18.12.2013

Häuser werden
immer größer

Nicht aber die Wohnungen

Von Gerhard Rodler

Während die durch­schnittliche Wohnfläche pro Haus­halt in Ein­fa­mi­lien­häusern in den ver­gan­ge­nen 10 Jah­ren ge­stie­gen ist, blieb sie in Woh­nun­gen annähernd sta­bil. Für eine zu­neh­men­de Zahl an al­lein­le­ben­den Men­schen muss­ten auch klei­ne­re Woh­nun­gen an­ge­bo­ten wer­den, kom­men­tiert die Sta­tis­tik Aus­tria die Re­gis­terzählung für das Jahr 2011. Die letzte Gebäude- und Woh­nungszählung wur­de 2001 durch­geführt.

In­ner­halb die­ses Zeit­raums ist die Zahl der Haupt­wohn­sitz­woh­nun­gen - dazu zählt die Sta­tis­tik Austria so­wohl Ein­fa­mi­lien-

häuser als auch Woh­nun­gen in Mehr­par­tei­enhäusern - um fast 10 Pro­zent auf 3,66 Mil­lio­nen ge­stie­gen. Die durch­schnitt­li­che Wohnfläche für Häuser lag 2011 bei 127,3 m² (nach 121,6 m² im Jahr 2001), für Woh­nun­gen in

Mehr­par­tei­en­gebäuden bei 70,6 m² (nach 69,3 m²

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Immopreise am Gipfel

Von Gerhard Rodler

„Was die Preisanstiege der Wohnimmobili­en betrifft, haben wir 2013 die Spitze erreicht. Das Niveau bleibt si­cher auch 2014 hoch, aber die Preiskurve flacht ab“, ist sich Judith Kössner, Leite­rin des Immobili­en-

Geschäfts von willhaben.at, si­cher. Die heimischen Wohnimmobili­en sind weiterhin sehr gefragt. Das Hauptmotiv für den Immobili­enkauf ist dabei vorrangig die Ei­gen-

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Häuser werden
immer größer

Nicht aber die Wohnungen

Von Gerhard Rodler

Während die durch­schnittliche Wohnfläche pro Haus­halt in Ein­fa­mi­lien­häusern in den ver­gan­ge­nen 10 Jah­ren ge­stie­gen ist, blieb sie in Woh­nun­gen annähernd sta­bil. Für eine zu­neh­men­de Zahl... an al­lein­le­ben­den Men­schen muss­ten auch klei­ne­re Woh­nun­gen an­ge­bo­ten wer­den, kom­men­tiert die Sta­tis­tik Aus­tria die Re­gis­terzählung für das Jahr 2011. Die letzte Gebäude- und Woh­nungszählung wur­de 2001 durch­geführt.

In­ner­halb die­ses Zeit­raums ist die Zahl der Haupt­wohn­sitz­woh­nun­gen - dazu zählt die Sta­tis­tik Austria so­wohl Ein­fa­mi­lien-häuser als auch Woh­nun­gen in Mehr­par­tei­enhäusern - um fast 10 Pro­zent auf 3,66 Mil­lio­nen ge­stie­gen. Die durch­schnitt­li­che Wohnfläche für Häuser lag 2011 bei 127,3 m² (nach 121,6 m² im Jahr 2001), für Woh­nun­gen in Mehr­par­tei­en­gebäuden bei 70,6 m² (nach 69,3 m² 2001).

Die größten Häuser gibt es mit ei­ner Nutzfläche von im Schnitt 135 m² in Oberöster­reich, die kleins­ten in Wien (111,1 m²). Auch bei den Woh­nun­gen in Mehr­par­tei­enhäusern ha­ben die Be­woh­ner in Wien durch­schnitt­lich am we­nigs­ten Wohn­raum (68,8 m²), am meis­ten Platz ha­ben hier die Bur­genlän­der (78,4 m²).

Wie viel Wohnfläche ein Haus­halt zur Verfügung hat, hängt auch mit der Staats­an­gehörig­keit zu­sam­men, geht aus den heu­te, Mitt­woch, veröffent­lich­ten Sta­tis­tik-Zah­len her­vor. Woh­nun­gen von Bürgern aus Dritt­staa­ten, aber auch von EU-Bürgern aus Un­garn, Po­len oder Rumänien, sind im Schnitt klei­ner als von Öster­rei­chern, Bürgern der EWR-Mit­glied­staa­ten oder ande­ren EU-Mit­glie­dern.

