27.11.2013

Sieg nach Punkten
für Makler

Immer mehr wenden sich an Makler

Von Gerhard Rodler

Er­setz­bar oder nicht er­setz­bar? Wie den­ken Öster­reichs Ei­gentümer über die Be­glei­tung ih­res Im­mo­bi­li­en­ver­kaufs durch ei­nen pro­fes­sio­nel­len Im­mo­bi­li­en­mak­ler und vor al­lem: wie ge­hen die Mei­nun­gen je nach Re­gi­on und Ob­jekt­typ aus­ein­an­der? IM­MOu­ni­ted, der Marktführer in der Be­reit­stel­lung von Da­ten rund um öster­rei­chi­sche Im­mo­bi­li­en, ist der span­nen­den Fra­ge nach­ge­gan­gen, in wie­weit die Leis­tung ei­nes Im­mo­bi­li­en­mak­lers in Öster­reich der­zeit bei Verkäu­fen in An­spruch ge­nom­men wird.

Das Er­geb­nis ei­ner te­le­fo­ni­schen Um­fra­ge von

rund 5.000 Per­so­nen in Öster­reich, die im Zeit­raum Jänner 2012 bis Sep­tem­ber 2013 eine Im­mo­bi­lie veräußert/​er­wor­ben ha­ben, gibt ei­nen auf­schluss­rei­chen Über­blick über die Si­tua­ti­on am hei­mi­schen Im­mo­bi­li­en­markt: quer über

alle Re­gio­nen und Ka­te­go­ri­en lässt sich ab­lei­ten, dass

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Rückblick auf die re.comm13

Von Elisabeth Luckabauer

„Thinking out of the box“, „Rethink the future“, „Think-tank“ – solche und andere Synonyme findet die re.comm mittlerweile bei ihren Teilneh­merInnen. Das Gipfeltreffen mitten in den

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Sieg nach Punkten
für Makler

Immer mehr wenden sich an Makler

Von Gerhard Rodler

Er­setz­bar oder nicht er­setz­bar? Wie den­ken Öster­reichs Ei­gentümer über die Be­glei­tung ih­res Im­mo­bi­li­en­ver­kaufs durch ei­nen pro­fes­sio­nel­len Im­mo­bi­li­en­mak­ler und vor al­lem: wie... ge­hen die Mei­nun­gen je nach Re­gi­on und Ob­jekt­typ aus­ein­an­der? IM­MOu­ni­ted, der Marktführer in der Be­reit­stel­lung von Da­ten rund um öster­rei­chi­sche Im­mo­bi­li­en, ist der span­nen­den Fra­ge nach­ge­gan­gen, in wie­weit die Leis­tung ei­nes Im­mo­bi­li­en­mak­lers in Öster­reich der­zeit bei Verkäu­fen in An­spruch ge­nom­men wird.

Das Er­geb­nis ei­ner te­le­fo­ni­schen Um­fra­ge von rund 5.000 Per­so­nen in Öster­reich, die im Zeit­raum Jänner 2012 bis Sep­tem­ber 2013 eine Im­mo­bi­lie veräußert/​er­wor­ben ha­ben, gibt ei­nen auf­schluss­rei­chen Über­blick über die Si­tua­ti­on am hei­mi­schen Im­mo­bi­li­en­markt: quer über alle Re­gio­nen und Ka­te­go­ri­en lässt sich ab­lei­ten, dass im Zeit­raum der letz­ten 21 Mo­na­te schon über die Hälfte, nämlich 54 Pro­zent, die pro­fes­sio­nel­le Un­terstützung ei­nes Mak­lers für Im­mo­bi­li­en­geschäfte in An­spruch ge­nom­men hat.

Rund 5.000 Per­so­nen in Öster­reich, die im Zeit­raum Jänner 2012 bis Sep­tem­ber 2013 Im­mo­bi­li­en veräußert/ er­wor­ben ha­ben, wur­den te­le­fo­nisch dazu be­fragt, ob die Trans­ak­tio­nen mit oder ohne Un­terstützung ei­nes Mak­lers durch­geführt wor­den sind. Aus­ge­wer­tet wur­de re­gio­nal nach ur­ba­nem und länd­li­chem Ge­biet so­wie nach den Ob­jekt­ka­te­go­ri­en Grundstücke (Bau­land EUR 10,-/​m²), Ein­fa­mi­li­enhäuser (zwi­schen EUR 50.000,- bis EUR 700.000,-) und Woh­nun­gen (ab EUR 600,-/​m² und Kauf­preis EUR 40.000,-).

