19.12.2013

Oh, du
fröhliche…

Glückliche Retailer allerorts

Von Gerhard Rodler

Die Märkte der Schwel­lenlän­der bie­ten in­ter­es­sante In­vest­mentmöglich­kei­ten bei Shop­ping-Cen­ter-Ent­wick­lun­gen und be­ste­hen­den Im­mo­bi­li­en. So das Er­geb­nis der ak­tu­el­len CBRE-Stu­die „Glo­bal Shop­ping Cent­re Yield Bench­m­akt: Emer­ging Mar­kets“. Dem­nach hat der Man­gel an an­ge­mes­se­nen An­ge­bo­ten im Be­reich Shop­ping-Cen­ter in den ent­wi­ckel­ten Märk­ten welt­weit bei den Ent­wick­lern von Ein­kaufs­zen­tren und In­ves­to­ren zu ei­ner in­ten­sive­ren Ex­pan­si­on in die Schwel­lenmärkte geführt als in den übri­gen As­set-Klas­sen. Ziel der Stu­die ist eine höhere

Markt­trans­parenz so­wie die Schaf­fung ei­ner theo­re­ti­schen Grund­la­ge für die Be­wer­tung der Preis­ge­stal­tung in den Schwel­len­märkten.

Die Stu­die um­fasst eine große Band­brei­te an Schwel­lenmärk­ten, an­ge-

fan­gen von Ar­me­ni­en bis hin zu den Ver­ei­nig­ten

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CA Immo baut in Warschau

Von Gerhard Rodler

CA Im­mo­bi­li­en Anla­gen AG hat von der AXA In­vest­ment Ma­na­gers Deutsch­land GmbH ei­nen 49%-Anteils am War­schau­er Port­fo­lio „P1“ er­wor­ben. Der ge­sam­te Ver­kehrs­wert des Port­fo­li­os, das bis dato

in Form ei­nes Joint-Ven­tures von CA Im­mo­bi­li­en Anla­gen AG und AXA Immo­sel­ect ge­hal­ten wur­de, be­lief sich zum 30.09.2013 auf rund 280 Mil­lio­nen Euro. Der

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Oh, du
fröhliche…

Glückliche Retailer allerorts

Von Gerhard Rodler

Die Märkte der Schwel­lenlän­der bie­ten in­ter­es­sante In­vest­mentmöglich­kei­ten bei Shop­ping-Cen­ter-Ent­wick­lun­gen und be­ste­hen­den Im­mo­bi­li­en. So das Er­geb­nis der ak­tu­el­len CBRE-Stu­die... „Glo­bal Shop­ping Cent­re Yield Bench­m­akt: Emer­ging Mar­kets“. Dem­nach hat der Man­gel an an­ge­mes­se­nen An­ge­bo­ten im Be­reich Shop­ping-Cen­ter in den ent­wi­ckel­ten Märk­ten welt­weit bei den Ent­wick­lern von Ein­kaufs­zen­tren und In­ves­to­ren zu ei­ner in­ten­sive­ren Ex­pan­si­on in die Schwel­lenmärkte geführt als in den übri­gen As­set-Klas­sen. Ziel der Stu­die ist eine höhere Markt­trans­parenz so­wie die Schaf­fung ei­ner theo­re­ti­schen Grund­la­ge für die Be­wer­tung der Preis­ge­stal­tung in den Schwel­len­märkten.

Die Stu­die um­fasst eine große Band­brei­te an Schwel­lenmärk­ten, an­ge-fan­gen von Ar­me­ni­en bis hin zu den Ver­ei­nig­ten Ara­bi­schen Emi­ra­ten, die über eine Rei­he erst­klas­si­ger Ein­kaufs­zen­tren verfügen, sich aber als An­la­ge­markt erst noch ent­wi­ckeln müs­sen.

