17.12.2013

Emerging Markets
locken Investoren

Große Chancen mit Shopping-Centers

Von Gerhard Rodler

Als "Emer­ging Mar­kets“ bie­ten die Märkte der Schwel­lenlän­der in­ter­es­san­te In­vest­mentmöglich­kei­ten bei Shop­ping-Cen­ter-Ent­wick­lun­gen und be­ste­hen­den Im­mo­bi­li­en. Der Man­gel an ei­nem an­ge­mes­se­nen Pro­dukt­an­ge­bot im Be­reich Shop­ping-Cen­ter in den ent­wi­ckel­ten Märk­ten hat welt­weit bei den Ent­wick­lern von Ein­kaufs­zen­tren und In­ves­to­ren zu ei­ner in­ten­sive­ren Ex­pan­si­on in die Schwel­lenmärkte geführt, als es bei den übri­gen As­set-Klas­sen der Fall ist.

Das er­gibt eine CBRE-Stu­die, die für eine höhere Markt­trans­parenz sor­gen

soll - mit dem Ziel, eine theo­re­ti­sche Grund­la­ge für die Be­wer­tung der Preis­ge­stal­tung in den Schwel­lenmärk­ten zu schaf­fen. Außer­dem sol­len sie mit den ak­tu­el­len Be­wer­tungs­ren­di­ten ver­gli­chen wer­den können, um et­wai­ge

Fehl­be­wer­tun­gen zu er­kennen. Die Stu­die

Weiter

Strategische Energiewende

Von Gerhard Rodler

Nicht be­son­ders nach­hal­tig präsen­tiert sich das fer­ti­ge Re­gie­rungs­pro­gramm, wie auch die Öster­rei­chi­sche Ge­sell­schaft für Nach­hal­ti­ge Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft (ÖGNI) re­gis­triert. Die Ener­gie­wen­de würde die

neue Bun­des­re­gie­rung vor be­son­de­re Her­aus­for­de­run­gen stel­len. Al­lein im Gebäude­be­reich sol­len bis 2050 rund 80 Pro­zent des Primär­en­er­gie­be­darfs ein­ge­spart wer­den, wo­mit

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Emerging Markets
locken Investoren

Große Chancen mit Shopping-Centers

Von Gerhard Rodler

Als "Emer­ging Mar­kets“ bie­ten die Märkte der Schwel­lenlän­der in­ter­es­san­te In­vest­mentmöglich­kei­ten bei Shop­ping-Cen­ter-Ent­wick­lun­gen und be­ste­hen­den Im­mo­bi­li­en. Der Man­gel an ei­nem... an­ge­mes­se­nen Pro­dukt­an­ge­bot im Be­reich Shop­ping-Cen­ter in den ent­wi­ckel­ten Märk­ten hat welt­weit bei den Ent­wick­lern von Ein­kaufs­zen­tren und In­ves­to­ren zu ei­ner in­ten­sive­ren Ex­pan­si­on in die Schwel­lenmärkte geführt, als es bei den übri­gen As­set-Klas­sen der Fall ist.

Das er­gibt eine CBRE-Stu­die, die für eine höhere Markt­trans­parenz sor­gen soll - mit dem Ziel, eine theo­re­ti­sche Grund­la­ge für die Be­wer­tung der Preis­ge­stal­tung in den Schwel­lenmärk­ten zu schaf­fen. Außer­dem sol­len sie mit den ak­tu­el­len Be­wer­tungs­ren­di­ten ver­gli­chen wer­den können, um et­wai­ge Fehl­be­wer­tun­gen zu er­kennen. Die Stu­die um­fasst eine große Band­brei­te an Schwel­lenmärk­ten, an­ge­fan­gen von Ar­me­ni­en bis hin zu den Ver­ei­nig­ten Ara­bi­schen Emi­ra­ten, die über eine Rei­he erst­klas­si­ger Ein­kaufs­zen­tren verfügen, sich aber als An­la­ge­markt erst noch ent­wi­ckeln müs­sen.

