14.01.2014

Heimischer Immomarkt
hat Gipfel überschritten

Preisrückgänge bei Zinshäusern?

Von Gerhard Rodler

2013 knick­te laut RE/​MAX der Im­mo­bi­li­en­markt öster­reich­weit um über 15 Pro­zent ein, das geht aus Hoch­rech­nun­gen von Grund­­­buch­zah­len her­vor. Das Jahr 2013 brach­te da­mit ei­nen spürba­ren Rück­gang an Im­mo­bi­li­en-Ver­käu­fen. Spe­zi­ell die Nach­fra­ge nach Woh­nun­gen von An­le­gern ging spürbar zu­rück. Die Im­mo­bi­li­en-Prei­se ha­ben sich ein­ge­pen­delt, auch bei Miet­woh­nun­gen scheint die Preis­ober­gren­ze für ei­ni­ge Zeit er­reicht.

Die Stim­mung am Im­mo­bi­li­en­markt 2014 dreht sich dem­nach je­den­falls zu­g­uns­ten der Im­mo­bi­li­en-Käufer und Mie­ter: Die

Nach­­fra­ge nach Häusern, Woh­nun­gen und Grund­stücken sinkt um -0,2 Pro­zent, das An­ge­bot an Im­mo­bi­li­en steigt um +0,7% und der Preis sinkt um -1,0 Pro­zent.

Da­mit wächst 2014 erst­mals seit Jah­ren wie­der

das Im­mo­bi­li­en-An­ge­bot und die Nach­fra­ge nach

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ÖVI Neujahrsempfang 2013

Von Dietlind Kendler

Be­reits zum drit­ten Mal tref­fen sich am 9. Jänner die 12 frei­wil­li­gen Verbände und Ver­ei­ni­gun­gen der ös­ter­­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft zum Neu­jahrs­empfang. Die­ses Jahr fand

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Heimischer Immomarkt
hat Gipfel überschritten

Preisrückgänge bei Zinshäusern?

Von Gerhard Rodler

2013 knick­te laut RE/​MAX der Im­mo­bi­li­en­markt öster­reich­weit um über 15 Pro­zent ein, das geht aus Hoch­rech­nun­gen von Grund­­­buch­zah­len her­vor. Das Jahr 2013 brach­te da­mit ei­nen spürba­ren... Rück­gang an Im­mo­bi­li­en-Ver­käu­fen. Spe­zi­ell die Nach­fra­ge nach Woh­nun­gen von An­le­gern ging spürbar zu­rück. Die Im­mo­bi­li­en-Prei­se ha­ben sich ein­ge­pen­delt, auch bei Miet­woh­nun­gen scheint die Preis­ober­gren­ze für ei­ni­ge Zeit er­reicht.

Die Stim­mung am Im­mo­bi­li­en­markt 2014 dreht sich dem­nach je­den­falls zu­g­uns­ten der Im­mo­bi­li­en-Käufer und Mie­ter: Die Nach­­fra­ge nach Häusern, Woh­nun­gen und Grund­stücken sinkt um -0,2 Pro­zent, das An­ge­bot an Im­mo­bi­li­en steigt um +0,7% und der Preis sinkt um -1,0 Pro­zent.

Da­mit wächst 2014 erst­mals seit Jah­ren wie­der das Im­mo­bi­li­en-An­ge­bot und die Nach­fra­ge nach Häusern, Woh­nun­gen und Grundstücken sinkt, und da­her wer­den ge­ne­rell die Im­mo­bi­li­en-Prei­se eher fal­len als stei­gen. Das ist das ver­dich­te­te Er­geb­nis der Er­war­tun­gen der 470 RE/​MAX-Im­mo­bi­li­en-Ex­per­ten für 2014.

Im obe­ren Preis­seg­ment sinkt die Im­mo­bi­li­en-Nach­fra­ge um -2,5 Pro­zent, das An­ge­bot bleibt mit -0,1 Pro­zent kon­stant und der Im­mo­bi­li­en-Preis sinkt um -1,4 Pro­zent. Die­se Im­mo­bi­li­en-Preis-Pro­gno­se ist bei Nach­fra­ge und Preis deut­lich pes­si­mis­ti­scher als 2013 - nämlich um mehr als mi­nus 2 Pro­zent­punk­te.