Die Be­wer­tung von Ein­kaufs­zen­tren in Schwel­lenmärk­ten mit we­nig oder gar kei­nen Trans­ak­ti­ons­ak­ti­vitäten kann schwie­rig sein. Des­halb ha­ben wir ein glo­ba­les Mo­dell ent­wi­ckelt. Die meis­ten der 27 un­ter­such­ten Schwel­lenmärkte wa­ren an­ge­mes­sen be­wer­tet. Al­ler­dings wur­den auch 12 Märkte iden­ti­fi­ziert, in de­nen es große Dis­kre­pan­zen zwi­schen den vor­ge­se­he­nen und den tatsächli­chen Be­wer­tungs­ren­di­ten gab. Die Grund­aus­sa­ge der Er­geb­nis­se ist, dass die über­ge­ord­ne­ten Ri­si­ko­fak­to­ren ei­nes Lan­des – etwa po­li­ti­sche und staat­li­che Ri­si­ken so­wie Kor­rup­ti­on – die Be­wer­tung von Shop­ping-Cen­tern in den Schwel­lenmärk­ten be­stim­men. Die Er­geb­nis­se zei­gen, dass die­se in den Schwel­lenmärk­ten ei­nen deut­lich größe­ren Ein­fluss auf die Ent­schei­dungs­fin­dung der In­ves­to­ren ausüben als die Ver­brau­cher­nach­fra­ge oder die im­mo­bi­li­en­spe­zi­fi­schen Fak­to­ren.

Was die CEE Län­der be­trifft, so gibt es auch hier Ab­wei­chun­gen zwi­schen den tatsächli­chen und den vom Mo­dell er­mit­tel­ten Ren­di­ten zu ver­zeich­nen, die al­ler­dings weit we­ni­ger di­ver­gie­ren als etwa in Ländern wie Chi­na oder Thai­land.

Grund­la­ge der Stu­die ist ein mul­ti­ples Re­gres­si­ons­mo­dell, in dem die ak­tu­el­le Net­tod­urch­schnitts­ren­di­te (von CBRE an­ge­setzt) in je­dem Land die abhängi­ge Va­ria­ble ist. Die po­ten­zi­ell erklären­den Va­ria­blen, die ana­ly­siert wur­den, fal­len in die drei Haupt­ka­te­go­ri­en – Ri­si­ko, Nach­fra­ge und Im­mo­bi­li­en. Die 27 ent­hal­te­nen Schwel­lenmärkte sind über die gan­ze Welt ver­teilt und um­fas­sen Afri­ka, Asi­en, Eu­ra­si­en, Mit­tel- und Ost­eu­ro­pa, den Na­hen Os­ten und La­tein­ame­ri­ka. Die un­ter­such­ten Schwel­lenmärkte sind: Afri­ka: Ke­nia und Ni­ge­ria; Asi­en: Chi­na, In­di­en, In­do­ne­si­en, Thai­land, Viet­nam; Eu­ra­si­en: Ar­me­ni­en, Ge­or­gi­en, Ka­sachs­tan, Türkei; CEE: Bal­ti­kum, Bul­ga­ri­en, Kroa­ti­en, Rumänien, Russ­land, Ser­bi­en, Slo­wa­kei, Ukrai­ne; MENA: Bah­rain, Ägyp­ten, Li­ba­non, Ma­rok­ko, Oman, VAE; La­tein­ame­ri­ka: Ar­gen­ti­ni­en und Me­xi­ko


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CA Immo baut in Warschau

CA Immobilien Anlagen AG erwirbt Anteile von JV-Partner AXA am

Von Gerhard Rodler

CA Im­mo­bi­li­en Anla­gen AG hat von der AXA In­vest­ment Ma­na­gers Deutsch­land GmbH ei­nen 49%-Anteils am War­schau­er Port­fo­lio „P1“ er­wor­ben. Der ge­sam­te Ver­kehrs­wert des Port­fo­li­os, das... bis dato in Form ei­nes Joint-Ven­tures von CA Im­mo­bi­li­en Anla­gen AG und AXA Immo­sel­ect ge­hal­ten wur­de, be­lief sich zum 30.09.2013 auf rund 280 Mil­lio­nen Euro. Der ausständi­ge An­teil konn­te un­ter dem ak­tu­el­len Net As­set Va­lue (NAV) des Port­fo­li­os er­wor­ben wer­den. Das Clo­sing der Trans­ak­ti­on ist noch im Jahr 2013 ge­plant.