An­hand der re­gio­na­len Klas­si­fi­ka­ti­on in die Stadt-Grup­pen OST (Wien, Nie­deröster­reich, Bur­gen­land), WEST (Vor­arl­berg, Ti­rol, Salz­burg, Oberöster­reich), SÜD (Stei­er­mark, Kärn­ten) ist klar er­sicht­lich, dass der Im­mo­bi­li­en­mak­ler im Os­ten rund zwei Drit­tel der Geschäfte ab­wi­ckelt, wo­ge­gen die Ant­wor­ten der Be­frag­ten in den west­li­chen Städten fif­ty-fif­ty aus­fal­len. In den südli­chen ur­ba­nen Ge­bie­ten Öster­reichs ga­ben rund 58 Pro­zent der Be­frag­ten an, ihre Im­mo­bi­li­en durch ei­nen Mak­ler ver­kauft zu ha­ben.

Be­trach­tet man Öster­reichs Städte ge­samt, lässt sich die Schluss­fol­ge­rung „je größer die Stadt des­to höher der Wunsch nach In­an­spruch­nah­me von Mak­ler­leis­tun­gen“ ab­lei­ten: während klei­ne­re Städte wie Feld­kirch ge­rade mal 45 Pro­zent der Trans­ak­tio­nen via Im­mo­bi­li­en­mak­ler ab­wi­ckeln, ver­zich­ten in Graz nur 40 Pro­zent und in Wien so­gar nur rund ein Drit­tel der Ab­ge­ber auf die fach­li­che Un­terstützung ei­nes Ver­mitt­lers.

An­ders sieht es hier schon in den länd­li­chen Re­gio­nen aus: im öst­li­chen Ge­biet ver­kau­fen rund 43 Pro­zent ihre Im­mo­bi­li­en pri­vat, im Wes­ten ver­zich­ten je­doch im­mer­hin rund 55 Pro­zent auf ei­nen Mak­ler. Im südli­chen Teil unse­res Lan­des veräußert je­der zwei­te Ei­gentümer sei­ne Im­mo­bi­lie mit­hil­fe ei­nes Mak­lers.

Un­ter­teilt man die länd­li­chen Ge­bie­te ge­nau­er in die Ka­te­go­ri­en, so kris­tal­li­siert sich bei Grundstücken ein Mak­ler­an­teil bei der Durchführung von Im­mo­bi­li­en­trans­ak­tio­nen von rund 12 Pro­zent her­aus. Bei der Grup­pe der Ein­fa­mi­li­enhäuser er­streckt sich der Mak­ler­an­teil im­mer­hin auf zwei Drit­tel. Be­trach­tet man die Ka­te­go­rie Woh­nun­gen, so hält sich der An­teil ziem­lich die Waa­ge: 56 Pro­zent der Verkäufe wur­den hier über ei­nen Mak­ler ab­ge­sch­los­sen.

„Dar­aus lässt sich ab­lei­ten, dass der öster­rei­chi­sche Im­mo­bi­li­en­markt für Immo-Ex­per­ten vor al­lem was Grundstücke und länd­li­che Ge­bie­te an­be­langt, noch enor­mes Po­ten­ti­al in der Er­sch­ließung neu­er Markt­an­tei­le hat“ freut sich Ani­ta Körb­ler, Geschäftsführe­rin der IM­MOu­ni­ted GmbH.