Im mitt­le­ren Preis­seg­ment zieht die Im­mo­bi­li­en-Nach­fra­ge um + 0,4 Pro­zent leicht an, das Im­mo­bi­li­en-An­ge­bot steigt um

+0,8 Pro­zent und der Preis fällt so­mit um -0,9 Pro­zent. Da­mit ist die Preis­er­war­tung so­gar um -3,3 Pro­zent pes­si­mis­ti­scher als für 2013, als noch Preis­stei­ge­run­gen er­war­tet wur­den.

Im unte­ren Preis­seg­ment für Im­mo­bi­li­en steigt die Nach­fra­ge noch im­mer um +5,2 Pro­zent, wenn­gleich ge­rin­ger als 2013, doch auch das Im­mo­bi­li­en-An­ge­bot steigt um +1,6 Pro­zent. Da­mit wird der Im­mo­bi­li­en-Preis nur um +1,1 Pro­zent stei­gen, also ge­rin­ger als die er­war­te­te In­fla­ti­ons­ra­te und ge­rin­ger als für 2013 pro­gnos­ti­ziert.

Die größte Nach­fra­ge­stei­ge­rung wer­den wie im Vor­jahr bei den Miet­woh­nun­gen in zen­tra­ler Lage mit ei­nem Nach­fra­ge­plus von +7,4 Pro­zent er­war­tet. Das ist im Ver­gleich zu al­len ande­ren Im­mo­bi­li­en­t­y­pen die höchs­te Nach­fra­ge-Stei­ge­rung für 2014, aber doch um -0,4 Pro­zent ge­rin­ger als für 2013. Da das Woh­nungs-An­ge­bot aber auch um +2,3 Pro­zent stei­gen soll, wird für Miet­woh­nun­gen mit frei­er Miet­zins­bil­dung ein Preis­an­stieg von +4,1 Pro­zent er­war­tet. Das ist wie­der­um die höchs­te er­war­te­te Preis­stei­ge­rung für 2014, aber im­mer­hin um -0,6 Pro­zent ge­rin­ger als für 2013. Schon al­lein dar­an kann man er­ken­nen, dass die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft un­auf­ge­reg­te­ren Zei­ten als in den letz­ten Jah­ren ent­ge­gen geht.

Auch die klas­si­schen An­la­ge­im­mo­bi­li­en im großen Stil, die Stadt-und Zinshäuser, er­war­ten für 2014 kei­ne be­son­de­ren High­lights: die Zins­haus-Nach­fra­ge wird um -0,7 Pro­zent, sin­ken und das An­ge­bot um -0,6 Pro­zent nach­ge­ben. Das wird der Zins­haus­preis mit -0,8 Pro­zent spüren. Die Stadt-und Zinshäuser dre­hen in der Preis­er­war­tung da­mit fast am stärks­ten nach un­ten. Die Er­war­tung für 2014 ist da­mit um -2,6 Pro­zent schlech­ter als für 2013. Die Tat­sa­che, dass in ande­ren deutsch­spra­chi­gen Im­mo­bi­li­enmärk­ten, nämlich deut­schen Städten, z.T. höhere Zins­haus-Ren­di­ten zu er­wirt­schaf­ten sind als in Wien, lässt agi­le Im­mo­bi­li­en­in­ves­to­ren samt ih­rem Ka­pi­tal dort­hin strömen.


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ÖVI Neujahrsempfang 2013

Mit viel Motivation ins neue Jahr

Von Dietlind Kendler

Be­reits zum drit­ten Mal tref­fen sich am 9. Jänner die 12 frei­wil­li­gen Verbände und Ver­ei­ni­gun­gen der ös­ter­­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft zum Neu­jahrs­empfang. Die­ses Jahr fand die... Ver­an­stal­tung im No­vo­ma­tic Fo­rum statt.