Die Grund­aus­sa­ge der Er­geb­nis­se ist, dass die über­ge­ord­ne­ten Ri­si­ko­fak­to­ren ei­nes Lan­des – etwa po­li­ti­sche und staat­li­che Ri­si­ken so­wie Kor­rup­ti­on – die Be­wer­tung von Shop­ping-Cen­tern in den Schwel­lenmärk­ten be­stim­men. Die Er­geb­nis­se zei­gen, dass die­se in den Schwel­lenmärk­ten ei­nen deut­lich größe­ren Ein­fluss auf die Ent­schei­dungs­fin­dung der In­ves­to­ren ausüben, als das etwa die Ver­brau­cher­nach­fra­ge oder die im­mo­bi­li­en­spe­zi­fi­schen Fak­to­ren tun.

Der In­ter­na­tio­na­li­sie­rungs­grad – sei es bei ausländi­schen Di­rekt­in­ves­ti­tio­nen ins­ge­samt oder im­mo­bi­li­en­spe­zi­fisch – stellt ei­nen wei­te­ren wich­ti­gen As­pekt dar. In­di­en und Ar­gen­ti­ni­en be­schränken In­ves­ti­tio­nen aus dem Aus­land und ver­hin­dern so, dass in­ter­na­tio­na­le In­ves­to­ren die Ren­di­ten drüc­ken. Dem­ge­genüber hat das Ge­wicht des loka­len Ka­pi­tals in Chi­na und Ni­ge­ria den ge­gen­tei­li­gen Ef­fekt – es drückt die Ren­di­ten tie­fer, als sie ein in­ter­na­tio­na­ler In­ves­tor an­hand des Ri­si­ko­pro­fils die­ser Märkte an­set­zen würde.“ Grund­la­ge der Stu­die ist ein mul­ti­ples Re­gres­si­ons­mo­dell, in dem die ak­tu­el­le Net­tod­urch­schnitts­ren­di­te (von CBRE an­ge­setzt) in je­dem Land die abhängi­ge Va­ria­ble ist. Die po­ten­zi­ell erklären­den Va­ria­blen, die ana­ly­siert wur­den, fal­len in die drei Haupt­ka­te­go­ri­en – Ri­si­ko, Nach­fra­ge und Im­mo­bi­li­en.

Die 27 ent­hal­te­nen Schwel­lenmärkte sind über die gan­ze Welt ver­teilt und um­fas­sen Afri­ka, Asi­en, Eu­ra­si­en, Mit­tel- und Ost­eu­ro­pa, den Na­hen Os­ten und La­tein­ame­ri­ka. Die un­ter­such­ten Schwel­lenmärkte sind: Afri­ka: Ke­nia und Ni­ge­ria; Asi­en: Chi­na, In­di­en, In­do­ne­si­en, Thai­land, Viet­nam; Eu­ra­si­en: Ar­me­ni­en, Ge­or­gi­en, Ka­sachs­tan, Türkei; CEE: Bal­ti­kum, Bul­ga­ri­en, Kroa­ti­en, Rumänien, Russ­land, Ser­bi­en, Slo­wa­kei, Ukrai­ne; MENA: Bah­rain, Ägyp­ten, Li­ba­non, Ma­rok­ko, Oman, VAE; La­tein­ame­ri­ka: Ar­gen­ti­ni­en und Me­xi­ko