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Rückblick auf die re.comm13

Eine Erweiterung des persönlichen und beruflichen Horizonts

Von Elisabeth Luckabauer

„Thinking out of the box“, „Rethink the future“, „Think-tank“ – solche und andere Synonyme findet die re.comm mittlerweile bei ihren Teilneh­merInnen. Das Gipfeltreffen mitten in den Bergen lief dieses... Jahr unter dem Motto: „Quer-, Tief-, Gegenbilder“. 13 Speaker referierten 3 Tage lang zu Top-Themen in den Be­reichen Politik, Wirt­schaft, Psychologie, Informations­technologie, Ökologie und Soziologie und werfen mit ihren Vorträgen vorsichtige Blicke in die Zukunft. Die Teilneh­merInnen konnten sich auch dieses Jahr neue Impulse holen – für die berufliche und private Zukunft. Sehen Sie mehr dazu in unse­rem Videobericht!


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Neuer SEB-Stiftungsfonds aktiv

Logistikimmobilie in Wolfsburg wurde übernommen

Von Gerhard Rodler

Als ers­tes Ob­jekt für den neu auf­ge­leg­ten Im­mo­bi­li­en­fonds „SEB Kon­zept Stif­tungs­fonds“ über­nimmt SEB As­set Ma­nage­ment vom Ham­bur­ger Pro­jekt­ent­wick­ler Ixo­con planmäßig eine Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­lie in Wolfs­burg. Der Kauf wur­de be­reits Ende Sep­tem­ber 2013 be­ur­kun­det. Die Ge­samt­in­ves­ti­ti­ons­kos­ten be­lau­fen sich auf knapp 18 Mio. Euro.

Der im Sep­tem­ber 2013 fer­tig­ge­stell­te Neu­bau verfügt über eine Ge­samt­mietfläche von rund 31.600 m² und ist für

10 Jah­re vollständig an die Ru­dolph Au­to­mo­ti­ve Lo­gis­tik GmbH ver­mie­tet. Der SEB Kon­zept Stif­tungs­fonds ist ein Im­mo­bi­li­en­fonds nach deut­schem Recht, der spe­zi­ell auf die Bedürf­nis­se von Stif­tun­gen nach lang­fris­ti­gem Ka­pi­tal­er­halt so­wie sta­bi­len Ausschüttun­gen zuge­schnit­ten ist. Als offe­ner Pu­bli­kums­fonds ermöglicht er spe­zi­ell klei­nen und mit­tel­großen Stif­tun­gen, ihre Im­mo­bi­li­en­an­la­gen breit über ver­schie­de­ne Ob­jek­te, Stand­or­te und Nut­zungs­ar­ten zu streu­en. Die Ho­mo­ge­nität der An­le­ger-

Wissenschaft trifft Praxis

6. IFM-Kongress in Wien findet diese Woche statt

Von Barbara Wallner

Am Don­ners­tag, 28.11. und Frei­tag 29.11.2013 tref­fen sich be­reits zum sechs­ten Mal Prak­ti­ker und Theo­re­ti­ker aus dem Be­reich des Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment in der Wie­ner TU, um sich selbst und an­de­re auf dem Lau­fen­den zu hal­ten. Kern­fo­kus des Kon­gres­ses ist nicht der tech­ni­sche As­pekt des FM son­dern Ma­nage­men­tansätze, die an­hand von Präsen­ta­tio­nen, Vorträgen und Dis­kus­si­ons­run­den für die Teil­neh­mer auf­be­rei­tet wer­den. Zu den Prak­ti­kern – die am ers­ten Tag zu Wort kom­men – zählt un­ter

ande­ren Flug­ha­fen-Vor­stands­vor­sit­zen­der Günther Of­ner, so­wie Ex­per­ten in­ter­na­tio­na­ler Un­ter­neh­men wie Bax­ter oder IWC Schaff­hau­sen. Von welt­wirt­schaft­li­chen Her­aus­for­de­run­gen bis hin zu den Zu­kunfts­the­men BIM und in­te­grier­te Pla­nung reicht das The­men­spek­trum. Der zwei­te Tag lässt die For­schung zu Wort kom­men: eine Dis­kus­si­ons­run­de so­wie die Er­geb­nis­se ei­nes Call for Pa­pers ge­ben Auf­schluss über den neu­es­ten Stand der For­schung. Im Rah­men des Kon­gres­ses wird es

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Neuer SEB-Stiftungsfonds aktiv

Logistikimmobilie in Wolfsburg wurde übernommen

Von Gerhard Rodler

Als ers­tes Ob­jekt für den neu auf­ge­leg­ten Im­mo­bi­li­en­fonds „SEB Kon­zept Stif­tungs­fonds“ über­nimmt SEB As­set Ma­nage­ment vom Ham­bur­ger Pro­jekt­ent­wick­ler Ixo­con planmäßig eine Lo­gis­ti­k­im­mo­bi­lie... in Wolfs­burg. Der Kauf wur­de be­reits Ende Sep­tem­ber 2013 be­ur­kun­det. Die Ge­samt­in­ves­ti­ti­ons­kos­ten be­lau­fen sich auf knapp 18 Mio. Euro.