“Ich den­ke, das ist fast schon eine lieb­ge­won­ne­ne Tra­di­ti­on, dass die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft am Jah­res­be­ginn zu­sam­men­trifft, um die Pro­jek­te für das nächs­te Jahr zu be­spre­chen”, so ÖVI-Präsi­dent Udo Wein­ber­ger.

Der An­drang war groß, viel größer noch aber wa­ren die For­de­run­gen an die neue Re­gie­rung, vor al­lem im Be­reich der Sa­nie­rung und beim Wohn­recht.

“Wir fin­den ei­gent­lich, dass 100 Jah­re Miet­recht ir­gend­wie ge­nug ist,” be­tont Sa­lon Real Vor­stand Mar­g­ret Funk.

Die Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft blickt durch­aus op­ti­mis­tisch auf die neue Re­gie­rung und ins neue Jahr. Funk sieht deut­li­che Chan­cen, dass sich auf dem Ge­biet des Wohn­rechts et­was ändern wird. Se­hen Sie mehr zum ÖVI-Neu­jahrs­emp­fang in un­se­rem Vi­de­obe­richt.


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S Immo kauft Aktien

Rückkaufaktion wurde verlängert

Von Gerhard Rodler

Die S IMMO AG kauft wei­ter ei­gene Ak­ti­en zu. Kurz vor dem Jah­res­wech­sel wur­de der Rück­kauf von wei­te­ren ma­xi­mal 2.043.661 Stück­ak­ti­en be­sch­los­sen, das ent­spricht neu­er­lich wei­te­ren 3 Pro­zent des Grund­ka­pi­tals.

Der Rück­kauf er­folgt zu je­dem gemäß § 65 Abs 1 Z 8 AktG zulässi­gen Zweck. Das Rück­kauf­pro­gramm be­ginnt nach Maßgabe der Markt­be­din­gun­gen am 27.12.2013 und en­det spätes­tens am 30.11.2014. Der Rück­kauf be­zieht sich auf

die auf In­ha­ber lau­ten­den Stück­ak­ti­en (Stamm­ak­ti­en) der S IMMO AG (ISIN: AT0000652250) und darf so­wohl über die Wie­ner Börse als auch außerbörs­lich er­fol­gen, wo­bei da­bei auch das quo­tenmäßige Veräußerungs­recht der Ak­ti­onäre aus­ge­sch­los­sen wer­den kann. Da­bei darf der Ge­gen­wert je Stück­ak­tie je­weils ei­nen Be­trag von EUR 1,00 nicht un­ter­schrei­ten, und der höchs­te beim Rücke­rwerb zu leis­ten­de Ge­gen­wert je Stück­ak­tie darf nicht mehr als 15 Pro­zent über dem durch-

Nutzer mit Campus WU „sehr zufrieden“

Umfrage stellt neuer WU Wien sehr gutes Zeugnis aus

Von Engelbert Abt

Im No­vem­ber 2013 führte die Bun­des­im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaft (BIG) eine Um­fra­ge zur Zu­frie­den­heit mit dem neu­en Cam­pus WU in der Leo­pold­stadt durch. Die Er­geb­nis­se lie­gen nun vor. 390 Per­so­nen ha­ben den On­line-Fra­ge­bo­gen kom­plett aus­gefüllt. Da­von sind 70 Pro­zent Stu­die­ren­de und elf Pro­zent Mit­ar­bei­ten­de oder Leh­ren­de der WU. Die übri­gen 19 Pro­zent set­zen sich aus ex­ter­nen Be­zugs­grup­pen oder Pas­san­ten zu­sam­men.

Die Ar­chi­tek­tur wird von bei­nahe zwei

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S Immo kauft Aktien

Rückkaufaktion wurde verlängert

Von Gerhard Rodler

Die S IMMO AG kauft wei­ter ei­gene Ak­ti­en zu. Kurz vor dem Jah­res­wech­sel wur­de der Rück­kauf von wei­te­ren ma­xi­mal 2.043.661 Stück­ak­ti­en be­sch­los­sen, das ent­spricht neu­er­lich wei­te­ren... 3 Pro­zent des Grund­ka­pi­tals.