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Strategische Energiewende

Ohne Immobiliensektor keine Energiewende

Von Gerhard Rodler

Nicht be­son­ders nach­hal­tig präsen­tiert sich das fer­ti­ge Re­gie­rungs­pro­gramm, wie auch die Öster­rei­chi­sche Ge­sell­schaft für Nach­hal­ti­ge Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft (ÖGNI) re­gis­triert. Die Ener­gie­wen­de würde die neue Bun­des­re­gie­rung vor be­son­de­re Her­aus­for­de­run­gen stel­len. Al­lein im Gebäude­be­reich sol­len bis 2050 rund 80 Pro­zent des Primär­en­er­gie­be­darfs ein­ge­spart wer­den, wo­mit dem Be­stand eine be­son­de­re Rol­le zu­kommt. ÖGNI-Bot­schaf­ter Pe­ter En­gert: „Ohne den Im­mo­bi­li­en­sek­tor ist die En­er­gie­wen­de un­denk­bar. Wir ste­hen zu unse­rer Ver­ant­wor­tung, dass das mögli­che En­er­gie­ein­spar­po­ten­ti­al bes­ser und ef­fi­zi­en­ter ge­nutzt wer­den muss. Be­son­ders im Fo­kus der ÖGNI-Über­le­gun­gen steht die Woh­nungs­po­li­tik. ÖGNI-Gründungs­präsi­dent Phil­ipp Kauf­mann: „Ein Ziel der kom­men­den Bun­des­re­gie­rung soll­te sein, nicht im­mer nur die Mie­ten zu dis­ku­tie­ren, son­dern das Pro­blem bei der Wur­zel an­zu­pa­cken. Jede Be­gren­zung von Woh­nungs­mie­ten engt den fi­nan­ziel­len Spiel­raum von In­ves­to­ren und Ver­mie­tern ein und hemmt da­mit den Neu­bau und die Sa­nie­rung von Woh­nun­gen“. Die Po­li­tik ist da­her gut be­ra­ten, eine neue Grund­la­ge zu schaf­fen, die es ermöglicht, die Ge­samt­be­las­tung für den Nut­zer zu berück­sich­ti­gen. Bis­her spie­le es kei­ne Rol­le, ob ein Ob­jekt in den Be­triebs- und Be­wirt­schaf­tungs­kos­ten güns­ti­ger oder we­ni­ger güns­tig ist. Nur an den Mie­ten zu dre­hen, bringt lang­fris­tig kei­ne Verände­rung, so Kauf­mann.

„Der große He­bel ist der Be­stand. Ohne die Sa­nie­rungs­ra­te auf drei Pro­zent und mehr zu be­kom­men, wer­den wir die Her­aus­for­de­run­gen nicht bewälti­gen. Wir for­dern treff­si­che­re Förde­run­gen, die auch an­kom­men, steu­er­li­che An­rei­ze so­wie veränder­te Rah­men­be­din­gun­gen. So soll bei­spiels­wei­se das Wohn­recht nicht mehr auf die Bau­be­wil­li­gung ab­s­tel­len, son­dern auf den tatsächli­chen Zu­stand des Hau­ses. Mit die­ser ein­fa­chen Ände­rung wird die Woh­nungs­wirt­schaft an­ge­kur­belt und Sa­nie­rungs­maßnah­men müs­sen nicht mehr gefördert wer­den“, hofft Kauf­mann. Hand­lungs­be­darf gebe es laut ÖGNI auch bei der Da­ten­la­ge des Im­mo­bi­li­en­markts.


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RICS hat 51 neue Chartered Surveyors

Berufsverband schließt Prüfungsrunde Herbst 2013 ab

Von Gerhard Rodler

Die RICS Deutschland hat ihre Prüfungsrunde Herbst 2013, die soge­nannten Final Assessments, abgeschlos­sen. Von 75 Kandidaten haben 51 Bewerber ihre Abschluss­prüfung be­standen. Die Erfolgsrate lag demnach bei 68 Prozent. Ab 23. Dezember 2013 sind sie offiziell Vollmitglied im weltweit führenden Immobili­enverband und dürfen als solches den Titel MRICS, Member of the Royal Institution of Char­tered Surveyors, führen. Mit Abschluss dieser Prüfungsrunde hat

die RICS Deutschland über 1.300 Vollmitglieder.