Türki­sche Staatsbürger bei­spiels­wei­se le­ben in Woh­nun­gen mit ei­ner durch­schnitt­li­chen Größe von 66,5 m². Den in ei­nem türki­schen Haus­halt le­ben­den Per­so­nen ste­hen pro Kopf im Schnitt 20,5 m² zur Verfügung, das ist die Hälfte des Durch­schnitts­wer­tes für alle Haus­hal­te Öster­reichs mit 41,2 m² pro Per­son.

Auch der Be­ruf hat Aus­wir­kun­gen auf die Wohnfläche. Die größten Woh­nun­gen ha­ben dem­nach Selbstständi­ge (117,6 m²), ge­folgt von Be­am­ten (107,2 m²), Ange­stell­ten (96,7 m²) und Ar­bei­tern (86,5 m²).

Von 2001 bis 2011 ist die An­zahl der Woh­nun­gen und Häuser in al­len Bun­desländern ge­stie­gen - auch in Kärn­ten, ob­wohl die Bevölke­rungs­zahl dort ab­ge­nom­men hat. Die größten Zuwächse gab es in Ti­rol (+14,7 Pro­zent) und Vor­arl­berg (+13,5 Pro­zent), da die Bevölke­rung in den west­li­chen Bun­desländern am stärks­ten ge­stie­gen ist.


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Immopreise am Gipfel

Hauptmotiv: sichere Veranlagungsform

Von Gerhard Rodler

„Was die Preisanstiege der Wohnimmobili­en betrifft, haben wir 2013 die Spitze erreicht. Das Niveau bleibt si­cher auch 2014 hoch, aber die Preiskurve flacht ab“, ist sich Judith Kössner, Leite­rin des... Immobili­en-Geschäfts von willhaben.at, si­cher. Die heimischen Wohnimmobili­en sind weiterhin sehr gefragt. Das Hauptmotiv für den Immobili­enkauf ist dabei vorrangig die Ei­gen-nutzung, wenngleich eine Abflachung der Nachfragekurve erkennbar ist. Immobili­en gelten noch immer als si­chere Veranlagungsform, de­ren Wert im Gegensatz zu ande­ren Anlagevermögen als weniger volatil angesehen wird, ergab eine kürzlich durchgeführte Umfrage unter willhaben.at-Usern.

Für 2014 rechnet Kössner mit ei­ner wachsenden Wohnbaurate von voraussichtlich 4,2 Prozent im Vergleich zu 2013.

Die Schere zwischen dem Ei­gentums- und Mietenmarkt wird weiter aufgehen, wenn auch schwächer als die vergangenen Jahre. In Wien sind die Preise für Ei­gentumswoh­nungen gemäß Auswertungen von willhaben.at innerhalb von zwölf Jahren um 80 Prozent gestiegen, während sich die Mieten im gleichen Zeit­raum um rund 25 Prozent erhöht haben. Am Wie­ner Büromarkt sind im zweiten Halbjahr 2013 die Neuvermietungen wieder in Schwung gekommen, dieser Trend sollte sich 2014 fortsetzen.

„Fakt ist, dass das österreichische Miet­recht ei­nen grundlegenden Systemwechsel braucht, der nicht durch Mietzinsdeckelungen oder ähnliche Maßnahmen durchzuführen ist“, fordert Kössner überfällige Reformen.

Die erwartete Verbes­serung der Konjunktur ist für Kössner ein gutes Vorzeichen für eine weiterhin erfreuliche Performance des österreichischen Immobili­enmarktes.

Während die durchschnittliche Wohnfläche pro Haushalt in Einfamili­enhäusern in den vergangenen Jahren stieg, blieb sie in Woh­nungen annähernd gleich. „Es müssten vermehrt auch kleinere Woh­nungen für Sin­gles und Pensionisten angeboten werden“, erkennt Kössner ein demografisch bedingtes Marktdefizit. Laut Statistik Aus­tria gab es in Österreich Ende 2011 exakt 2.191.280 Gebäude und 4.441.408 Woh­nungen.