Der Rück­kauf er­folgt zu je­dem gemäß § 65 Abs 1 Z 8 AktG zulässi­gen Zweck. Das Rück­kauf­pro­gramm be­ginnt nach Maßgabe der Markt­be­din­gun­gen am 27.12.2013 und en­det spätes­tens am 30.11.2014. Der Rück­kauf be­zieht sich auf die auf In­ha­ber lau­ten­den Stück­ak­ti­en (Stamm­ak­ti­en) der S IMMO AG (ISIN: AT0000652250) und darf so­wohl über die Wie­ner Börse als auch außerbörs­lich er­fol­gen, wo­bei da­bei auch das quo­tenmäßige Veräußerungs­recht der Ak­ti­onäre aus­ge­sch­los­sen wer­den kann. Da­bei darf der Ge­gen­wert je Stück­ak­tie je­weils ei­nen Be­trag von EUR 1,00 nicht un­ter­schrei­ten, und der höchs­te beim Rücke­rwerb zu leis­ten­de Ge­gen­wert je Stück­ak­tie darf nicht mehr als 15 Pro­zent über dem durch-­schnitt­li­chen Börsen­kurs der dem je­wei­li­gen Rück­kauf vor­aus­ge­hen­den drei Börsen­ta­ge an der Wie­ner Börse lie­gen.


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Nutzer mit Campus WU „sehr zufrieden“

Umfrage stellt neuer WU Wien sehr gutes Zeugnis aus

Von Engelbert Abt

Im No­vem­ber 2013 führte die Bun­des­im­mo­bi­li­en­ge­sell­schaft (BIG) eine Um­fra­ge zur Zu­frie­den­heit mit dem neu­en Cam­pus WU in der Leo­pold­stadt durch. Die Er­geb­nis­se lie­gen nun vor. 390... Per­so­nen ha­ben den On­line-Fra­ge­bo­gen kom­plett aus­gefüllt. Da­von sind 70 Pro­zent Stu­die­ren­de und elf Pro­zent Mit­ar­bei­ten­de oder Leh­ren­de der WU. Die übri­gen 19 Pro­zent set­zen sich aus ex­ter­nen Be­zugs­grup­pen oder Pas­san­ten zu­sam­men.

Die Ar­chi­tek­tur wird von bei­nahe zwei Drit­tel der Be­frag­ten als „sehr ge­lun­gen“ und wei­te­ren 27 Pro­zent als „eher ge­lun­gen“ be­ur­teilt. Nur zwölf Pro­zent fin­den die Ar­chi­tek­tur „teil­wei­se ge­lun­gen“, was auf­grund der He­te­ro­ge­nität der Gebäude nach­voll­zieh­bar ist. Da­mit ver­blei­ben le­dig­lich je ein Pro­zent, de­nen die Ar­chi­tek­tur „we­ni­ger“ oder „gar nicht“ gefällt. Ein ganz ähn­li­ches Bild er­gibt sich bei der Be­ur­tei­lung der Funk­tio­na­lität der Hörsäle, wie der Akus­tik oder der Licht­verhält­nis­se ge­nau­so wie der Zu­frie­den­heit mit dem neu­en Cam­pus als Bil­dungs­stand­ort.

Eine wei­te­re Fra­ge war, wie gut der Cam­pus auf die Bedürf­nis­se der Nut­zer zuge­schnit­ten ist. Mehr als die Hälfte der Teil­neh­mer be­wer­tet auch hier mit „sehr gut“ und mehr als ein Drit­tel mit „eher gut“. Nur acht Pro­zent sind nur „mit­telmäßig“ und die ver­blei­ben­den zwei Pro­zent „eher we­ni­ger“ zu­frie­den.

Mit ei­ner sol­chen Um­fra­ge will die BIG als Bau­herr über­wie­gend öffent­li­cher Ein­rich­tun­gen auch nach Fer­tig­stel­lung - ins­be­son­de­re von Neu­bau­ten - aus der Be­ur­tei­lung der Nut­zen­den ler­nen, um Er­kennt­nis­se für neue Pro­jek­te ge­win­nen.