Das Port­fo­lio um­fasst die Büro­ob­jek­te Si­en­na Cen­ter, Sa­ski Cre­scent, Sa­ski Point, Bit­wy Wars­zaw­skiej so­wie War­saw Towers mit ei­ner ge­sam­ten Nutzfläche von ca. 125.000 m². Da­von sind vier Gebäude im Cen­tral Busi­ness District (CBD) in War­schau ge­le­gen.

Bru­no Ette­n­auer, CEO der CA Immo: „Der Er­werb des 49 Pro­zent An­teils an die­sen Ker­n­im­mo­bi­li­en in War­schau, ei­nem unse­rer be­deu­tends­ten stra­te­gi­schen Kernmärkte, ist ne­ben der ge­ziel­ten Rückführung von Ver­bind­lich­kei­ten eine ers­te wich­ti­ge Kom­po­nen­te in der ef­fek­ti­ven Ver­wen­dung der si­gni­fi­kan­ten Mit­tel­zu­flüsse aus den jüngs­ten Ver­kaufs­trans­ak­tio­nen. Die­ses In­vest­ment wird un­se­re Präsenz in War­schau­er Top­la­gen wei­ter stärken und unse­ren nach­hal­ti­gen Cash Flow aus dem Im­mo­bi­li­enbe­stand deut­lich stei­gern. Darüber hin­aus ist es uns mit die­ser Trans­ak­ti­on ge­lun­gen, at­trak­ti­ve Core-Im­mo­bi­li­en un­ter dem ge­genwärti­gen Markt­wert zu ak­qui­rie­ren, mit ei­ner ent­spre­chend po­si­ti­ven Wir­kung auf den NAV der CA Immo.“


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Positive Überraschung in Europa

Europas Immomarkt 2013 weit über Erwartungen

Von Gerhard Rodler

Der europäische Immobili­enmarkt hat 2013 positiv überrascht, das Inves­titionsvolumen lag mit knapp 95 Milliarden Euro sogar über dem Niveau des Vorjahres. Die besten Umsätze meldeten Deutschland, Großbritannien und die nordischen Staaten. Aufgrund der nach wie vor bestehenden Risikoaversion und der Flucht in Qualität und Si­cherheit dürften diese Märkte auch 2014 im Anlagefokus bleiben. In den südost­europäischen Immobili­enmärkten läuft die Transaktionstätigkeit langsam

wieder an. Die Preise im Spitzensegment stagnie­ren auf hohem Niveau. Zu den Highlights 2013 zählten zahlreiche größere Vermietungsaktivitäten, etwa in Ut­recht und München oder eine vorzeitige Vertragsverlängerung in Kassel. Aus Ungarn hat sich die Raiffeisen Immobili­en KAG durch den Verkauf von Tesco zurückgezogen. Für den institutionel­len Immobili­enfonds R 320 wurden zwei Büroimmobili­en in Amsterdam angekauft. 2014 liegt der Fokus im Immobili­engeschäft

Blaue Lagune wird grün

Smarte Ideen und Sanierungsangebote

Von Gerhard Rodler

Mit dem immer breiter werdenden Angebot für neue Zielgruppen (Sanierung, Renovierung, Modernisierung) entwickelt sich das Aus­stellungs- und Beratungs­zentrum zur Dreh­scheibe rund ums Bauen, Sanie­ren und Wohnen. Soeben wurden zwei neue Aus­stellungsbe­reiche fertigge­stellt: Smart Living und Dachsanierung bzw. Dachgeschossausbau. Beide Themen werden auf ei­genen Ebenen in der Technologiewelt präsentiert.

