20.11.2013

Immobilien.net
mit neuer Spitze

Gründer haben sich zurückgezogen

Von Gerhard Rodler

Eine durch­aus für vie­le Markt­teil­neh­mer sehr über­ra­schen­de Wen­dung gibt es beim öster­rei­chi­schen Pio­nier, was Im­mo­bi­li­en­platt­for­men hier­zu­lan­de be­trifft, nämlich Immobilien.net.

Die bei­den Un­ter­neh­mens­grün­der, die bis­he­ri­gen Geschäftsführer, Alex­an­der und Mar­kus Ert­ler, zie­hen sich in die Rol­le der Ei­gentümer zurück. Sie wol­len dem Un­ter­neh­men aber wei­ter­hin in be­ra­ten­der Funk­ti­on und mit ih­rer Ex­per­ti­se zum Im­mo­bi­li­en­markt zur Verfügung ste­hen.

Neu an der ope­ra­ti­ven Spit­ze des Un­ter­neh­mens

steht ab so­fort Mar­tin Giess­wein. Er hat die Lei­tung der nach ei­ge­ner Aus­sa­ge „größten öster­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­platt­form“ in der Funk­ti­on des Chief Exe­cu­ti­ve Of­fi­cers (CEO). An­zu­mer­ken ist, dass auch an­de­re Platt­for­men, al­len

vor­an „Will­ha­ben.at“ mo­niert, Öster­reichs größte

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re.comm startet fulminant

Von Gerhard Rodler aus Kitzbühel

Der außer­gewöhn­lichs­te Im­mo­bi­li­en­gip­fel des Jah­res, die re.comm 13, star­te­te heu­te, Mitt­woch, gleich mit ei­nem ein­drucks­vol­len Ein­stiegs­vor­trag des In­ter­net­phi­lo­so­phen Da­vid Wein­ber­ger, in Kitzbühel.

Wein­ber­ger sprach da­bei vom Ende des Wis­sens­mo­no­pols, seit Wis­sen und In­for­ma­tio­nen nicht mehr (nur) am Pa­pier, son­dern elek­tro­nisch ver­brei­tet wer­den. Wein­ber­ger: „Wis­sen

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Immobilien.net
mit neuer Spitze

Gründer haben sich zurückgezogen

Von Gerhard Rodler

Eine durch­aus für vie­le Markt­teil­neh­mer sehr über­ra­schen­de Wen­dung gibt es beim öster­rei­chi­schen Pio­nier, was Im­mo­bi­li­en­platt­for­men hier­zu­lan­de be­trifft, nämlich Immobilien.net.

Die... bei­den Un­ter­neh­mens­grün­der, die bis­he­ri­gen Geschäftsführer, Alex­an­der und Mar­kus Ert­ler, zie­hen sich in die Rol­le der Ei­gentümer zurück. Sie wol­len dem Un­ter­neh­men aber wei­ter­hin in be­ra­ten­der Funk­ti­on und mit ih­rer Ex­per­ti­se zum Im­mo­bi­li­en­markt zur Verfügung ste­hen.