Christoph Georg Schmidt, Country Manager der RICS Deutschland: „Unsere neuen Mitglieder stammen aus diver­sen Be­reichen der Immobili­enwirtschaft – angefangen mit dem Gewerbe- und Wohnimmobili­enmarkt über Wert­entwicklung bis hin zu Projektmanagement, Immobili­enfinanzierung, Facility Manage­ment und Projekt­steuerung. Dies spiegelt die berufliche Vielfalt unse­res

Industrieimmobilien mehr gesucht

Umzug von Nutzer in Spitzenlagen treibt Nachfrage an

Von Gerhard Rodler

Der eu­ropäische Markt für In­dus­trie- und Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en um­fasst 2013 erst­mals mehr als 10 Mil­li­ar­den Euro In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men. Das ist mehr, als in je­dem ein­zel­nen der letz­ten vier Jah­re ins­ge­samt in­ves­tiert wur­de. In Großbri­tan­ni­en, Deutsch­land, Frank­reich und den Nie­der­lan­den wur­den wie­der­um be­deu­ten­de Trans­ak­tio­nen ver­zeich­net. Die Spit­zen­ren­di­ten sind in ei­ni­gen Märk­ten et­was zurück­ge­gan­gen, am stärks­ten in Großbri­tan­ni­en.

Die ge­genwärti­ge eu­ropäische

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RICS hat 51 neue Chartered Surveyors

Berufsverband schließt Prüfungsrunde Herbst 2013 ab

Von Gerhard Rodler

Die RICS Deutschland hat ihre Prüfungsrunde Herbst 2013, die soge­nannten Final Assessments, abgeschlos­sen. Von 75 Kandidaten haben 51 Bewerber ihre Abschluss­prüfung be­standen. Die Erfolgsrate lag demnach... bei 68 Prozent. Ab 23. Dezember 2013 sind sie offiziell Vollmitglied im weltweit führenden Immobili­enverband und dürfen als solches den Titel MRICS, Member of the Royal Institution of Char­tered Surveyors, führen. Mit Abschluss dieser Prüfungsrunde hat die RICS Deutschland über 1.300 Vollmitglieder.

Christoph Georg Schmidt, Country Manager der RICS Deutschland: „Unsere neuen Mitglieder stammen aus diver­sen Be­reichen der Immobili­enwirtschaft – angefangen mit dem Gewerbe- und Wohnimmobili­enmarkt über Wert­entwicklung bis hin zu Projektmanagement, Immobili­enfinanzierung, Facility Manage­ment und Projekt­steuerung. Dies spiegelt die berufliche Vielfalt unse­res Berufs­stan­des sowohl im nationa­len als auch im internationa­len Kontext wider. Unse­ren neuen Char­tered Surveyors sind wichtige Botschafter für Professionalität, Trans­parenz und ethische Grundsätze.“ Die nächsten Prüfungsrunden der RICS finden wie folgt statt:

Winter 2014: 12. bis 14. Februar

Frühjahr 2014: 19. bis 24. Mai

Herbst 2014: 24. bis 29. November


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Industrieimmobilien mehr gesucht

Umzug von Nutzer in Spitzenlagen treibt Nachfrage an

Von Gerhard Rodler

Der eu­ropäische Markt für In­dus­trie- und Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en um­fasst 2013 erst­mals mehr als 10 Mil­li­ar­den Euro In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­men. Das ist mehr, als in je­dem ein­zel­nen der letz­ten... vier Jah­re ins­ge­samt in­ves­tiert wur­de. In Großbri­tan­ni­en, Deutsch­land, Frank­reich und den Nie­der­lan­den wur­den wie­der­um be­deu­ten­de Trans­ak­tio­nen ver­zeich­net. Die Spit­zen­ren­di­ten sind in ei­ni­gen Märk­ten et­was zurück­ge­gan­gen, am stärks­ten in Großbri­tan­ni­en.