Auf ei­ner ei­genen Aus­stellungs­ebene in

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Positive Überraschung in Europa

Europas Immomarkt 2013 weit über Erwartungen

Von Gerhard Rodler

Der europäische Immobili­enmarkt hat 2013 positiv überrascht, das Inves­titionsvolumen lag mit knapp 95 Milliarden Euro sogar über dem Niveau des Vorjahres. Die besten Umsätze meldeten Deutschland, Großbritannien... und die nordischen Staaten. Aufgrund der nach wie vor bestehenden Risikoaversion und der Flucht in Qualität und Si­cherheit dürften diese Märkte auch 2014 im Anlagefokus bleiben. In den südost­europäischen Immobili­enmärkten läuft die Transaktionstätigkeit langsam wieder an. Die Preise im Spitzensegment stagnie­ren auf hohem Niveau. Zu den Highlights 2013 zählten zahlreiche größere Vermietungsaktivitäten, etwa in Ut­recht und München oder eine vorzeitige Vertragsverlängerung in Kassel. Aus Ungarn hat sich die Raiffeisen Immobili­en KAG durch den Verkauf von Tesco zurückgezogen. Für den institutionel­len Immobili­enfonds R 320 wurden zwei Büroimmobili­en in Amsterdam angekauft. 2014 liegt der Fokus im Immobili­engeschäft weiter auf ei­ner Be­standsoptimierung im Publikumsfonds, dem Ankauf weite­rer Immobili­en für die institutionel­len Produkte und der Si­cherung der Refinanzierung. In der ersten Jahreshälfte wird die Erlangung ei­ner zweiten Konzession (als AIF-Manager) erforderlich; die Umsetzung der AIFM-Richtlinie wird zu organisatorischen Änderungen und/oder Fondsanpassungen führen.


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Blaue Lagune wird grün

Smarte Ideen und Sanierungsangebote

Von Gerhard Rodler

Mit dem immer breiter werdenden Angebot für neue Zielgruppen (Sanierung, Renovierung, Modernisierung) entwickelt sich das Aus­stellungs- und Beratungs­zentrum zur Dreh­scheibe rund ums Bauen, Sanie­ren... und Wohnen. Soeben wurden zwei neue Aus­stellungsbe­reiche fertigge­stellt: Smart Living und Dachsanierung bzw. Dachgeschossausbau. Beide Themen werden auf ei­genen Ebenen in der Technologiewelt präsentiert.

Auf ei­ner ei­genen Aus­stellungs­ebene in der Technologiewelt kann jeder Besucher die Vielfalt rund um das „Wohnen der Zukunft“ selbst erle­ben: Mittels Smartphone, Tablet & Co werden Licht, Beschattung, Multimedia-Geräte und die Heizung zentral bedient – so bequem lässt es sich mit funkge­steuerter, vernetzter Technik le­ben. Zusätzlich können Inter­essenten auch unterschiedlichste Taster und Schalter aus­probie­ren, die leitungs- und batterielos funktionie­ren. Mehr Energieeffizienz durch ein optimal saniertes Dach: Mit der Aufdachdämmung wird dem Hausbesitzer eine saubere Möglichkeit geboten, das Dach von außen zu erneuern. Wichtig dabei ist die richtige Verarbeitung der Mate­rialien – diese wird den Besuchern direkt am Dach(geschoss)-Modell praxisnah gezeigt. Darüber hinaus finden Inter­essenten eine Auswahl an unterschiedlichen Dachziegeln als ei­genen Aus­stellungsbe­reich.


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Neues Shoppingcenter in Ried

Hochbau startet bereits im Dezember

Von Gerhard Rodler

Das neue Shopping-Center der SES in Ried nimmt Gestalt an. Der Bau des Centers liegt im Zeitplan, noch im Dezember wird die erste Bodenplatte auf dem rund 2 Hekt­ar großen Grundstück betoniert.

Das Shopping-Center von SES eröffnet durch die innerstädtische Lage und die enge Anbindung an die bestehenden Top-Handelsla­gen der Einkaufs­stadt Ried völlig neue Dimensionen. Mit rund 500 Arbeits­plätzen, die neu geschaffen werden, ist das Shopping-Center auch für den regiona­len

Arbeits­markt von enormer Bedeutung, ge­rade auch, was attraktive Job-Chancen für jugend­liche Schulabgänger betrifft.