Neu an der ope­ra­ti­ven Spit­ze des Un­ter­neh­mens steht ab so­fort Mar­tin Giess­wein. Er hat die Lei­tung der nach ei­ge­ner Aus­sa­ge „größten öster­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­platt­form“ in der Funk­ti­on des Chief Exe­cu­ti­ve Of­fi­cers (CEO). An­zu­mer­ken ist, dass auch an­de­re Platt­for­men, al­len vor­an „Will­ha­ben.at“ mo­niert, Öster­reichs größte Im­mo­bi­li­en­platt­form zu sein. Die neu­es­te Aus­ga­be des Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zins am 3. De­zem­ber will dazu erst­mals in Öster­reich mit va­li­den Da­ten hier mehr Trans­parenz hin­ein­brin­gen. Man darf ge­spannt sein. Giess­wein je­den­falls war bis­her als Mar­ke­ting Di­rec­tor für No­kia im Raum CEE (Cen­tral and Eas­tern Eu­ro­pe) tätig. Der IT-Mar­ke­ter sieht die Führung von IM­MO­BI­LI­I­EN.NET als Her­aus­for­de­rung mit großen Po­ten­tia­len: „Obers­tes Ziel für IM­MO­BI­LI­EN.NET bleibt die Op­ti­mie­rung des On­line-Im­mo­bi­li­en-Markt­plat­zes für Im­mo­bi­li­en­su­chen­de, -ab­ge­ber, Ver­mitt­ler von Im­mo­bi­li­en und Bauträger. 2014 wird das Jahr, in dem wir neue Maßstäbe für die On­line-Im­mo­bi­li­en­su­che set­zen wer­den. Neue Lösun­gen für Im­mo­bi­li­en­su­chen­de und –Ab­ge­ber wer­den auf www.im­mo­bi­li­en.net im­ple­men­tiert wer­den und da­mit die Im­mo­bi­li­en­su­che ef­fi­zi­en­ter und vergnüg­li­cher ma­chen. Ga­rant dafür ist un­ser sehr ta­len­tier­tes Team, mit dem wir nicht nur die Marktführer­schaft be­haup­ten wer­den, son­dern mit der Um­set­zung und An­wen­dung neu­er Ide­en und Tech­no­lo­gi­en auch noch wei­ter wach­sen wer­den“, so Mar­tin Giess­wein über sei­ne Pläne für IM­MO­BI­LI­EN.NET in ei­ner Pres­se­erklärung von heu­te.


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re.comm startet fulminant

David Weinberger über das Ende des Wissensmonopols

Von Gerhard Rodler aus Kitzbühel

Der außer­gewöhn­lichs­te Im­mo­bi­li­en­gip­fel des Jah­res, die re.comm 13, star­te­te heu­te, Mitt­woch, gleich mit ei­nem ein­drucks­vol­len Ein­stiegs­vor­trag des In­ter­net­phi­lo­so­phen Da­vid... Wein­ber­ger, in Kitzbühel. Wein­ber­ger sprach da­bei vom Ende des Wis­sens­mo­no­pols, seit Wis­sen und In­for­ma­tio­nen nicht mehr (nur) am Pa­pier, son­dern elek­tro­nisch ver­brei­tet wer­den. Wein­ber­ger: „Wis­sen ist nicht mehr pri­vat, son­dern öffent­lich ge­wor­den. Früher ha­ben die Un­ter­neh­men Wis­sen und In­for­ma­tio­nen ge­hor­tet und in den ei­ge­nen vier Wänden ge­hal­ten, heu­te ha­ben die gläser­nen Un­ter­neh­men mit ei­ner nach außen of­fe­nen Wis­sens- und In­for­ma­ti­ons­kul­tur die bes­ten Zu­kunfts­chan­cen. Da­mit ändert sich auch das An­for­de­rungs­pro­fil der Me­di­en, die kei­ne Ver­teil­er­funk­ti­on mehr ha­ben, son­dern künf­tig Wis­sen und In­for­ma­tio­nen fil­tern, auf Ver­trau­enswürdig­keit be­wer­ten und den Men­schen auf de­ren Bedürf­nis­se maßge­schnei­der­te In­for­ma­ti­ons­auf­be­rei­tun­gen lie­fern.

Die re.comm 13 star­te­te mit 30 Pro­zent mehr Teil­neh­mern, die be­reits aus fünf Ländern hier in Kitzbühel bis in­klu­si­ve Frei­tag zu­sam­men ge­kom­men sind.

Noch auf dem Pro­gramm ste­hen un­ter ande­rem Frank Schirr­ma­cher (FAZ), D.D. Des­pom­mier (Mi­kro­bio­lo­ge), Rudi Klaus­nit­zer, M. Lind­quist (Trend­for­scher) und vie­le an­de­re.


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Greet Vienna geht weiter

Neuer Termin und neues Element „finvienna“

Von Gerhard Rodler

Die GREET, „Glo­bal Real Es­tate and Eco­no­my Talks“ ist eine in­ter­na­tio­na­le Platt­form für Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en und In­vest­ments in Zen­tral-, Ost- und Südost­eu­ro­pa und wird zum zwei­ten Mal am 19. und 20. Mai 2014 im Pa­lais Nie­deröster­reich in Wien statt­fin­den.