Der im Sep­tem­ber 2013 fer­tig­ge­stell­te Neu­bau verfügt über eine Ge­samt­mietfläche von rund 31.600 m² und ist für 10 Jah­re vollständig an die Ru­dolph Au­to­mo­ti­ve Lo­gis­tik GmbH ver­mie­tet. Der SEB Kon­zept Stif­tungs­fonds ist ein Im­mo­bi­li­en­fonds nach deut­schem Recht, der spe­zi­ell auf die Bedürf­nis­se von Stif­tun­gen nach lang­fris­ti­gem Ka­pi­tal­er­halt so­wie sta­bi­len Ausschüttun­gen zuge­schnit­ten ist. Als offe­ner Pu­bli­kums­fonds ermöglicht er spe­zi­ell klei­nen und mit­tel­großen Stif­tun­gen, ihre Im­mo­bi­li­en­an­la­gen breit über ver­schie­de­ne Ob­jek­te, Stand­or­te und Nut­zungs­ar­ten zu streu­en. Die Ho­mo­ge­nität der An­le­ger-­grup­pe wird mit Hil­fe von Zeich­nungs­sch­ei­nen si­cher­ge­stellt. Die Min­dest­zeich­nungs­sum­me für den SEB Kon­zept Stif­tungs­fonds beträgt 50.000 Euro. Für das kom­men­de Jahr 2014 sind wei­te­re In­ves­ti­tio­nen in den eu­ropäischen Kernmärk­ten ge­plant. Die Ziel­größe der ein­zel­nen Ob­jek­te liegt zwi­schen 15 und 40 Mio. Euro.


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Wissenschaft trifft Praxis

6. IFM-Kongress in Wien findet diese Woche statt

Von Barbara Wallner

Am Don­ners­tag, 28.11. und Frei­tag 29.11.2013 tref­fen sich be­reits zum sechs­ten Mal Prak­ti­ker und Theo­re­ti­ker aus dem Be­reich des Fa­ci­li­ty Ma­nage­ment in der Wie­ner TU, um sich selbst und... an­de­re auf dem Lau­fen­den zu hal­ten. Kern­fo­kus des Kon­gres­ses ist nicht der tech­ni­sche As­pekt des FM son­dern Ma­nage­men­tansätze, die an­hand von Präsen­ta­tio­nen, Vorträgen und Dis­kus­si­ons­run­den für die Teil­neh­mer auf­be­rei­tet wer­den. Zu den Prak­ti­kern – die am ers­ten Tag zu Wort kom­men – zählt un­ter ande­ren Flug­ha­fen-Vor­stands­vor­sit­zen­der Günther Of­ner, so­wie Ex­per­ten in­ter­na­tio­na­ler Un­ter­neh­men wie Bax­ter oder IWC Schaff­hau­sen. Von welt­wirt­schaft­li­chen Her­aus­for­de­run­gen bis hin zu den Zu­kunfts­the­men BIM und in­te­grier­te Pla­nung reicht das The­men­spek­trum. Der zwei­te Tag lässt die For­schung zu Wort kom­men: eine Dis­kus­si­ons­run­de so­wie die Er­geb­nis­se ei­nes Call for Pa­pers ge­ben Auf­schluss über den neu­es­ten Stand der For­schung. Im Rah­men des Kon­gres­ses wird es außer­dem eine Führung durch den Cam­pus Ge­trei­de­markt ge­ben – Öster­reichs größtes Plus-En­er­gie-Büro­gebäude.