Ziel ist eine möglichst kurze Bauzeit für das neue Center und die dazugehörigen Verkehrsmaßnahmen, die unter ande­rem drei weitere Kreisverkehre vorsehen.

Die Arbeiten für den Bau des neuen Shopping-Centers in Ried haben Ende September mit dem Aushub für die Tiefgarage begonnen. SES inves­tiert über 70 Millionen Euro in den Bau des Shopping-

Büros: Weniger gebaut, gleich viel vermietet

Büroflächenumsatz fast auf Vorjahresniveau

Von Gerhard Rodler

Gut 2,13 Millionen Quadratmeter Bürofläche wurden an den acht wichtigsten deut­schen Büro­standorten Berlin, Düsseldorf, Es­sen, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig und München in den ersten drei Quarta­len 2013 umgesetzt – in etwa gleich viel wie 2012. Innerhalb der einzelnen Standorte sind allerdings unterschiedliche Entwicklungen zu beobach­ten. Zwar konnte sich München mit 437.000 m² Flächen­umsatz erneut an die Spitze al­ler Städte setzen, musste aber gleichzeitig ei­nen Rückgang um 17 Prozent

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Neues Shoppingcenter in Ried

Hochbau startet bereits im Dezember

Von Gerhard Rodler

Das neue Shopping-Center der SES in Ried nimmt Gestalt an. Der Bau des Centers liegt im Zeitplan, noch im Dezember wird die erste Bodenplatte auf dem rund 2 Hekt­ar großen Grundstück betoniert.

Das Shopping-Center von SES eröffnet durch die innerstädtische Lage und die enge Anbindung an die bestehenden Top-Handelsla­gen der Einkaufs­stadt Ried völlig neue Dimensionen. Mit rund 500 Arbeits­plätzen, die neu geschaffen werden, ist das Shopping-Center auch für den regiona­len Arbeits­markt von enormer Bedeutung, ge­rade auch, was attraktive Job-Chancen für jugend­liche Schulabgänger betrifft.

Ziel ist eine möglichst kurze Bauzeit für das neue Center und die dazugehörigen Verkehrsmaßnahmen, die unter ande­rem drei weitere Kreisverkehre vorsehen.

Die Arbeiten für den Bau des neuen Shopping-Centers in Ried haben Ende September mit dem Aushub für die Tiefgarage begonnen. SES inves­tiert über 70 Millionen Euro in den Bau des Shopping-Centers in Ried. Kastner & Öhler, Media Markt, H&M, Hervis und Eurospar werden im Shop-Mix vertreten sein. Insge­samt wird das neue Einkaufsquartier auf 22.000 Quadratmetern rund 50 Geschäfte, Gastronomie und Dienstleistungsbetriebe auf zwei Eta­gen bieten.


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Büros: Weniger gebaut, gleich viel vermietet