2014 wird man sich mit dem Pro­gramm­schwer­punkt „fin­vi­en­na“ erst­mals sehr de­tail­liert mit dem gan­zen The­men­be­reich der Fi­nan­zie­rung aus­ein­an­der­set­zen. Wie schon 2013 wer­den auch bei der

GREET 2014 In­ves­to­ren und Pro­jek­te im Mit­tel­punkt ste­hen und Ent­schei­dungs­träger al­ler Fir­men aus der na­tio­na­len und in­ter­na­tio­na­len Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft an­ge­spro­chen. In­ter­es­sant ist die­se Ver­an­stal­tung nicht nur für öster­rei­chi­sche und west­eu­ropäische Fir­men, die in CEE/​SEE ak­tiv sind oder tätig wer­den möch­ten, son­dern auch für In­ves­to­ren - aus Eu­ro­pa oder den Emer­ging Mar­kets - die in Öster­reich in­ves­tie­ren wol­len. Die GREET VI­EN­NA rückt da­her nicht nur die Aus­lands­kom­pe­ten­zen

ÖVI gegen Mietpreisdeckel

„AK-Forderung sicherlich der falsche Weg“

Von Gerhard Rodler

Der ÖVI wehrt sich ve­he­ment ge­gen die neu­er­li­che For­de­rung der AK nach wei­te­ren Miet­preis­de­cke­lun­gen. „Das gel­ten­de Miet­rechts­ge­setz be­darf ei­ner grund­le­gen­den Re­form, aber eine De­cke­lung der Mie­ten, wie es die Ar­bei­ter­kam­mer no­to­risch for­dert, ist si­cher­lich der fal­sche Weg“ ist An­ton Holz­ap­fel über­zeugt. „Da­mit wäre auch den Mie­tern nicht ge­hol­fen, denn ge­setz­lich ver­ord­ne­te Höchst­prei­se lösen das Woh­nungs­pro­blem nicht, son­dern ver­knap­pen nur das Woh­nungs­an­ge­bot und

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Greet Vienna geht weiter

Neuer Termin und neues Element „finvienna“

Von Gerhard Rodler

Die GREET, „Glo­bal Real Es­tate and Eco­no­my Talks“ ist eine in­ter­na­tio­na­le Platt­form für Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en und In­vest­ments in Zen­tral-, Ost- und Südost­eu­ro­pa und wird zum zwei­ten... Mal am 19. und 20. Mai 2014 im Pa­lais Nie­deröster­reich in Wien statt­fin­den.

2014 wird man sich mit dem Pro­gramm­schwer­punkt „fin­vi­en­na“ erst­mals sehr de­tail­liert mit dem gan­zen The­men­be­reich der Fi­nan­zie­rung aus­ein­an­der­set­zen. Wie schon 2013 wer­den auch bei der GREET 2014 In­ves­to­ren und Pro­jek­te im Mit­tel­punkt ste­hen und Ent­schei­dungs­träger al­ler Fir­men aus der na­tio­na­len und in­ter­na­tio­na­len Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft an­ge­spro­chen. In­ter­es­sant ist die­se Ver­an­stal­tung nicht nur für öster­rei­chi­sche und west­eu­ropäische Fir­men, die in CEE/​SEE ak­tiv sind oder tätig wer­den möch­ten, son­dern auch für In­ves­to­ren - aus Eu­ro­pa oder den Emer­ging Mar­kets - die in Öster­reich in­ves­tie­ren wol­len. Die GREET VI­EN­NA rückt da­her nicht nur die Aus­lands­kom­pe­ten­zen öster­rei­chi­scher Fir­men ins Licht son­dern ist gleich­zei­tig auch eine per­fek­te Wer­bung für den Wirt­schafts­stand­ort Öster­reich. Das Kon­zept der GREET VI­EN­NA, eine Kom­bi­na­ti­on zwi­schen Net­wor­king bzw. Aus­stel­lung und Kon­fe­ren­zen, bleibt be­ste­hen. Für 2014 ist das Ziel, mehr Pro­jek­te präsen­tie­ren zu können. Die Gespräche lau­fen seit dem Som­mer auf Hoch­tou­ren, um wie­der eine große An­zahl an in­ter­na­tio­na­len Gästen und Spre­chern nach Wien zu brin­gen. Neu 2014 wird die „fin­vi­en­na“ sein, die nicht nur die klas­si­schen Bank­fi­nan­zie­run­gen erörtert, son­dern auch al­ter­na­ti­ve Fi­nan­zie­run­gen jeg­li­cher Art. Da­bei wer­den auch pro­jekt­spe­zi­fi­sche Mo­del­le - wie Fi­nan­zie­run­gen für großvo­lu­mi­ge und In­fra­struk­tur­pro­jek­te, Ho­tels, udgl. – ein­ge­hend un­ter die Lupe ge­nom­men.