Die ge­genwärti­ge eu­ropäische Wirt­schafts­la­ge ver­lang­samt den Ent­schei­dungs­pro­zess bei Pro­jekt­ent­wick­lun­gen im In­dus­trie- und Lo­gis­tik­be­reich. Das übt an­ge­sichts der großen Nach­fra­ge nach mo­der­nen Flächen Druck auf die Spit­zen­mie­ten von Be­stan­d­im­mo­bi­li­en in ei­ni­gen Märk­ten aus und sorgt außer­dem für eine wei­ter sin­ken­de Leer­stands­quo­te bei gu­ten Be­stands­ob­jek­ten. So kom­men der­zeit vor al­lem in Mit­tel- und Ost­eu­ro­pa (Cen­tral and Eas­tern Eu­ro­pe – CEE) neue La­ger- und Lo­gis­tik­flächen auf den Markt, die un­verzüglich ab­sor­biert wer­den. In Mos­kau wur­den im drit­ten Quar­tal 2013 526.000 m² Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­li­en fer­tig­ge­stellt; im vier­ten Quar­tal 2013 sol­len noch ein­mal 207.000 m² fer­tig ge­stellt wer­den, von de­nen 90 Pro­zent be­reits vor­ver­mie­tet sind. In Prag gab es eben­so die meis­ten Fer­tig­stel­lun­gen seit dem zwei­ten Quar­tal 2009.


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mh ImmoInvest baut vor

Drei Neubauprojekte suchen Investoren

Von Gerhard Rodler

Vor Kurzem konnte mh ImmoInvest drei Wohnbau-Neuprojekte an Land ziehen mit insge­samt rund 150 Wohn­einheiten. Die Nachfrage am Wie­ner Wohnungsmarkt sei ungebrochen stark, insbesondere das Thema der Vorsorgewoh­nungen. Investo­ren und Stiftungen seien an guten Projekten immer inter­essiert. Lage und Anbindung an das öffentliche Netz seien für alle Inter­essenten maßgebend, da diese über die rasche, langfristige und nachhaltige Verwertung ent­scheidet. Ein Neubauprojekt

liegt im 7. Bezirk mit sehr guter öffent­li­cher Anbindung. Geplant sind 28 Woh­nungen zzgl. Freiflächen und 28 Kfz-Stellplätze. Das Projekt ist derzeit in der Planungsphase.

Die zwei ande­ren Neubauprojekte befinden sich in Wien Don­austadt und bieten Erstvermietungs-garantien. Fußläufig zur Uni City, den Bürotürmen, der Alten Donau und Donauinsel gelegen, bietet das eine Projekt 30 Woh­nungen mit ei­ner durchschnittlichen Größe von 48 m²

Immovation kauft von Deutscher Bahn

Mehrere Grundstücke in Kassel wurden erworben

Von Gerhard Rodler

Die Au­re­lis hat in der ver­gan­ge­nen Wo­che ein Grundstück von etwa 16.700 Qua­drat­me­tern an die Im­mo­bi­li­en-Pro­jekt Park Schönfeld Car­ree Kas­sel GmbH, eine Gesell­schaft der Im­mo­va­ti­on Un­ter­nehmens­grup­pe ver­kauft. Die Fläche liegt zwi­schen Bose­straße und dem Park Schöne­feld, un­mit­tel­bar ne­ben dem Pro­jekt „Schloss­park-Vil­len“, das die Im­mo­va­ti­on zur­zeit rea­li­siert. Ak­tu­ell ha­ben die Kas­se­ler ins­ge­samt ein ar­ron­dier­tes Are­al von rund 43.500 Qua­drat­me­tern er­wor­ben, da die

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mh ImmoInvest baut vor

Drei Neubauprojekte suchen Investoren

Von Gerhard Rodler

Vor Kurzem konnte mh ImmoInvest drei Wohnbau-Neuprojekte an Land ziehen mit insge­samt rund 150 Wohn­einheiten. Die Nachfrage am Wie­ner Wohnungsmarkt sei ungebrochen stark, insbesondere das Thema der Vorsorgewoh­nungen. Investo­ren und Stiftungen seien an guten Projekten immer inter­essiert. Lage und Anbindung an das öffentliche Netz seien für alle Inter­essenten maßgebend, da diese über die rasche, langfristige und nachhaltige Verwertung ent­scheidet. Ein Neubauprojekt liegt im 7. Bezirk mit sehr guter öffent­li­cher Anbindung. Geplant sind 28 Woh­nungen zzgl. Freiflächen und 28 Kfz-Stellplätze. Das Projekt ist derzeit in der Planungsphase.

