Häuser werden
immer größer
Nicht aber die Wohnungen
Von Gerhard Rodler
Während die durchschnittliche Wohnfläche pro Haushalt in Einfamilienhäusern in den vergangenen 10 Jahren gestiegen ist, blieb sie in Wohnungen annähernd stabil. Für eine zunehmende Zahl an alleinlebenden Menschen mussten auch kleinere Wohnungen angeboten werden, kommentiert die Statistik Austria die Registerzählung für das Jahr 2011. Die letzte Gebäude- und Wohnungszählung wurde 2001 durchgeführt.
Innerhalb dieses Zeitraums ist die Zahl der Hauptwohnsitzwohnungen - dazu zählt die Statistik Austria sowohl Einfamilien-
häuser als auch Wohnungen in Mehrparteienhäusern - um fast 10 Prozent auf 3,66 Millionen gestiegen. Die durchschnittliche Wohnfläche für Häuser lag 2011 bei 127,3 m² (nach 121,6 m² im Jahr 2001), für Wohnungen in
Mehrparteiengebäuden bei 70,6 m² (nach 69,3 m²
Immopreise am Gipfel
Von Gerhard Rodler
„Was die Preisanstiege der Wohnimmobilien betrifft, haben wir 2013 die Spitze erreicht. Das Niveau bleibt sicher auch 2014 hoch, aber die Preiskurve flacht ab“, ist sich Judith Kössner, Leiterin des Immobilien-
Geschäfts von willhaben.at, sicher. Die heimischen Wohnimmobilien sind weiterhin sehr gefragt. Das Hauptmotiv für den Immobilienkauf ist dabei vorrangig die Eigen-
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