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ÖVI gegen Mietpreisdeckel

„AK-Forderung sicherlich der falsche Weg“

Von Gerhard Rodler

Der ÖVI wehrt sich ve­he­ment ge­gen die neu­er­li­che For­de­rung der AK nach wei­te­ren Miet­preis­de­cke­lun­gen. „Das gel­ten­de Miet­rechts­ge­setz be­darf ei­ner grund­le­gen­den Re­form, aber eine... De­cke­lung der Mie­ten, wie es die Ar­bei­ter­kam­mer no­to­risch for­dert, ist si­cher­lich der fal­sche Weg“ ist An­ton Holz­ap­fel über­zeugt. „Da­mit wäre auch den Mie­tern nicht ge­hol­fen, denn ge­setz­lich ver­ord­ne­te Höchst­prei­se lösen das Woh­nungs­pro­blem nicht, son­dern ver­knap­pen nur das Woh­nungs­an­ge­bot und In­ves­ti­tio­nen in die Qua­lität und Aus­stat­tung blei­ben aus. Nur ein Mehr an An­ge­bot kann hier wirk­sam ge­gen­steu­ern. Im Übri­gen hat Öster­reich im Ge­gen­satz zu Deutsch­land ein um­fas­send re­gle­men­tier­tes Miet­zins­be­gren­zungs­sys­tem. Der über­wie­gen­de Teil des pri­va­ten Miet­woh­nungs­be­stands un­ter­liegt des­sen Preis­bil­dungs­be­stim­mun­gen und kann von den Mie­tern auch kostengüns­tig über­prüft wer­den. „Der Grund, war­um sich der Richt­wert in Wien als nicht taug­lich er­weist, liegt dar­in, dass die­ser mit knapp 5 Euro pro m² künst­lich nied­rig und da­mit voll­kom­men markt­fern an­ge­setzt wur­de und sich da­mit sämt­li­che Dis­kus­sio­nen auf den ei­nen oder ande­ren Zu­schlag aufhängen“ bringt An­ton Holz­ap­fel auf den Punkt. „Es ent­behrt wohl je­der öko­no­mi­schen Lo­gik, wenn der Richt­wert für eine Miet­woh­nung in Wien be­acht­lich nied­ri­ger als in je­der be­lie­bi­gen stei­ri­schen Be­zirks­haupt­stadt an­ge­setzt ist. Man muss die­ses Sys­tem ent­we­der zu­kunfts­taug­lich ma­chen oder Über­le­gun­gen über ein neu­es, markt­kon­for­me­res Sys­tem an­stel­len.


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Immoboom in Düsseldorf

Ungebremste Nachfrage trifft auf größer werdendes Angebot

Von Gerhard Rodler

Die Mie­ten in Düssel­dorf sind auf brei­ter Front ge­stie­gen. In den gu­ten La­gen liegt die Span­ne zwi­schen 9,90 und 12,70 Euro pro Qua­drat­me­ter und in Spit­zen­la­gen müs­sen die Mie­ter bis zu 17,50 Euro pro Qua­drat­me­ter zah­len. Dies geht aus dem ak­tu­el­len „Markt­be­richt Wohn- und Geschäftshäuser 2013/​2014“ des Be­ra­tungs- und Ver­mitt­lungs­un­ter­neh­mens für Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en En­gel & Völkers Com­mer­ci­al her­vor.