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Asamer künftig mit Kirchdorfer

Gemeinsame KIAS Recycling-Gesellschaft gegründet

Von Gerhard Rodler

Die be­reits angekündigte Zusammenarbeit zwischen den beiden oberösterreichischen Bau­stoffherstel­lern Kirchdorfer und Asamer wurde nun vertraglich fixiert. Beide Unternehmen halten je 50 Prozent an der neu gegründeten KIAS Recycling GmbH. Kerngeschäft des Unternehmens ist die Aufbereitung und Verwertung von Altreifen am Standort Ohlsdorf, Geschäftsführer sind Ro­bert Pree und Anton Secklehner.

Seit 2003 hatte die ASAMER-Toch­tergesellschaft ART (Aus­trian Rubber

Technology GmbH) am gleichen Standort die stoffliche Verwertung von Altreifen betrieben. Das produzierte Granulat wird seither für Kun­st­rasen­spielfel­der, Fallschutz, Trittschalldämmung und für die Landwirtschaft eingesetzt. Auch ein Zuschlagstoff für Asphalt, ein Motorradunterfahr­schutz mit Gummi­beschichtung und eine niedrige, fundamentlose Lärmschutzwand mit einem absorbierenden Gummielement für die Eisenbahn wurde entwickelt. Neben der

Serviced Apartements kommen

Gleich mehrere Projekte auch von ÖSW

Von Gerhard Rodler

Die ÖSW-Gruppe nimmt sich derzeit in mehre­ren Projekten ei­ner neuen Wohnform an: dem Kurzzeitwohnen. Egal ob Pendler, Neuankömmling, Wie­ner auf Zeit oder Student – die Serviced Apartments von room4rent bieten für alle eine komfortable Lösungen. Alle room4rent-Apartments sind möbliert und werden auf Wunsch serviciert. 63 Serviced Apartments in der Stor­chengasse 4 im 15. Wie­ner Gemeinde­bezirk, direkt an der U-Bahn-Station Längenfeldgasse, sind seit Juni 2013

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Asamer künftig mit Kirchdorfer

Gemeinsame KIAS Recycling-Gesellschaft gegründet

Von Gerhard Rodler

Die be­reits angekündigte Zusammenarbeit zwischen den beiden oberösterreichischen Bau­stoffherstel­lern Kirchdorfer und Asamer wurde nun vertraglich fixiert. Beide Unternehmen halten je 50 Prozent an der... neu gegründeten KIAS Recycling GmbH. Kerngeschäft des Unternehmens ist die Aufbereitung und Verwertung von Altreifen am Standort Ohlsdorf, Geschäftsführer sind Ro­bert Pree und Anton Secklehner.

Seit 2003 hatte die ASAMER-Toch­tergesellschaft ART (Aus­trian Rubber Technology GmbH) am gleichen Standort die stoffliche Verwertung von Altreifen betrieben. Das produzierte Granulat wird seither für Kun­st­rasen­spielfel­der, Fallschutz, Trittschalldämmung und für die Landwirtschaft eingesetzt. Auch ein Zuschlagstoff für Asphalt, ein Motorradunterfahr­schutz mit Gummi­beschichtung und eine niedrige, fundamentlose Lärmschutzwand mit einem absorbierenden Gummielement für die Eisenbahn wurde entwickelt. Neben der be­reits bestehenden stofflichen Verwertung der Altreifen soll zukünftig auch die hochwertige energetische Verwertung betrieben werden. Dazu wird ein Kompetenz­zentrum aufgebaut, in dem speziell aufbereitete Gummi-Fraktionen für diesen Zweck erzeugt werden.


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Serviced Apartements kommen

Gleich mehrere Projekte auch von ÖSW

Von Gerhard Rodler

Die ÖSW-Gruppe nimmt sich derzeit in mehre­ren Projekten ei­ner neuen Wohnform an: dem Kurzzeitwohnen. Egal ob Pendler, Neuankömmling, Wie­ner auf Zeit oder Student – die Serviced Apartments von room4rent... bieten für alle eine komfortable Lösungen. Alle room4rent-Apartments sind möbliert und werden auf Wunsch serviciert. 63 Serviced Apartments in der Stor­chengasse 4 im 15. Wie­ner Gemeinde­bezirk, direkt an der U-Bahn-Station Längenfeldgasse, sind seit Juni 2013 bezugsfertig und werden seitdem stark nachgefragt! Weitere room4rent-Häuser in ganz Wien sind be­reits in Bau oder in Pla­nung.