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Familienfreundliche RIV

Zertifikat „Beruf & Familie“ von BMWFJ

Von Gerhard Rodler

Die Raiff­ei­sen Im­mo­bi­li­en Ver­mitt­lung (RIV) wur­de in der Vor­wo­che von Bun­des­mi­nis­ter Rein­hold Mit­ter­leh­ner mit dem Zer­ti­fi­kat „Be­ruf & Fa­mi­lie“ als be­son­ders fa­mi­li­en­freund­li­ches Un­ter­neh­men aus­ge­zeich­net. Da­mit ist sie das ein­zi­ge Im­mo­bi­li­en­mak­ler­un­ter­neh­men Öster­reichs mit die­sem staat­li­chen Güte­sie­gel.

Der Raiff­ei­sen Im­mo­bi­li­en Ver­mitt­lung (RIV), dem Im­mo­bi­li­en­treu­handbüro der Raiff­ei­sen Grup­pe in Nie­deröster­reich, Wien und dem Bur­gen­land, ist es ein nach

Lebenszyklusorientierte Vergabe und Verträge

Neuer Fachleitfaden für Bauherren- und Branchenvertreter

Von Gerhard Rodler

Die auf Ver­ga­be-, Ver­trags- und Pro­zess­recht spe­zia­li­sier­te Kanz­lei Heid Schie­fer Rechts­anwälte hat im Rah­men der IG Le­bens­zy­klus Hoch­bau den Fach­leit­fa­den „Le­bens­zy­klus­ori­en­tier­te Ver­ga­be und Verträge“ ver­fasst. Erst­mals zeigt die­ser pas­sen­de Ver­ga­be­ver­fah­ren und Verträge für le­bens­zy­klus­ori­en­tier­te Be­schaf­fungs­mo­del­le auf. Der Fach­leit­fa­den kann bei der IG Le­bens­zy­klus Hoch­bau an­ge­for­dert wer­den. Für Bau­pro­jek­te, die über­wie­gend aus öffent­li­chen Gel­dern fi­nan­ziert wer­den,

muss ein ge­setz­lich vor­ge­ge­be­ner Ver­ga­be­pro­zess ein­ge­hal­ten wer­den. Die Berück­sich­ti­gung von Le­bens­zy­klus­kos­ten er­for­dert dies­bezüglich ein maßge­schnei­der­tes, ein­zel­fall­spe­zi­fi­sches Vor­ge­hen. In dem von der IG Le­bens­zy­klus Hoch­bau so­eben her­aus­ge­ge­be­nen Leit­fa­den un­ter dem Ti­tel „Der Weg zum le­bens­zy­klus­ori­en­tier­ten Hoch­bau“ wer­den sechs bei­spiel­haf­te – ver­ga­be­kon­for­me – Be­schaf­fungs­mo­del­le for­mu­liert, die mit ih­ren Vor- und Nach­tei­len dis­ku­tiert wer­den.

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Familienfreundliche RIV

Zertifikat „Beruf & Familie“ von BMWFJ

Von Gerhard Rodler

Die Raiff­ei­sen Im­mo­bi­li­en Ver­mitt­lung (RIV) wur­de in der Vor­wo­che von Bun­des­mi­nis­ter Rein­hold Mit­ter­leh­ner mit dem Zer­ti­fi­kat „Be­ruf & Fa­mi­lie“ als be­son­ders fa­mi­li­en­freund­li­ches... Un­ter­neh­men aus­ge­zeich­net. Da­mit ist sie das ein­zi­ge Im­mo­bi­li­en­mak­ler­un­ter­neh­men Öster­reichs mit die­sem staat­li­chen Güte­sie­gel.

Der Raiff­ei­sen Im­mo­bi­li­en Ver­mitt­lung (RIV), dem Im­mo­bi­li­en­treu­handbüro der Raiff­ei­sen Grup­pe in Nie­deröster­reich, Wien und dem Bur­gen­land, ist es ein nach ei­ge­nen An­ga­ben ein be­son­ders An­lie­gen, ihre Mit­ar­bei­te­rIn­nen auf dem Weg zu ei­ner aus­ge­wo­ge­nen Work-Life-Ba­lan­ce zu un­terstützen. Da­her hat sich das Un­ter­neh­men im Frühjahr 2013 ent­sch­los­sen, am Au­dit „Fa­mi­lie & Be­ruf“ des Bun­des­mi­nis­te­ri­ums für Wirt­schaft, Fa­mi­lie und Ju­gend (BM­WFJ) teil­zu­neh­men.