Die zwei ande­ren Neubauprojekte befinden sich in Wien Don­austadt und bieten Erstvermietungs-garantien. Fußläufig zur Uni City, den Bürotürmen, der Alten Donau und Donauinsel gelegen, bietet das eine Projekt 30 Woh­nungen mit ei­ner durchschnittlichen Größe von 48 m² zzgl. Freiflächen. Die Fertig­stellung ist für 2015 geplant.

Das Andere in der Nähe des Kagraner Platzes situiert mit ca. 90 Woh­nungen und ei­ner Durchschnittsgröße von 45 m² zzgl. Freiflächen und 65 Kfz-Stellplätzen wird voraussichtlich 2015 fertigge­stellt. Beide Don­austädter Liegenschaften verfügen über eine gute öffentliche Anbindung.


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Immovation kauft von Deutscher Bahn

Mehrere Grundstücke in Kassel wurden erworben

Von Gerhard Rodler

Die Au­re­lis hat in der ver­gan­ge­nen Wo­che ein Grundstück von etwa 16.700 Qua­drat­me­tern an die Im­mo­bi­li­en-Pro­jekt Park Schönfeld Car­ree Kas­sel GmbH, eine Gesell­schaft der Im­mo­va­ti­on Un­ter­nehmens­grup­pe... ver­kauft. Die Fläche liegt zwi­schen Bose­straße und dem Park Schöne­feld, un­mit­tel­bar ne­ben dem Pro­jekt „Schloss­park-Vil­len“, das die Im­mo­va­ti­on zur­zeit rea­li­siert. Ak­tu­ell ha­ben die Kas­se­ler ins­ge­samt ein ar­ron­dier­tes Are­al von rund 43.500 Qua­drat­me­tern er­wor­ben, da die Deut­sche Bahn AG par­al­lel eben­falls ein Grundstück veräußert hat. Es grenzt an das Au­re­lis-Grundstück an. Die Im­mo­va­ti­on plant auf dem Are­al wei­te­re Woh­nun­gen und ge­ge­be­nen­falls Ge­wer­be-Ein­hei­ten zu er­rich­ten. Der­zeit sind zwei Un­ter­neh­men auf dem Gelände ansässig. Die Miet­verträge lau­fen noch.


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Wohnungspreise steigen

Vor allem in Wien-Donaustadt geht es nach oben

Von Gerhard Rodler

In Wien sind die Wohnungspreise im ersten Quartal 2013 einmal mehr - und zum Teil sogar kräftig - gestiegen: Laut einem Marktbericht des Portals immowelt.at sind Ei­gentumswoh­nungen innerhalb ei­nes Jahres im Schnitt um 12 Prozent teurer geworden, der durchschnittliche Quadratmeterpreis liege bei 4.241 Euro. Signifikant mehr kosten nun auch Immobili­en in den Bezirken Don­austadt und Favoriten. Datenbasis für die Be­rech­nung

der Durchschnittspreise wa­ren 16.600 auf immowelt.at inserierte Angebote. Verglichen wurde jeweils das 1. Quartal 2013 mit dem Vorjahreszeit­raum. Bei den Kaufpreisen handelte es sich um Angebots- und nicht um Kaufabschluss­preise.

Der Erhebung zufolge ist der Kaufpreis in der Don­austadt um 36 Prozent massiv gestiegen, geht aus ei­ner Aussendung hervor. Der Quadratmeter kostet dort mittlerweile im Schnitt 4.728 Euro.