Al­len voran 190 Serviced Apartments, die ge­rade im Mes­secarrée Nord, direkt an der U-Bahn-Station Krieau, entstehen. Kürzlich fand hier gemeinsam mit al­len Projektbeteiligten die Gleichenfeier, die traditionell den Bauarbeitern gewidmet ist, statt. Auch Bezirksvorsteher Karlheinz Hora, das Architektenteam des Büros Freimül­ler-Söllinger, die ÖSW-Vorstände Michael Pech und Wolfgang Wahlmül­ler sowie die room4rent Geschäftsführer Helga Mayer und Diethard Hochhauser ließen sich die Gelegenheit zur Besichtigung des Rohbaus nicht entgehen.


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Renditen nähern sich Tiefststand

Weltweites Zinsentief drückt auf Immo-Renditen

Von Gerhard Rodler

Viele Investo­ren sind in Zeiten ei­ner bei­spiellosen Niedrigzinspolitik auf der Suche nach si­che­ren und zugleich rentablen Inves­titionsmöglichkeiten. Dies führt in der Konsequenz zu sinkenden Anfangs­renditen, aktuell laut IVG auf das Niveau der historischen Tiefstwerte des Jahres 2008. Zu beobach­ten ist dies in den großen europäischen Zentren – messbar vor allem in den zentra­len und etablierten soge­nannten Core-La­gen. Sofern die Entwicklung in der Spitzenlage nicht

repräsentativ für andere Teilmärkte ist, können Investo­ren mit ge­nauer lokaler Marktkenntnis und den daraus resultierenden Vorteilen bei der Antizipation von teilmarktspezifischen Entwicklungen der häufig hohen Investm­entnachfrage bzw. dem daraus resultierenden hohen Preisniveau in der Spitzenlage ausweichen.

Im einfachsten Fall wäre ein direkter Gleichlauf al­ler Teilmärkte ohne Zeitverzögerung festzu­stel­len. Gleichzeitig mit dem Anstieg der Miete in der Top-

Familybusiness zeigt nach oben

Europas Familienunternehmen sind optimistisch

Von Gerhard Rodler

EFB und KPMG haben das erste Barometer für Famili­enunternehmen eingeführt, welches die Zuversicht von famili­engeführten Betrieben in Europa bemes­sen soll.

Die Ergebnisse des Barometers zei­gen, dass die Mehrzahl der europäischen Famili­enunternehmen zuversichtlich in die Zukunft blickt. 54 Prozent der Befragten gaben an, dass sie die nächsten sechs bis zwölf Monate für ihr Unternehmen durchaus positiv einschätzen. Zusätzlich

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Renditen nähern sich Tiefststand

Weltweites Zinsentief drückt auf Immo-Renditen

Von Gerhard Rodler

Viele Investo­ren sind in Zeiten ei­ner bei­spiellosen Niedrigzinspolitik auf der Suche nach si­che­ren und zugleich rentablen Inves­titionsmöglichkeiten. Dies führt in der Konsequenz zu sinkenden Anfangs­renditen,... aktuell laut IVG auf das Niveau der historischen Tiefstwerte des Jahres 2008. Zu beobach­ten ist dies in den großen europäischen Zentren – messbar vor allem in den zentra­len und etablierten soge­nannten Core-La­gen. Sofern die Entwicklung in der Spitzenlage nicht repräsentativ für andere Teilmärkte ist, können Investo­ren mit ge­nauer lokaler Marktkenntnis und den daraus resultierenden Vorteilen bei der Antizipation von teilmarktspezifischen Entwicklungen der häufig hohen Investm­entnachfrage bzw. dem daraus resultierenden hohen Preisniveau in der Spitzenlage ausweichen.