Ins­ge­samt ist der Markt für Wohn- und

Geschäftshäuser auch im Jahr 2013 sehr leb­haft. Da­bei ist die Nach­fra­ge im­mer noch deut­lich höher als das An­ge­bot. „Wenn die Ob­jekt­qua­lität stimmt, wird des­halb in al­len La­gen ge­kauft“, so Mül­ler-Kurz­wel­ly. „Auch in ten­den­zi­ell eher ein­fa­chen La­gen wie bei­spiels­wei­se in Ober­bilk und Flin­gern-Süd wer­den bei ent­spre­chen­der Qua­lität über­durch­schnitt­lich hohe Prei­se rea­li­siert“, fügt der Im­mo­bi­li­en­ex­per­te hin­zu. Zur Markt­be­le­bung habe we­sent­lich die zu­neh­men­de Ver­kaufs­be­reit­schaft et­li­cher Ei­gentümer

IVG kauft wieder ein

Weiteres Core Objekt für den Warschau Fonds

Von Gerhard Rodler

Der Kauf des Fe­niks Büro­gebäude für 39 Mio EUR durch die IVG ist die zehn­te er­folg­rei­che Trans­ak­ti­on für den War­schau Fonds zwi­schen 2011 und 2013. Das von der Fir­ma Eu­ro­plan ent­wi­ckel­te Gebäude liegt zen­tral im Geschäfts­zen­trum von War­schau und bie­tet 10.000 m² Bürofläche, wo­von 1.000 m² im Erd­ge­schoss für Ein­zel­han­del ge­nutzt wer­den. Das at­trak­ti­ve und mo­der­ne Büro­gebäude ist im Rah­men ei­nes Lang­zeit­ver­tra­ges an die Bank Ochro­ny Śro­do­wis­ka S.A. ver­mie­tet, die

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Immoboom in Düsseldorf

Ungebremste Nachfrage trifft auf größer werdendes Angebot

Von Gerhard Rodler

Die Mie­ten in Düssel­dorf sind auf brei­ter Front ge­stie­gen. In den gu­ten La­gen liegt die Span­ne zwi­schen 9,90 und 12,70 Euro pro Qua­drat­me­ter und in Spit­zen­la­gen müs­sen die Mie­ter bis zu... 17,50 Euro pro Qua­drat­me­ter zah­len. Dies geht aus dem ak­tu­el­len „Markt­be­richt Wohn- und Geschäftshäuser 2013/​2014“ des Be­ra­tungs- und Ver­mitt­lungs­un­ter­neh­mens für Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en En­gel & Völkers Com­mer­ci­al her­vor.

Ins­ge­samt ist der Markt für Wohn- und Geschäftshäuser auch im Jahr 2013 sehr leb­haft. Da­bei ist die Nach­fra­ge im­mer noch deut­lich höher als das An­ge­bot. „Wenn die Ob­jekt­qua­lität stimmt, wird des­halb in al­len La­gen ge­kauft“, so Mül­ler-Kurz­wel­ly. „Auch in ten­den­zi­ell eher ein­fa­chen La­gen wie bei­spiels­wei­se in Ober­bilk und Flin­gern-Süd wer­den bei ent­spre­chen­der Qua­lität über­durch­schnitt­lich hohe Prei­se rea­li­siert“, fügt der Im­mo­bi­li­en­ex­per­te hin­zu. Zur Markt­be­le­bung habe we­sent­lich die zu­neh­men­de Ver­kaufs­be­reit­schaft et­li­cher Ei­gentümer bei­ge­tra­gen, die das recht hohe Preis­ni­veau nut­zen, um Ge­win­ne zu rea­li­sie­ren. Außer­dem sei­en die Käufer we­gen der mo­men­tan sehr nied­ri­gen Kre­dit­fi­nan­zie­rungs­zin­sen auch be­reit, höhere Prei­se zu zah­len.

Für das Ge­samt­jahr 2013 geht En­gel & Völkers Com­mer­ci­al da­von aus, dass sich die An­zahl der ver­kauf­ten Wohn- und Geschäftshäuser wie­der zwi­schen 400 und 430 be­we­gen wird. „Beim Um­satz­vo­lu­men rech­nen wir mit ei­nem Wert zwi­schen 600 und 645 Mil­lio­nen Euro“, heißt es ab­sch­ließend im Markt­be­richt.


