg­a­be des von CA Immo ent­wi­ckel­ten Büro­gebäudes an den Mie­ter Mer­ce­des-Benz Ver­trieb Deutsch­land (MBVD). Seit Mit­te Juli ar­bei­ten rund 1.200 MBVD Mit­ar­bei­ter in der neu­en Deutsch­land-Zen­tra­le in Fried­richs­hain-Kreuz­berg, von der aus der Ver­trieb und Ser­vice der Mar­ken Mer­ce­des-Benz, smart und Fuso in Deutsch­land ge­steu­ert wird. Das aus ei­nem sie­ben­ge­schoßigen Flach­bau und ei­nem 14-ge­schoßigen Hoch­bau be­ste­hen­de Gebäude be­sticht nicht nur durch sei­ne mo­der­ne Ar­chi­tek­tur, son­dern erfüllt auch hohe Um­welt­stan­dards.


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Karriere zum Tag: Neu bei EHL

Thomas Schanda verstärkt die Büroabteilung

Von Gerhard Rodler

Thomas Schanda kehrt wieder zu EHL Immobili­en zurück. Nachdem der Absolvent des Studi­engangs Immobili­enwirtschaft an der FH Wien sei­ne Immobili­enkarrie­re 2008 bei EHL Immobili­en ge­startet hatte, war er in den letzten zwei Jahren im Corporate Real Es­tate Management der Strabag tätig, ehe er nun wieder den Weg zu EHL Immobili­en gefunden hat.

Schanda wird bei sei­nem neuen alten Unternehmen künftig die Büro­abteilung als Senior Consultant verstärken.

Insel zum Tag: Titoinsel for sale

Kroatien sucht Investor für Titos „Paradiesinsel“

Von Gerhard Rodler

Kroa­ti­en sucht ei­nen In­ves­tor für die tou­ris­ti­sche Er­sch­ließung der größten In­sel des Bri­ju­ni-Ar­chi­pels in der Adria, ein ehe­ma­li­ges Ur­laubs­pa­ra­dies des 1980 ver­stor­be­nen ju­go­sla­wi­schen Präsi­den­ten Jo­sip Broz Tito. Zu die­sem Zweck be­auf­trag­te die kroa­ti­sche Re­gie­rung eine öster­rei­chi­sche Con­sul­ting-Fir­ma.

Tou­ris­mus­mi­nis­ter Dar­ko Lo­ren­cin erklärte, die In­ves­ti­ti­on in eine übe­r­al­ter­te Tou­ris­mus­in­fra­struk­tur – dar­un­ter meh­re­re Ho­tels und Vil­len – auf der sechs

Qua­drat­ki­lo­me­ter großen In­sel Ve­li­ki Bri­jun könne sich auf 300 Mil­lio­nen Euro be­lau­fen.

Auf den Bri­ju­ni-In­seln emp­fing der ehe­ma­li­ge Par­ti­sa­nenkämp­fer Tito, der seit 1953 an der Spit­ze Ju­go­sla­wi­ens stand, Staats- und Re­gie­rungs­chefs, aber auch Hol­ly­wood­stars wie Eli­sa­beth Tay­lor, Ri­chard Bur­ton und So­phia Lo­ren. 1983 ent­stand auf den In­seln ein Na­tio­nal­park. Der der­zei­ti­ge kroa­ti­sche Präsi­dent Ivo Jo­si­po­vic emp­fing 2011 auf dem Ar­chi­pel die US-Schau­spie­le­rin An­ge­li­na Jo­lie. Tito, Sohn

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Karriere zum Tag: Neu bei EHL

Thomas Schanda verstärkt die Büroabteilung

Von Gerhard Rodler

Thomas Schanda kehrt wieder zu EHL Immobili­en zurück. Nachdem der Absolvent des Studi­engangs Immobili­enwirtschaft an der FH Wien sei­ne Immobili­enkarrie­re 2008 bei EHL Immobili­en ge­startet hatte,... war er in den letzten zwei Jahren im Corporate Real Es­tate Management der Strabag tätig, ehe er nun wieder den Weg zu EHL Immobili­en gefunden hat.

Schanda wird bei sei­nem neuen alten Unternehmen künftig die Büro­abteilung als Senior Consultant verstärken.


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Insel zum Tag: Titoinsel for sale

Kroatien sucht Investor für Titos „Paradiesinsel“

Von Gerhard Rodler

Kroa­ti­en sucht ei­nen In­ves­tor für die tou­ris­ti­sche Er­sch­ließung der größten In­sel des Bri­ju­ni-Ar­chi­pels in der Adria, ein ehe­ma­li­ges Ur­laubs­pa­ra­dies des 1980 ver­stor­be­nen ju­go­sla­wi­schen... Präsi­den­ten Jo­sip Broz Tito. Zu die­sem Zweck be­auf­trag­te die kroa­ti­sche Re­gie­rung eine öster­rei­chi­sche Con­sul­ting-Fir­ma.

Tou­ris­mus­mi­nis­ter Dar­ko Lo­ren­cin erklärte, die In­ves­ti­ti­on in eine übe­r­al­ter­te Tou­ris­mus­in­fra­struk­tur – dar­un­ter meh­re­re Ho­tels und Vil­len – auf der sechs Qua­drat­ki­lo­me­ter großen In­sel Ve­li­ki Bri­jun könne sich auf 300 Mil­lio­nen Euro be­lau­fen.

Auf den Bri­ju­ni-In­seln emp­fing der ehe­ma­li­ge Par­ti­sa­nenkämp­fer Tito, der seit 1953 an der Spit­ze Ju­go­sla­wi­ens stand, Staats- und Re­gie­rungs­chefs, aber auch Hol­ly­wood­stars wie Eli­sa­beth Tay­lor, Ri­chard Bur­ton und So­phia Lo­ren. 1983 ent­stand auf den In­seln ein Na­tio­nal­park. Der der­zei­ti­ge kroa­ti­sche Präsi­dent Ivo Jo­si­po­vic emp­fing 2011 auf dem Ar­chi­pel die US-Schau­spie­le­rin An­ge­li­na Jo­lie. Tito, Sohn ei­nes Kroa­ten und ei­ner Slo­we­nin, kämpf­te im Zwei­ten Welt­krieg ge­gen die deut­sche Be­sat­zung. Zu Be­ginn des Kal­ten Krie­ges über­warf er sich mit Sta­lin. Mit Ti­tos Tod ver­lor der „selbst­ver­wal­te­te So­zia­lis­mus“ im Vielvölker­staat Ju­go­sla­wi­en sei­ne ei­ni­gen­de Fi­gur. In den 1990er Jah­ren zer­fiel das Land, be­glei­tet von ei­ner Rei­he blu­ti­ger Krie­ge. Kroa­ti­en erklärte 1991 sei­ne Un­abhängig­keit, 2006 wur­de auch die letz­te Staa­ten­uni­on von Ser­bi­en und Mon­te­ne­gro auf­gelöst, Ju­go­sla­wi­en hat­te endgültig auf­gehört zu exis­tie­ren.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Fotos: Archiv, Raiffeisen evolution