Im einfachsten Fall wäre ein direkter Gleichlauf al­ler Teilmärkte ohne Zeitverzögerung festzu­stel­len. Gleichzeitig mit dem Anstieg der Miete in der Top-Lage stei­gen die Mieten in den ande­ren Teilmärkten. Dies wäre dann zu erwarten, wenn alle Teilmärkte Substitute darstel­len. Ein Anstieg der Miete in der Spitzenlage, etwa ausgelöst durch ein höhe­res regionales Beschäftigungsniveau, würde unmittelbar dazu führen, dass einige Mieter dem Mietanstieg durch die Wahl ei­nes Standorts in einem ande­ren Teilmarkt ausweichen und die Mieten dort auch stei­gen.


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Familybusiness zeigt nach oben

Europas Familienunternehmen sind optimistisch

Von Gerhard Rodler

EFB und KPMG haben das erste Barometer für Famili­enunternehmen eingeführt, welches die Zuversicht von famili­engeführten Betrieben in Europa bemes­sen soll.

Die Ergebnisse des Barometers zei­gen, dass die Mehrzahl der europäischen Famili­enunternehmen zuversichtlich in die Zukunft blickt. 54 Prozent der Befragten gaben an, dass sie die nächsten sechs bis zwölf Monate für ihr Unternehmen durchaus positiv einschätzen. Zusätzlich berichteten 43 Prozent der Befragten von einem gestiegenen Umsatz in den letzten sechs Monaten, 26 Prozent erklärten, dass sie ihren Umsatz konstant halten konnten. Die Zukunft scheint für viele Unternehmen rosig. 76 Prozent der Befragten konnten die Mitarbeiter­anzahl halten oder sie in den letzten sechs Monaten sogar erhöhen (40 Prozent erhöhten den Beschäftigungs­anteil, bei 36 Prozent blieb er konstant).

Weitere ermutigende Zeichen des Barometers: 92 Prozent der Befragten denken über ei­nen Ausbau nach; 57 Prozent von ihnen erwägen Inves­titionen in der Europäischen Union. Daraus lässt sich schließen, dass Famili­enunternehmen noch immer Möglichkeiten für ein Wachstum erkennen. Gut auch für die Immobili­enbranche, die zu 76 Prozent diesem Sektor zuzuordnen ist.


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Offene Immofonds weiter attraktiv

Fondsvolumen wächst 2013 trotz reger Nachfrage nur verhalten

Von Gerhard Rodler

Bei Raiffeisen Capital Management (RCM) führte die Abwanderung institutionel­ler Verwaltungsmandate bis Oktober zu Volumenseinbußen. Offene Immobili­enfonds bleiben dagegen ein inter­essantes und vergleichsweise stabiles Investment, welches durch langfristige, indexgebundene Mietverträge Schutz vor Inflation bietet, wenngleich auch hier eine negative Kurs­entwicklung nicht ausgeschlos­sen werden kann. In den ersten zehn Monaten des

laufenden Jahres flos­sen rund 20 Millionen Euro in den RCM-Immobili­en-Spezialfonds, beim Publikumsfonds gab es Rücknahmen in Höhe von 33 Millionen Euro.

Das Fondsvolumen im RCM-Publikumsfonds beläuft sich nun auf 290 Millionen Euro das Immobili­envolumen liegt bei 414 Millionen Euro. „Es ist immer noch ein guter Einstiegszeitpunkt für ei­genkapitalstarke Käufer mit etwas Risikoappetit“, sagt Dieter Aigner,

Offene Immofonds weiter attraktiv

Fondsvolumen wächst 2013 trotz reger Nachfrage nur verhalten

Von Gerhard Rodler

Bei Raiffeisen Capital Management (RCM) führte die Abwanderung institutionel­ler Verwaltungsmandate bis Oktober zu Volumenseinbußen. Offene Immobili­enfonds bleiben dagegen ein inter­essantes und vergleichsweise... stabiles Investment, welches durch langfristige, indexgebundene Mietverträge Schutz vor Inflation bietet, wenngleich auch hier eine negative Kurs­entwicklung nicht ausgeschlos­sen werden kann. In den ersten zehn Monaten des laufenden Jahres flos­sen rund 20 Millionen Euro in den RCM-Immobili­en-Spezialfonds, beim Publikumsfonds gab es Rücknahmen in Höhe von 33 Millionen Euro.

Das Fondsvolumen im RCM-Publikumsfonds beläuft sich nun auf 290 Millionen Euro das Immobili­envolumen liegt bei 414 Millionen Euro. „Es ist immer noch ein guter Einstiegszeitpunkt für ei­genkapitalstarke Käufer mit etwas Risikoappetit“, sagt Dieter Aigner, Geschäftsführer der Raiffeisen KAG anlässlich der Präsentation der Bilanzzah­len dazu.