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Neues Quartier Vorarlberger Wirtschaftspark

Planungsphase für das nördliche Planungsgebiet ist fertig gestellt

Von Gerhard Rodler

Knapp vor Jah­res­wech­sel wur­den die fer­ti­gen Pla­nun­gen für den nörd­li­chen Teil­be­reich der Neu­ge­stal­tung des Quar­tiers in Götzis, den zukünf­ti­gen Büro- und Dienst­leis­tungs­stand­ort „Vor­arl­ber­ger Wirt­schafts­park“ so­wie die Wohn­be­bau­ung „Woh­nen im Wie­den“, vor­ge­stellt. Die PRIS­MA Un­ter­neh­mens­grup­pe und Part­ner­un­ter­neh­men wer­den im ers­ten Teil­ab­schnitt rund 22 Mio. Euro in­ves­tie­ren.

Der we­sent­li­che Teil der nörd­li­chen his­to­ri­schen Sub­stanz des Vor­arl­ber­Ger Wirt-

WienWert zahlt Anleihe vorzeitig

Mit Anleihe finanzierte Projekte schneller abgeschlossen

Von Gerhard Rodler

Die auf die Revi­ta­li­sie­rung hoch­wer­ti­ger Stil­alt­bau­ten spe­zia­li­sier­te Wien­Wert Im­mo­bi­li­en Fi­nanz AG hat ihre Im­mo­bi­li­en­an­lei­he 2010-2013 zum Fällig­keits­da­tum 18. De­zem­ber zu 100 Pro­zent ge­tilgt. Das als Null­ku­pon­an­lei­he ge­stal­te­te Pa­pier brach­te den An­le­gern bei ei­ner Lauf­zeit von drei Jah­ren eine Ren­di­te von 7,375 Pro­zent. Das Vo­lu­men der An­la­ge be­trug 2,15 Mio. Euro.

Teil­wei­se wur­de die An­lei­he schon ab Sep­tem­ber vor­zei­tig ge­tilgt, die Zin­sen

wur­den aber für das ge­sam­te drit­te Jahr der An­lei­hen­lauf­zeit an die An­le­ger aus­be­zahlt. Möglich war die vor­zei­ti­ge Rück­zah­lung, weil die bei­den Im­mo­bi­li­en­ent­wick­lungs­pro­jek­te, die mit der An­lei­he fi­nan­ziert wor­den wa­ren, so­gar ra­scher als ge­plant er­folg­reich ab­ge­sch­los­sen wur­den.

Beim Pro­jekt Al­ler­hei­li­gen­platz wur­de ein Gründer­zeit­haus mit 44 Wohn­ein­hei­ten und 2.475 m² Wohnfläche revi­ta­li­siert und aus­ge­baut. Das Pro­jekt Hof­gas­se (10 Wohn­ein­hei­ten und 608 m² Nutzfläche),

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Neues Quartier Vorarlberger Wirtschaftspark

Planungsphase für das nördliche Planungsgebiet ist fertig gestellt

Von Gerhard Rodler

Knapp vor Jah­res­wech­sel wur­den die fer­ti­gen Pla­nun­gen für den nörd­li­chen Teil­be­reich der Neu­ge­stal­tung des Quar­tiers in Götzis, den zukünf­ti­gen Büro- und Dienst­leis­tungs­stand­ort „Vor­arl­ber­ger... Wirt­schafts­park“ so­wie die Wohn­be­bau­ung „Woh­nen im Wie­den“, vor­ge­stellt. Die PRIS­MA Un­ter­neh­mens­grup­pe und Part­ner­un­ter­neh­men wer­den im ers­ten Teil­ab­schnitt rund 22 Mio. Euro in­ves­tie­ren.

Der we­sent­li­che Teil der nörd­li­chen his­to­ri­schen Sub­stanz des Vor­arl­ber­Ger Wirt-­schafts­parks bleibt er­hal­ten, für die Nut­zung als Büro- und Dienst­leis­tungs­stand­ort ste­hen um­fang­rei­che Ad­ap­tie­rungs­ar­bei­ten zur Revi­ta­li­sie­rung und Neu­ge­stal­tung an. Die durch den Teil­a­briss ge­schaf­fe­nen Freiflächen wer­den durch eine Be­bau­ung mit über­wie­gen­der Wohn­nut­zung ergänzt.