Wohnungspreise steigen

Vor allem in Wien-Donaustadt geht es nach oben

Von Gerhard Rodler

In Wien sind die Wohnungspreise im ersten Quartal 2013 einmal mehr - und zum Teil sogar kräftig - gestiegen: Laut einem Marktbericht des Portals immowelt.at sind Ei­gentumswoh­nungen innerhalb ei­nes Jahres... im Schnitt um 12 Prozent teurer geworden, der durchschnittliche Quadratmeterpreis liege bei 4.241 Euro. Signifikant mehr kosten nun auch Immobili­en in den Bezirken Don­austadt und Favoriten. Datenbasis für die Be­rech­nung der Durchschnittspreise wa­ren 16.600 auf immowelt.at inserierte Angebote. Verglichen wurde jeweils das 1. Quartal 2013 mit dem Vorjahreszeit­raum. Bei den Kaufpreisen handelte es sich um Angebots- und nicht um Kaufabschluss­preise.

Der Erhebung zufolge ist der Kaufpreis in der Don­austadt um 36 Prozent massiv gestiegen, geht aus ei­ner Aussendung hervor. Der Quadratmeter kostet dort mittlerweile im Schnitt 4.728 Euro. Ursache dafür sei vor allem die hohe Bautätigkeit. Bevorzugte Wohnlage ist die Gegend rund um die Alte Donau, hieß es.

In Favoriten muss nun um knapp ein Drittel (32 Prozent) mehr gezahlt werden als im Vergleichszeit­raum des Vorjahres. Pro Quadratmeter werden im Schnitt be­reits 2.976 Euro verlangt. Für die stei­genden Preise würden verschiede­ne Stadt­entwicklungsprojekte rund um den Hauptbahnhof sorgen.

Was die ande­ren Bezirke anbelangt: In unmittelbarer Nähe zur Innen­stadt, im 4., 7., 8. und 9. Bezirk, kostet der Quadratmeter im Durchschnitt mehr als 5.000 Euro. Am teuersten ist weiterhin der 1. Bezirk, wo durchschnittlich 11.219 Euro pro Quadratmeter verlangt werden. Hier sei das Niveau im Vergleich zu 2012 nicht weiter gestiegen.


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Karriere zum Tag: Neue Personalistin

Aileen Schneider neue Leiterin Personal bei BNP Paribas

Von Gerhard Rodler

Aile­en Schneider ist neue Leite­rin Personal bei BNP Paribas Real Es­tate (BNPPRE). Seit dem 1. Dezember ist sie für das Immobili­enberatungsunternehmen tätig. Gemeinsam mit ihrem Team wird sie alle Geschäftsbe­reiche bundesweit bei der Umsetzung ihrer ambitionierten Wachstumsziele tatkräftig unterstützen und zugleich für Personalbetreuung und -entwicklung sowie Weiterbildung verantwortlich sein. Zurzeit hat BNPPRE mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland.

Aile­en Schneider ist Diplombetriebswirtin, B.A. Hons in European Business Studies und hat ei­nen Master of Science in Human Resource Management. Sie sammelte be­reits im In- und Ausland umfang­reiche Erfahrung im Personalwesen verschiede­ner Unternehmen. So leitete sie als HR Manage­rin die Geschicke der damaligen Halifax Bank of Scotland (HBOS, heute Lloyds Banking Group) in Deutschland und Österreich, baute für die Supply Chain der Nestlé Deutschland AG eine strategische Personalbetreuung auf und verantwortete bei GE Capital Real Es­tate die Personalarbeit in Deutschland, Tschechien, der Slowakei, Polen, Bulgarien, Rumänien und der Türkei. Bevor Sie zu BNP Paribas Real Es­tate wechselte, war Aile­en Schneider Head of HR Germany bei Cushman & Wakefield.

Traum zum Tag: Schwimmende Häuser

In Deutschland ist das jetzt der letzte Schrei!