Büroflächenumsatz fast auf Vorjahresniveau

Von Gerhard Rodler

Gut 2,13 Millionen Quadratmeter Bürofläche wurden an den acht wichtigsten deut­schen Büro­standorten Berlin, Düsseldorf, Es­sen, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig und München in den ersten drei Quarta­len... 2013 umgesetzt – in etwa gleich viel wie 2012. Innerhalb der einzelnen Standorte sind allerdings unterschiedliche Entwicklungen zu beobach­ten. Zwar konnte sich München mit 437.000 m² Flächen­umsatz erneut an die Spitze al­ler Städte setzen, musste aber gleichzeitig ei­nen Rückgang um 17 Prozent verbuchen. Gleiches gilt auch für Frankfurt mit 315.000 m² (-7 Prozent) im GiF-Gebiet bzw. 351.000 m² (-9 Prozent). Dahinter liefern sich Berlin mit 326.000 m² (-14 Prozent), Hamburg mit 318.000 m² (+3 %) und Düsseldorf mit 313.000 m² (+37 %) ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Übertroffen wurde die beein­druckende Stei­gerung Düsseldorfs nur noch von Es­sen, wo der Umsatz um 62 Prozent auf 102.000 m² anzog. Ausgesprochen erfreulich hat sich auch der Kölner Markt präsentiert, der um 19 Prozent auf 234.000 m² zulegen konnte. Ei­nen deutlichen Ergebnisrückgang musste dagegen Leipzig mit nur 51.000 m² (-30 Prozent) verkraften. Der be­reits seit länge­rem zu beobach­tende Leer­standsabbau hält weiter an. Im Vergleich zum Vorjahreszeit­raum haben sich die Leerstände über alle Standorte um knapp 6 Prozent auf gut 7,24 Mio. m² verringert. Am deutlichsten reduziert haben sie sich in Berlin (-12,5 Prozent) und Leipzig (-10 Prozent). Aber auch in München und Frankfurt (jeweils -5,5 Prozent), Köln (-4 Prozent) und Hamburg (-3,5 Prozent) setzte sich der Abbau des Flächen­angebotes dynamisch fort. In Düsseldorf verlief diese Entwicklung dagegen mit lediglich -1 Prozent moderater. Einziger Standort mit leicht gestiegenem Leer­standsvolumen (+2 %) ist Es­sen. Zu berücksichtigen ist auch, dass nur noch rund 31 Prozent des Ge­samtleer­stan­des eine moderne Flächenqualität aufweisen.


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Vermietungsaussichten besser

Privatanleger melden bessere Auslastung

Von Gerhard Rodler

Die Vermietung von Woh­nungen gilt als si­chere Bank: 72 Prozent der Privatanleger in Deutschland sind der Mei­nung, dass es sich infolge der guten Ver­mietungs­aussichten derzeit lohnt, in Immobili­en zu inves­tie­ren. Dieses Bild zeichnet die aktuel­le Studie des Münch­ner Bauträgers Euro Grundinvest. Während bei Ei­gennutzern die Vermietungsaussichten naturgemäß weniger starken Einfluss auf die Inves­titions­ent­scheidungen haben, bestimmen

sie für Kapital­anleger maßgeblich die Rendite. Mit 72 Prozent gehört die Aussicht auf eine lückenlose Vermietung zu den Top-Inves­titionsgründen der deut­schen Anleger. Im bundesdeut­schen Durchschnitt stieg der Wert um 4,7 Prozent. Doch vor allem in den fünf größten deut­schen Städten hat dieser Inves­titionsgrund weiter an Bedeutung gewonnen.

In der bayerischen Hauptstadt sind die Vermietungsaussichten ei­ner der Haupt-

Vermietungsaussichten besser

Privatanleger melden bessere Auslastung

Von Gerhard Rodler

Die Vermietung von Woh­nungen gilt als si­chere Bank: 72 Prozent der Privatanleger in Deutschland sind der Mei­nung, dass es sich infolge der guten Ver­mietungs­aussichten derzeit lohnt, in Immobili­en... zu inves­tie­ren. Dieses Bild zeichnet die aktuel­le Studie des Münch­ner Bauträgers Euro Grundinvest. Während bei Ei­gennutzern die Vermietungsaussichten naturgemäß weniger starken Einfluss auf die Inves­titions­ent­scheidungen haben, bestimmen sie für Kapital­anleger maßgeblich die Rendite. Mit 72 Prozent gehört die Aussicht auf eine lückenlose Vermietung zu den Top-Inves­titionsgründen der deut­schen Anleger. Im bundesdeut­schen Durchschnitt stieg der Wert um 4,7 Prozent. Doch vor allem in den fünf größten deut­schen Städten hat dieser Inves­titionsgrund weiter an Bedeutung gewonnen.

In der bayerischen Hauptstadt sind die Vermietungsaussichten ei­ner der Haupt-gründe, weshalb Privatanleger ihre Ersparnisse in Immobili­en inves­tie­ren würden. 86 Prozent der im zweiten Quartal befragten Münch­ner gaben an, dass es sich deswegen derzeit lohnt, ein Haus oder eine Woh­nung zu kau­fen (Quartal 1: 84 Prozent). Diesen Spitzenwert erreichen Köln (79 Prozent), Frankfurt (78 Prozent), Berlin (76 Prozent) und Hamburg (75 Prozent) nicht. Sie liegen aber dennoch deutlich über dem bundesweiten Durchschnitt.