Der neue Vor­arl­ber­ger Wirt­schafts­park be­steht künf­tig aus dem 4-ge­schos­si­gen, nach Süd­en aus­ge­rich­te­ten Bau­teil der ehe­ma­li­gen PER­MA-Klei­der­wer­ke.


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WienWert zahlt Anleihe vorzeitig

Mit Anleihe finanzierte Projekte schneller abgeschlossen

Von Gerhard Rodler

Die auf die Revi­ta­li­sie­rung hoch­wer­ti­ger Stil­alt­bau­ten spe­zia­li­sier­te Wien­Wert Im­mo­bi­li­en Fi­nanz AG hat ihre Im­mo­bi­li­en­an­lei­he 2010-2013 zum Fällig­keits­da­tum 18. De­zem­ber... zu 100 Pro­zent ge­tilgt. Das als Null­ku­pon­an­lei­he ge­stal­te­te Pa­pier brach­te den An­le­gern bei ei­ner Lauf­zeit von drei Jah­ren eine Ren­di­te von 7,375 Pro­zent. Das Vo­lu­men der An­la­ge be­trug 2,15 Mio. Euro.

Teil­wei­se wur­de die An­lei­he schon ab Sep­tem­ber vor­zei­tig ge­tilgt, die Zin­sen wur­den aber für das ge­sam­te drit­te Jahr der An­lei­hen­lauf­zeit an die An­le­ger aus­be­zahlt. Möglich war die vor­zei­ti­ge Rück­zah­lung, weil die bei­den Im­mo­bi­li­en­ent­wick­lungs­pro­jek­te, die mit der An­lei­he fi­nan­ziert wor­den wa­ren, so­gar ra­scher als ge­plant er­folg­reich ab­ge­sch­los­sen wur­den.

Beim Pro­jekt Al­ler­hei­li­gen­platz wur­de ein Gründer­zeit­haus mit 44 Wohn­ein­hei­ten und 2.475 m² Wohnfläche revi­ta­li­siert und aus­ge­baut. Das Pro­jekt Hof­gas­se (10 Wohn­ein­hei­ten und 608 m² Nutzfläche), eine Revi­ta­li­sie­rung mit Dach­bo­den­aus­bau, pro­fi­tier­te vom ge­ne­rel­len Auf­schwung des 5. Be­zirks. Ins­be­son­de­re das Um­feld des „Schloßqua­drats“ ver­zeich­net star­ke Nach­fra­ge und ein ent­spre­chend stei­gen­des Preis­ni­veau.


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Karriere zum Tag: Neu bei EHL

Elisabeth Hartwig neue Senior Marketing Managerin

Von Gerhard Rodler

Eli­sabeth Hartwig ist künftig als Senior Marketing Manage­rin in der Marketing­abteilung des Immobili­endienstleis­ters EHL Immobili­en tätig. Hartwig kann auf langjährige Erfahrung als Senior Account Manage­rin in renommierten Werbeagentu­ren wie DDB, Mang d’Arcy und Ogilvy zurück­blicken.

Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeiten ab sofort bei EHL liegt in der strategischen Pla­nung, Konzeption und Durchführung der umfang­reichen Werbe- und Marketing-

Welterbe zum Tag: Fluch statt Segen?

Es wird immer schwieriger, in Salzburg zu bauen

Von Gerhard Rodler

In Wien hat­te der Welt­kul­tur­sta­tus das sei­ner­zei­ti­ge Wien-Mit­te-Pro­jekt schon vor ei­nem Jahr­zehnt ver­hin­dert und ei­nen po­ten­ten Großin­ves­tor dau­er­haft aus Wien ver­trie­ben. Ähn­li­ches droht jetzt auch im auch sonst für Im­mo­bi­li­en­pro­jek­te schon schwie­ri­gen Salz­burg. Seit 2011 wird in Salz­burg un­ter ande­ren das Alt­stadt-Bau­pro­jekt „City Life Dr.-Franz-Rehrl-Platz“ ver­hin­dert.