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IVG kauft wieder ein

Weiteres Core Objekt für den Warschau Fonds

Von Gerhard Rodler

Der Kauf des Fe­niks Büro­gebäude für 39 Mio EUR durch die IVG ist die zehn­te er­folg­rei­che Trans­ak­ti­on für den War­schau Fonds zwi­schen 2011 und 2013. Das von der Fir­ma Eu­ro­plan ent­wi­ckel­te... Gebäude liegt zen­tral im Geschäfts­zen­trum von War­schau und bie­tet 10.000 m² Bürofläche, wo­von 1.000 m² im Erd­ge­schoss für Ein­zel­han­del ge­nutzt wer­den. Das at­trak­ti­ve und mo­der­ne Büro­gebäude ist im Rah­men ei­nes Lang­zeit­ver­tra­ges an die Bank Ochro­ny Śro­do­wis­ka S.A. ver­mie­tet, die Ein­zel­han­dels­flächen von den Fir­men Green Cof­fee Nero und Hebe an­ge­mie­tet.

Das Ob­jekt ist ei­nes der in­ter­es­san­tes­ten Gebäude am War­schau­er Im­mo­bi­li­en­markt und hat auch be­reits den Award ‚Fri­end­ly to War­saw’ er­hal­ten. Es ent­spricht so­wohl von sei­ner Lage im Geschäfts­zen­trum, sei­ner bau­li­chen Qua­lität als auch sei­ner Aus­stat­tung dem Core-An­kauf­pro­fil des IVG War­schau Fonds. An­dre­as Ro­sen­ber­ger, Vor­stand der IVG Aus­tria AG sag­te: „Der Kauf des Fe­niks Büro­gebäude sym­bo­li­siert un­se­re Geschäfts­stra­te­gie. Wir in­ves­tie­ren in Core Ob­jek­te, wel­che von ih­rer Be­schaf­fen­heit her un­se­re Ansprüche an Lage, Qua­lität und Aus­ge­wo­gen­heit im Be­reich von Ar­beit, Frei­zeit und Nütz­lich­keit erfül­len. Mit sei­nen Re­stau­rants, Ein­zel­han­dels­flächen, der his­to­ri­schen Ar­chi­tek­tur und zen­tra­len Lage passt das Ob­jekt op­ti­mal zu den wei­te­ren Ob­jek­ten des War­schau Fonds.“


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CBRE Group shoppt wieder

Übernahmevereinbarung für Norland Managed Services

Von Gerhard Rodler

Die CBRE Group, Inc. hat die Über­nah­me­ver­ein­ba­rung von Nor­land Ma­na­ged Ser­vices Ltd (Nor­land), ei­nem führen­den An­bie­ter von Gebäude-, En­er­gie- und Pro­jekt­ma­nage­ment­diens­ten im Be­reich Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en in Großbri­tan­ni­en und Ir­land, an­gekündigt. Der Kauf­preis beträgt 250 Mil­lio­nen Pfund (etwa 400 Mil­lio­nen Dol­lar) so­wie bis zu 50 Mil­lio­nen Pfund (ca. 80 Mil­lio­nen Dol­lar) für künf­ti­ge be­ding­te Kauf­preis­ver­bind­lich­kei­ten so­wie Zah­lun­gen für

überschüssi­ges Um­lauf­vermögen und ähn­li­che Pos­ten. Der Kauf­preis wird, mit Aus­nah­me von 5,6 Mil­lio­nen Pfund (ca. 9 Mil­lio­nen Dol­lar), die in Form von CBRE-Stamm­ak­ti­en ge­zahlt wer­den, in bar an die Geschäfts­lei­tung von Nor­land ent­rich­tet.

Mit Nor­land steigt CBRE im Geschäfts­be­reich Glo­bal Cor­po­ra­te Ser­vices (GCS) in Großbri­tan­ni­en und Eu­ro­pa zum marktführen­den An­bie­ter von tech­ni­schen In­ge­nieur­dienst­leis­tun­gen für Ge­wer­be-

CBRE Group shoppt wieder

Übernahmevereinbarung für Norland Managed Services

Von Gerhard Rodler

Die CBRE Group, Inc. hat die Über­nah­me­ver­ein­ba­rung von Nor­land Ma­na­ged Ser­vices Ltd (Nor­land), ei­nem führen­den An­bie­ter von Gebäude-, En­er­gie- und Pro­jekt­ma­nage­ment­diens­ten im Be­reich... Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en in Großbri­tan­ni­en und Ir­land, an­gekündigt. Der Kauf­preis beträgt 250 Mil­lio­nen Pfund (etwa 400 Mil­lio­nen Dol­lar) so­wie bis zu 50 Mil­lio­nen Pfund (ca. 80 Mil­lio­nen Dol­lar) für künf­ti­ge be­ding­te Kauf­preis­ver­bind­lich­kei­ten so­wie Zah­lun­gen für überschüssi­ges Um­lauf­vermögen und ähn­li­che Pos­ten. Der Kauf­preis wird, mit Aus­nah­me von 5,6 Mil­lio­nen Pfund (ca. 9 Mil­lio­nen Dol­lar), die in Form von CBRE-Stamm­ak­ti­en ge­zahlt wer­den, in bar an die Geschäfts­lei­tung von Nor­land ent­rich­tet.