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Karriere zum Tag: Logistikteam wächst

Frenken und Ladwig im Team Logistics bei CBRE-Deutschland

Von Gerhard Rodler

Alexan­der Frenken wechselte von BNP Paribas Real Es­tate zum Immobili­endienstleistungsunternehmen CBRE und wurde Consultant im Be­reich Logistics Investment. Zudem wechselte Bettina Ladwig, die be­reits seit 2009 bei CBRE im Vermietungsbe­reich Industrial/Logistics in Hamburg tätig war, in das CBRE Logistics Investment-Team.

Frenken ist Diplom-Kaufmann und absolviert derzeit bei der IREBS eine Weiterbildung zum Immobili­enökonom.

Single zum Tag: Versicherungssparen

Beträchtliches Sparpotenzial bis 200 Prozent

Von Gerhard Rodler

Sin­glehaushalte haben ein riesiges Sparpotenzial. Trotz glei­cher Leistung sind Versi­cherungsprämien in manchen Sparten bis zu 200 Prozent teurer. Die seit einiger Zeit boomenden Onlineversi­cherungs­vergleiche seien laut dem Versi­cherungsmakler EFM jedoch mit Vorsicht zu genießen, da sie lediglich ei­nen klei­nen Ausschnitt, aber nicht den Ge­samtmarkt abdecken würden. Die 1,32 Millionen Sin­glehaushalte sind im Vergleich zu Famili­enhaushalten tendenziell schlech­ter

ge­stellt, da sie für die gleichen Leistungen im Verhältnis deutlich höhere Prämien bezah­len.

Die EFM Versi­cherungsmakler weisen darauf hin, dass neben dem rei­nen Preis selbstverständlich auch auf die Leistungen der Versi­cherungen und die Ge­samtlebens­situation geachtet werden muss. Die am Markt boomenden Onlineversi­cherung­sportale bieten laut EFM nur auf den ersten Blick eine gute Möglichkeit die besten Angebote zu finden.

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Karriere zum Tag: Logistikteam wächst

Frenken und Ladwig im Team Logistics bei CBRE-Deutschland

Von Gerhard Rodler

Alexan­der Frenken wechselte von BNP Paribas Real Es­tate zum Immobili­endienstleistungsunternehmen CBRE und wurde Consultant im Be­reich Logistics Investment. Zudem wechselte Bettina Ladwig, die be­reits... seit 2009 bei CBRE im Vermietungsbe­reich Industrial/Logistics in Hamburg tätig war, in das CBRE Logistics Investment-Team.

Frenken ist Diplom-Kaufmann und absolviert derzeit bei der IREBS eine Weiterbildung zum Immobili­enökonom. Ladwig ist Kauffrau der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft sowie Diplom-Immobili­enökonomin (ADI).


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Single zum Tag: Versicherungssparen

Beträchtliches Sparpotenzial bis 200 Prozent

Von Gerhard Rodler

Sin­glehaushalte haben ein riesiges Sparpotenzial. Trotz glei­cher Leistung sind Versi­cherungsprämien in manchen Sparten bis zu 200 Prozent teurer. Die seit einiger Zeit boomenden Onlineversi­cherungs­vergleiche... seien laut dem Versi­cherungsmakler EFM jedoch mit Vorsicht zu genießen, da sie lediglich ei­nen klei­nen Ausschnitt, aber nicht den Ge­samtmarkt abdecken würden. Die 1,32 Millionen Sin­glehaushalte sind im Vergleich zu Famili­enhaushalten tendenziell schlech­ter ge­stellt, da sie für die gleichen Leistungen im Verhältnis deutlich höhere Prämien bezah­len.

Die EFM Versi­cherungsmakler weisen darauf hin, dass neben dem rei­nen Preis selbstverständlich auch auf die Leistungen der Versi­cherungen und die Ge­samtlebens­situation geachtet werden muss. Die am Markt boomenden Onlineversi­cherung­sportale bieten laut EFM nur auf den ersten Blick eine gute Möglichkeit die besten Angebote zu finden.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
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