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Lebenszyklusorientierte Vergabe und Verträge

Neuer Fachleitfaden für Bauherren- und Branchenvertreter

Von Gerhard Rodler

Die auf Ver­ga­be-, Ver­trags- und Pro­zess­recht spe­zia­li­sier­te Kanz­lei Heid Schie­fer Rechts­anwälte hat im Rah­men der IG Le­bens­zy­klus Hoch­bau den Fach­leit­fa­den „Le­bens­zy­klus­ori­en­tier­te... Ver­ga­be und Verträge“ ver­fasst. Erst­mals zeigt die­ser pas­sen­de Ver­ga­be­ver­fah­ren und Verträge für le­bens­zy­klus­ori­en­tier­te Be­schaf­fungs­mo­del­le auf. Der Fach­leit­fa­den kann bei der IG Le­bens­zy­klus Hoch­bau an­ge­for­dert wer­den. Für Bau­pro­jek­te, die über­wie­gend aus öffent­li­chen Gel­dern fi­nan­ziert wer­den, muss ein ge­setz­lich vor­ge­ge­be­ner Ver­ga­be­pro­zess ein­ge­hal­ten wer­den. Die Berück­sich­ti­gung von Le­bens­zy­klus­kos­ten er­for­dert dies­bezüglich ein maßge­schnei­der­tes, ein­zel­fall­spe­zi­fi­sches Vor­ge­hen. In dem von der IG Le­bens­zy­klus Hoch­bau so­eben her­aus­ge­ge­be­nen Leit­fa­den un­ter dem Ti­tel „Der Weg zum le­bens­zy­klus­ori­en­tier­ten Hoch­bau“ wer­den sechs bei­spiel­haf­te – ver­ga­be­kon­for­me – Be­schaf­fungs­mo­del­le for­mu­liert, die mit ih­ren Vor- und Nach­tei­len dis­ku­tiert wer­den.


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Karriere zum Tag: M.O.O.CON wächst

Frank Helfenstein leitet neues Büro in Düsseldorf

Von Gerhard Rodler

Der stra­te­gi­sche Or­ga­ni­sa­ti­ons- und Ob­jekt­be­ra­ter M.O.O.CON baut sei­ne Deutsch­land-Präsenz aus und eröff­net eine wei­te­re Nie­der­las­sung in Düssel­dorf. Der Lei­ter des neu­en Büros wird Dipl.-Ing. (FH) Frank Hel­fen­stein. Der gebürti­ge Rheinlän­der verfügt über eine pro­fun­de Er­fah­rung im Be­reich Cor­po­ra­te Real Es­tate Ma­nage­ment. So war er bei­spiels­wei­se im Rah­men sei­ner Tätig­keit für Sie­mens Real Es­tate für die Ent­wick­lung und Im­ple­men­tie­rung von Im­mo­bi­li­en­stra­te­gi­en zur Un­terstützung

Umzug zum Tag: Jordan geht

Ex-Basketball-Star kam auch beim Immo-Verkauf hoch

Von Gerhard Rodler

Mi­cha­el „Air“ Jor­dan hat­te sich sei­nen Spitz­na­men „Air“ beim Pro­fi­bas­ket­ball er­wor­ben, weil kei­ner so hoch zum Korb sprin­gen konn­te, wie er. Da­mit mach­te er Mil­lio­nen.