Mit Nor­land steigt CBRE im Geschäfts­be­reich Glo­bal Cor­po­ra­te Ser­vices (GCS) in Großbri­tan­ni­en und Eu­ro­pa zum marktführen­den An­bie­ter von tech­ni­schen In­ge­nieur­dienst­leis­tun­gen für Ge­wer­be-­im­mo­bi­li­en auf. CBRE ist nun in der Lage, Kun­den die ge­sam­te Band­brei­te an Out­sour­cing-Dienst­leis­tun­gen aus ei­ner Hand an­zu­bie­ten. Nor­land Ma­na­ged Ser­vices wur­de 1984 in Lon­don gegründet und bie­tet tech­ni­sche In­ge­nieur­dienst­leis­tun­gen für Ei­gentümer und Nut­zer von Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en primär in Großbri­tan­ni­en und Ir­land an und verfügt außer­dem über ei­nen wach­sen­den Kun­den­stamm in den USA und Sing­apur.


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Karriere zum Tag: EHL ausgezeichnet

Gassner „ImmQu – Excellence in Real Estate“

Von Gerhard Rodler

Da­nie­la Gas­s­ner wur­de mit der wich­tigs­ten Aus­zeich­nung für Nach­wuchs-Führungs­kräfte in der öster­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft aus­ge­zeich­net. Für ihre an der FH Wie­ner Neu­stadt ver­fass­te Mas­ter­ar­beit, die sich mit der Ver­an­la­gung von Ver­si­che­run­gen, Pen­si­ons- und Vor­sor­ge­kas­sen in Im­mo­bi­li­en beschäftigt, wur­de Gas­s­ner als Jahr­gangs­bes­te mit dem „Im­m­Qu – Ex­cel­lence in Real Es­tate“ aus­ge­zeich­net. Da­nie­la Gas­s­ner ist seit 2011 für EHL Im­mo­bi­li­en tätig. Nach er­folg­rei­chen Sta­tio­nen

Pläne zum Tag: Benko baut

Signa will „Kaufhaus Bozen“ bauen

Von Gerhard Rodler

Die Si­gna-Hol­ding des Ti­ro­ler Im­mo­bi­li­en­in­ves­tors René Ben­ko hat die Pläne für das in der Südti­ro­ler Lan­des­haupt­stadt ge­plan­te „Kauf­haus Bo­zen“ bei der Ge­mein­de ein­ge­reicht. Das Ge­samt­pro­jekt um­fasst ne­ben dem in­nerstädti­schen Kauf­haus un­ter ande­rem ein Ho­tel und Woh­nun­gen. Bis zur Fer­tig­stel­lung sei­en drei Jah­re ab der Ge­neh­mi­gung ver­an­schlagt.

Fe­derführend ist der bri­ti­sche Ar­chi­tekt Da­vid Chip­per­field, der be­reits das Kauf­haus „Ty­rol“ in Inns­bruck ge­stal­te­te.

Der Pro­jekt­ent­wurf sei mit dem städte­bau­li­chen Mas­ter­plan für Bo­zen und mit den Über­le­gun­gen zur Be­bau­ung des Bahn­hofare­als kom­pa­ti­bel, hieß es. Ins­ge­samt wer­de es durch die Um­set­zung des Pro­jek­tes zu ei­ner „deut­li­chen wirt­schaft­li­chen Be­le­bung der Stadt Bo­zen und der Re­gi­on und ei­nem sehr at­trak­ti­ven zusätz­li­chen An­ge­bot an hoch­wer­ti­gen Ver­kaufs­flächen für die Kon­su­men­ten und die loka­len Ein­zelhänd­ler kom­men“, führte Si­gna ins Treffen.