Im Auf­trag der UNESCO legt ein Ex­perten­team der Do­nau-Uni­ver­sität Krems nun ein zusätz­li­ches Gutach­ten zur Ver-

­träglich­keit des Pro­jekts mit dem Welt­kul­tur­erbe vor.

Das Gut­acht­er­gre­mi­um greift da­bei die be­reits geäußer­ten Be­den­ken auf und or­tet of­fe­ne Fra­gen in der städte­bau­li­chen Ent­wick­lung im Rah­men des Pro­jekts. Die Gutach­ter be­wer­ten die be­reits vor­ge­nom­me­nen Übe­r­ar­bei­tun­gen der Pro­jekt­pläne eben­so wie die Vor­be­rei­tungs­ar­bei­ten zur Um­set­zung des Wett­be­werbs po­si­tiv. Den­noch, so das Er­geb­nis, „wur­de den be­reits geäußer­ten Vor­be­hal­ten der UNESCO, die

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Karriere zum Tag: Neu bei EHL

Elisabeth Hartwig neue Senior Marketing Managerin

Von Gerhard Rodler

Eli­sabeth Hartwig ist künftig als Senior Marketing Manage­rin in der Marketing­abteilung des Immobili­endienstleis­ters EHL Immobili­en tätig. Hartwig kann auf langjährige Erfahrung als Senior Account... Manage­rin in renommierten Werbeagentu­ren wie DDB, Mang d’Arcy und Ogilvy zurück­blicken.

Der Schwerpunkt ihrer Tätigkeiten ab sofort bei EHL liegt in der strategischen Pla­nung, Konzeption und Durchführung der umfang­reichen Werbe- und Marketing-­aktivitäten des Immobili­endienstleistungsunternehmens.


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Welterbe zum Tag: Fluch statt Segen?

Es wird immer schwieriger, in Salzburg zu bauen

Von Gerhard Rodler

In Wien hat­te der Welt­kul­tur­sta­tus das sei­ner­zei­ti­ge Wien-Mit­te-Pro­jekt schon vor ei­nem Jahr­zehnt ver­hin­dert und ei­nen po­ten­ten Großin­ves­tor dau­er­haft aus Wien ver­trie­ben. Ähn­li­ches... droht jetzt auch im auch sonst für Im­mo­bi­li­en­pro­jek­te schon schwie­ri­gen Salz­burg. Seit 2011 wird in Salz­burg un­ter ande­ren das Alt­stadt-Bau­pro­jekt „City Life Dr.-Franz-Rehrl-Platz“ ver­hin­dert.

Im Auf­trag der UNESCO legt ein Ex­perten­team der Do­nau-Uni­ver­sität Krems nun ein zusätz­li­ches Gutach­ten zur Ver-­träglich­keit des Pro­jekts mit dem Welt­kul­tur­erbe vor.

Das Gut­acht­er­gre­mi­um greift da­bei die be­reits geäußer­ten Be­den­ken auf und or­tet of­fe­ne Fra­gen in der städte­bau­li­chen Ent­wick­lung im Rah­men des Pro­jekts. Die Gutach­ter be­wer­ten die be­reits vor­ge­nom­me­nen Übe­r­ar­bei­tun­gen der Pro­jekt­pläne eben­so wie die Vor­be­rei­tungs­ar­bei­ten zur Um­set­zung des Wett­be­werbs po­si­tiv. Den­noch, so das Er­geb­nis, „wur­de den be­reits geäußer­ten Vor­be­hal­ten der UNESCO, die so­wohl durch das Ko­mi­tee ICO­MOS In­ter­na­tio­nal als auch durch ICO­MOS Aus­tria er­folg­ten, noch nicht genügend Rech­nung ge­tra­gen“.

Für künf­ti­ge nach­hal­ti­ge Stadt­ent­wick­lungs­pro­jek­te wer­den brei­ter ge­fass­te Wett­be­werbs­ver­fah­ren emp­foh­len.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Videoredaktion: Dietlind Kendler
Kamera: Hermann Aichwalder
Fotos: BIG, PRISMA, beigestellt