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Karriere zum Tag: LaSalle erweitert

Neuer European Head of Strategic Partnerships

Von Robert Rosner

Das international tätige Immobili­en- und Consultingunternehmen LaSalle be­stellte Gary Moore zum European Head of Strategic Partnerships. Dienstsitz ist London. Moore berichtet an Jon Zehner, den Global Head der Client Capital Group, und Simon Marrison, CEO Europa von LaSalle. Gary Moore kommt von CBRE Global Investors, dort war er zuletzt als Senior Fund Manager tätig. Zuvor war er bei ING Real Es­tate Investment Management beschäftigt. Da das

Christmas zum Tag: last-minute-Geschenk

James-Bond-Privatinsel for sale

Von Gerhard Rodler

Für Freunde und Verwandte, die schon wirk­lich alles haben, hätten wir hier noch eine last-minute-Geschenkidee: David Wolkowsky, berühmter Visionär und Investor aus Florida verkauft sei­ne Privat­insel Ballast Key.

Sie liegt rund 15 Kilometer westlich von Key West und ist von dort in knapp 25 Minuten mit dem Boot, oder in zehn Minuten mit dem Helikopter zu erreichen. Das 110.000 m² große Eiland ist die einzige Privat­insel des Key West National

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Karriere zum Tag: LaSalle erweitert

Neuer European Head of Strategic Partnerships

Von Robert Rosner

Das international tätige Immobili­en- und Consultingunternehmen LaSalle be­stellte Gary Moore zum European Head of Strategic Partnerships. Dienstsitz ist London. Moore berichtet an Jon Zehner, den Global... Head der Client Capital Group, und Simon Marrison, CEO Europa von LaSalle. Gary Moore kommt von CBRE Global Investors, dort war er zuletzt als Senior Fund Manager tätig. Zuvor war er bei ING Real Es­tate Investment Management beschäftigt. Da das Unternehmen in Österreich kei­ne ei­gene selbständige Niederlassung be­treibt, ist London auch für den österreichischen Markt zuständig.


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Christmas zum Tag: last-minute-Geschenk

James-Bond-Privatinsel for sale

Von Gerhard Rodler

Für Freunde und Verwandte, die schon wirk­lich alles haben, hätten wir hier noch eine last-minute-Geschenkidee: David Wolkowsky, berühmter Visionär und Investor aus Florida verkauft sei­ne Privat­insel... Ballast Key.

Sie liegt rund 15 Kilometer westlich von Key West und ist von dort in knapp 25 Minuten mit dem Boot, oder in zehn Minuten mit dem Helikopter zu erreichen. Das 110.000 m² große Eiland ist die einzige Privat­insel des Key West National Wildlife Refuge und die südlichste bewohnte Insel der USA. Der Kaufpreis beträgt 15,8 Mio. US-Dollar (ca. 12,2 Mio. Euro).

Im James-Bond-Ro­man „Lizenz zum Töten“ rettet sich Geheim­agent 007 auf die Insel und ruft Wolkowsky in des­sen Haus in Key West an: „David, ich bin auf dei­ner Insel eingedrungen. Ich hoffe, das macht dir nichts aus.“ Die Insel verfügt über ein Haupt- und Gästehaus und zahlreiche klei­ne Pavillons sowie eine ei­gene Entsalzungsanlage, die für ausreichend Trinkwasser sorgt. Das Haupthaus mit vier Schlafzimmern und ei­ner Master Suite erstreckt sich auf drei Eta­gen über ca. 363 m² Wohnfläche, und bietet von jedem Zimmer (sogar jedem Bad) Meer­blick. Der Holzstelzenbau an der Südspitze der Insel ist von einem alten Leuchtturm am Golf von Mexiko inspiriert und im für die Florida Keys typischen "Conch House" Stil errichtet worden.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
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