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Karriere zum Tag: EHL ausgezeichnet

Gassner „ImmQu – Excellence in Real Estate“

Von Gerhard Rodler

Da­nie­la Gas­s­ner wur­de mit der wich­tigs­ten Aus­zeich­nung für Nach­wuchs-Führungs­kräfte in der öster­rei­chi­schen Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft aus­ge­zeich­net. Für ihre an der FH Wie­ner Neu­stadt... ver­fass­te Mas­ter­ar­beit, die sich mit der Ver­an­la­gung von Ver­si­che­run­gen, Pen­si­ons- und Vor­sor­ge­kas­sen in Im­mo­bi­li­en beschäftigt, wur­de Gas­s­ner als Jahr­gangs­bes­te mit dem „Im­m­Qu – Ex­cel­lence in Real Es­tate“ aus­ge­zeich­net. Da­nie­la Gas­s­ner ist seit 2011 für EHL Im­mo­bi­li­en tätig. Nach er­folg­rei­chen Sta­tio­nen in den Be­rei­chen Woh­nen und In­vest­ment wech­sel­te sie in die stark wach­sen­de Ab­tei­lung Be­wer­tung. EHL Im­mo­bi­li­en ist ei­ner der führen­den Im­mo­bi­li­en­dienst­leis­ter Öster­reichs und ist auf Büro-, Wohn- und In­vest­ment­im­mo­bi­li­en spe­zia­li­siert. Das Spek­trum reicht von Im­mo­bi­li­en­ver­mitt­lung über Im­mo­bi­li­en­be­wer­tung, As­set- und Cen­ter­ma­nage­ment, Port­fo­lio Ma­nage­ment bis zu Mar­ket Re­se­arch und In­vest­ment­be­ra­tung. Die Part­ner­schaft mit dem welt­wei­ten Im­mo­bi­li­en­un­ter­neh­men Sa­vills si­chert EHL Im­mo­bi­li­en ein glo­ba­les Netz­werk. EHL Im­mo­bi­li­en ver­mit­tel­te in den ver­gan­ge­nen 12 Mo­na­ten ca. 53.000 m² Bürofläche und ca. 1.200 Wohn­ein­hei­ten (Ver­mie­tung/​Ver­kauf/​An­la­ge) und setz­te ein Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men in der Höhe von ca. 460 Mio. Euro um. Im stark wach­sen­den Seg­ment Im­mo­bi­li­en­be­wer­tung über­schritt das Jah­res­vo­lu­men die Schwel­le von fünf Mrd. Euro.


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Pläne zum Tag: Benko baut

Signa will „Kaufhaus Bozen“ bauen

Von Gerhard Rodler

Die Si­gna-Hol­ding des Ti­ro­ler Im­mo­bi­li­en­in­ves­tors René Ben­ko hat die Pläne für das in der Südti­ro­ler Lan­des­haupt­stadt ge­plan­te „Kauf­haus Bo­zen“ bei der Ge­mein­de ein­ge­reicht. Das... Ge­samt­pro­jekt um­fasst ne­ben dem in­nerstädti­schen Kauf­haus un­ter ande­rem ein Ho­tel und Woh­nun­gen. Bis zur Fer­tig­stel­lung sei­en drei Jah­re ab der Ge­neh­mi­gung ver­an­schlagt.

Fe­derführend ist der bri­ti­sche Ar­chi­tekt Da­vid Chip­per­field, der be­reits das Kauf­haus „Ty­rol“ in Inns­bruck ge­stal­te­te. Der Pro­jekt­ent­wurf sei mit dem städte­bau­li­chen Mas­ter­plan für Bo­zen und mit den Über­le­gun­gen zur Be­bau­ung des Bahn­hofare­als kom­pa­ti­bel, hieß es. Ins­ge­samt wer­de es durch die Um­set­zung des Pro­jek­tes zu ei­ner „deut­li­chen wirt­schaft­li­chen Be­le­bung der Stadt Bo­zen und der Re­gi­on und ei­nem sehr at­trak­ti­ven zusätz­li­chen An­ge­bot an hoch­wer­ti­gen Ver­kaufs­flächen für die Kon­su­men­ten und die loka­len Ein­zelhänd­ler kom­men“, führte Si­gna ins Treffen.


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