Auch wenn er sei­nem Al­ter ent­spre­chend schon lan­ge nicht mehr im Pro­fi­sport ak­tiv ist, geht es für ihn nach wie vor hoch hin­aus. Bei­spiels­wei­se beim Im­mo­bi­li­en­ver­kauf. Pri­vat zieht Jor­dan der­zeit mit 50 Jah­ren ei­nen Schluss­strich un­ter sei­ne Er­folgs­jah­re in Chi­ca­go. Kürz­lich gab es eine

Auk­ti­on für sei­ne mehr als 5.000 m² große Traum­vil­la im Vor­ort High­land Park, in der er einst mit Ex-Ehe­frau Jua­ni­ta und den drei ge­mein­sa­men Kin­dern ge­wohnt hat. Das Ob­jekt mit ei­ge­nem Bas­ket­ball-Feld nach NBA-Größe, Ten­nis-Platz, Put­ting-Green, neun Schlaf­zim­mern so­wie 15 Vollbädern und der rie­si­gen Num­mer 23 am schwar­zen Ein­gangs­tor wur­de be­reits im März 2012 erst­mals an­ge­bo­ten - und war mit ei­nem Preis von 29 Mil­lio­nen Dol­lar die teu­ers­te Im­mo­bi­lie im Großraum Chi­ca­go.

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Karriere zum Tag: M.O.O.CON wächst

Frank Helfenstein leitet neues Büro in Düsseldorf

Von Gerhard Rodler

Der stra­te­gi­sche Or­ga­ni­sa­ti­ons- und Ob­jekt­be­ra­ter M.O.O.CON baut sei­ne Deutsch­land-Präsenz aus und eröff­net eine wei­te­re Nie­der­las­sung in Düssel­dorf. Der Lei­ter des neu­en Büros wird... Dipl.-Ing. (FH) Frank Hel­fen­stein. Der gebürti­ge Rheinlän­der verfügt über eine pro­fun­de Er­fah­rung im Be­reich Cor­po­ra­te Real Es­tate Ma­nage­ment. So war er bei­spiels­wei­se im Rah­men sei­ner Tätig­keit für Sie­mens Real Es­tate für die Ent­wick­lung und Im­ple­men­tie­rung von Im­mo­bi­li­en­stra­te­gi­en zur Un­terstützung der Geschäfts­zie­le des welt­weit täti­gen Kon­zerns ver­ant­wort­lich. In­ter­na­tio­na­le Er­fah­rung und Know-How beim Auf­bau neu­er Märkte konn­te er des Wei­te­ren in New York sam­meln. Hier war er meh­re­re Jah­re als selbstständi­ger Be­ra­ter für ver­schie­de­ne eu­ropäische Un­ter­neh­men tätig, die er bei ih­rem Markt­ein­tritt in die USA un­terstützte.


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Umzug zum Tag: Jordan geht

Ex-Basketball-Star kam auch beim Immo-Verkauf hoch

Von Gerhard Rodler

Mi­cha­el „Air“ Jor­dan hat­te sich sei­nen Spitz­na­men „Air“ beim Pro­fi­bas­ket­ball er­wor­ben, weil kei­ner so hoch zum Korb sprin­gen konn­te, wie er. Da­mit mach­te er Mil­lio­nen.

Auch wenn er sei­nem... Al­ter ent­spre­chend schon lan­ge nicht mehr im Pro­fi­sport ak­tiv ist, geht es für ihn nach wie vor hoch hin­aus. Bei­spiels­wei­se beim Im­mo­bi­li­en­ver­kauf. Pri­vat zieht Jor­dan der­zeit mit 50 Jah­ren ei­nen Schluss­strich un­ter sei­ne Er­folgs­jah­re in Chi­ca­go. Kürz­lich gab es eine Auk­ti­on für sei­ne mehr als 5.000 m² große Traum­vil­la im Vor­ort High­land Park, in der er einst mit Ex-Ehe­frau Jua­ni­ta und den drei ge­mein­sa­men Kin­dern ge­wohnt hat. Das Ob­jekt mit ei­ge­nem Bas­ket­ball-Feld nach NBA-Größe, Ten­nis-Platz, Put­ting-Green, neun Schlaf­zim­mern so­wie 15 Vollbädern und der rie­si­gen Num­mer 23 am schwar­zen Ein­gangs­tor wur­de be­reits im März 2012 erst­mals an­ge­bo­ten - und war mit ei­nem Preis von 29 Mil­lio­nen Dol­lar die teu­ers­te Im­mo­bi­lie im Großraum Chi­ca­go.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Videoredation: Elisabeth Luckabauer
Kamera: Axel Wolf Bierbaum
Fotos: RIV, M.O.O.CON