Von Gerhard Rodler

Der größte Traum? Ein Haus am Wasser. Dieser Wunsch zieht sich durch viele Ge­nerationen, doch was macht das Meer und Seen für uns so attraktiv? Zualler­erst sind wir physisch mit ihm verbunden. Unser Körper besteht zu einem Großteil aus Wasser, die Erdoberfläche wird durch zwei Drittel Wasser dominiert, viele Pflanzen und Tiere finden hier ihren Lebens­raum. Auch unsere Anfänge liegen im küh­len Nass, aus dem uns die Evolution an Land gebracht hat. Der Trend ein Hausboot zu kau­fen

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Karriere zum Tag: Neue Personalistin

Aileen Schneider neue Leiterin Personal bei BNP Paribas

Von Gerhard Rodler

Aile­en Schneider ist neue Leite­rin Personal bei BNP Paribas Real Es­tate (BNPPRE). Seit dem 1. Dezember ist sie für das Immobili­enberatungsunternehmen tätig. Gemeinsam mit ihrem Team wird sie alle Geschäftsbe­reiche... bundesweit bei der Umsetzung ihrer ambitionierten Wachstumsziele tatkräftig unterstützen und zugleich für Personalbetreuung und -entwicklung sowie Weiterbildung verantwortlich sein. Zurzeit hat BNPPRE mehr als 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Deutschland.

Aile­en Schneider ist Diplombetriebswirtin, B.A. Hons in European Business Studies und hat ei­nen Master of Science in Human Resource Management. Sie sammelte be­reits im In- und Ausland umfang­reiche Erfahrung im Personalwesen verschiede­ner Unternehmen. So leitete sie als HR Manage­rin die Geschicke der damaligen Halifax Bank of Scotland (HBOS, heute Lloyds Banking Group) in Deutschland und Österreich, baute für die Supply Chain der Nestlé Deutschland AG eine strategische Personalbetreuung auf und verantwortete bei GE Capital Real Es­tate die Personalarbeit in Deutschland, Tschechien, der Slowakei, Polen, Bulgarien, Rumänien und der Türkei. Bevor Sie zu BNP Paribas Real Es­tate wechselte, war Aile­en Schneider Head of HR Germany bei Cushman & Wakefield.


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Traum zum Tag: Schwimmende Häuser

In Deutschland ist das jetzt der letzte Schrei!

Von Gerhard Rodler

Der größte Traum? Ein Haus am Wasser. Dieser Wunsch zieht sich durch viele Ge­nerationen, doch was macht das Meer und Seen für uns so attraktiv? Zualler­erst sind wir physisch mit ihm verbunden. Unser Körper... besteht zu einem Großteil aus Wasser, die Erdoberfläche wird durch zwei Drittel Wasser dominiert, viele Pflanzen und Tiere finden hier ihren Lebens­raum. Auch unsere Anfänge liegen im küh­len Nass, aus dem uns die Evolution an Land gebracht hat. Der Trend ein Hausboot zu kau­fen oder in ein schwimmen­des Feri­en­haus zu inves­tie­ren wächst kontinuierlich und ist mittlerweile ein gutes Rendite Objekt.

Die neue Ge­neration von Hausbooten bietet so viel Komfort wie das Wohnhaus an Land. Galt das Hausboot früher noch als Wohnort für Lebens­künstler, so steht es heutzutage, dank moderner Architektur und stei­gendem Komfort, einem modernen Einfamili­enhaus in kaum etwas nach.

Die floating houses GmbH verwirk­licht seit über 13 Jahren den Traum vom Le­ben am Wasser – und setzt ihn als konsequent um. Die floating houses stehen nicht am Ufer, sondern als Schwimmende Häuser direkt auf der Wasseroberfläche. Mehr als ein Dutzend Siedlungs-Projekte haben die Macher von Floating House be­reits umgesetzt, viele weitere sind in Pla­nung.Der Geschäftsführer Ulf Sybel und das Team der floating houses GmbH ist seit nunmehr 23 Jahren in der praktischen Umsetzung von Bauprojekten an Land und auf dem Wasser tätig und hat sich an bisher 15 Standorten in Deutschland und über 35 realisierten Einzelprojekten als Marktführer im Be­reich Hausboote und schwimmende Feri­en­häuser etabliert.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Fotos: iStock © Thinkstock, humanresourcesmanager.de