19.11.2013

Immobilien bleiben
hoch im Kurs

Keine Blase in Sicht – weit und breit

Von Gerhard Rodler

So kann man sich täu­schen. Vor einem Jahr mein­te Georg Fahren­schon, der deutsche Im­mo­bi­lien­boom habe seinen Höhepunkt bereits über­schritten. Das hätten auch die Käufer erkannt.

Jetzt meldet der Spar­kassen­präsident überraschend: "Das Ei­gen­heim gewinnt weiter an Beliebtheit." Denn weil Dauerniedrig­zin­sen noch immer das Er­sparte auf Konto oder Sparbuch auffressen und viele Aktien schon sehr teuer sind, gelten Häuser und Woh­nun­gen für immer mehr Menschen als sichere An­lage. Doch die War­nun­gen

werden lauter. Woh­nungen in besonders attraktiven Ballungsräumen kosteten in­zwischen zu viel, warnte die Deutsche Bundesbank vor ein paar Tagen. In Teilen von München, Ham­burg oder Frankfurt seien die Preise um ein Fünftel

zu hoch. Auch in anderen Städten und im Umland

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Deutsche Wohnimmos teurer

Von Gerhard Rodler

Da werden sich auch ös­ter­reichische Investo­ren und Developer freuen, vor al­lem jene, die schon län­ger hier am Markt tätig sind.

Die Preise der Wohn­im­mo­bi­li­en haben in Deutschland, nun auch au-

­ßer­halb des bisherigen Hochpreis-Hotspots Mün­chen, ihre Talsohle ein­deutig hinter sich gelas­sen. Die Preise für Wohn­im­mobili­en haben sich nach Zah­len aus der Kre­dit-

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Immobilien bleiben
hoch im Kurs

Keine Blase in Sicht – weit und breit

Von Gerhard Rodler

So kann man sich täu­schen. Vor einem Jahr mein­te Georg Fahren­schon, der deutsche Im­mo­bi­lien­boom habe seinen Höhepunkt bereits über­schritten. Das hätten auch die Käufer erkannt. ...

Jetzt meldet der Spar­kassen­präsident überraschend: "Das Ei­gen­heim gewinnt weiter an Beliebtheit." Denn weil Dauerniedrig­zin­sen noch immer das Er­sparte auf Konto oder Sparbuch auffressen und viele Aktien schon sehr teuer sind, gelten Häuser und Woh­nun­gen für immer mehr Menschen als sichere An­lage. Doch die War­nun­gen werden lauter. Woh­nungen in besonders attraktiven Ballungsräumen kosteten in­zwischen zu viel, warnte die Deutsche Bundesbank vor ein paar Tagen. In Teilen von München, Ham­burg oder Frankfurt seien die Preise um ein Fünftel zu hoch. Auch in anderen Städten und im Umland zahlten Käufer mittlerweile zu viel. Selbst ein Branchengutachten warnte jüngst vor spekulativen Übertreibungen - zumindest für die Toplagen weniger gefragter Stadtteile.

Dennoch: Jeder Zweite hält nach der Sparkassenumfrage vom Juli die eigenen vier Wände für die ideale Vermögensanlage und Altersabsicherung. Stärker als in den vergangenen Jahren führt das "Betongold" die Beliebtheitsskala an, mit großem Abstand vor Lebens- und Rentenversicherungen sowie Bausparverträgen, die wegen der Niedrigzinsen nur schwer an den Kunden zu bringen sind.

Tatsächlich sind die regionalen Unterschiede gewaltig. Eineinhalb Jahrzehnte lang stagnierten die Wohnungspreise, doch in den vergangenen drei Jahren stiegen sie laut Bundesbank in den größten Städten um mehr als 25 Prozent. Im bundesweiten Schnitt lag das Plus dagegen nur bei gut 8 Prozent. Mancherorts wurde Wohneigentum auch billiger.

Die Gefahr, dass eine Immobilienblase platzt und die deutsche Wirtschaft in die Krise stürzt, besteht aus Sicht der Notenbanker nicht. Es würden nur geringfügig mehr Immobilienkredite ausgegeben als 2010.

Dass deutsche Immobilienkäufer sich finanziell auf ein solides Fundament stellen, ergab auch die Sparkassen-Umfrage. 73 Prozent der angehenden Eigenheimbesitzer wollen sich für den Kauf verschulden - 11 Prozentpunkte weniger als vor zwei Jahren. Die meisten wollen 60 Prozent des Kaufpreises per Kredit finanzieren, was einer im internationalen Vergleich hohen Eigenkapitalquote entspricht.


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Deutsche Wohnimmos teurer

Zur Freude österreichischer Investoren und Developer

Von Gerhard Rodler

Da werden sich auch ös­ter­reichische Investo­ren und Developer freuen, vor al­lem jene, die schon län­ger hier am Markt tätig sind. ...

Die Preise der Wohn­im­mo­bi­li­en haben in Deutschland, nun auch au-­ßer­halb des bisherigen Hochpreis-Hotspots Mün­chen, ihre Talsohle ein­deutig hinter sich gelas­sen. Die Preise für Wohn­im­mobili­en haben sich nach Zah­len aus der Kre­dit-­wirtschaft im dritten Quartal deutlich erhöht. Ei­gentumswoh­nungen in Deutschland seien im Vergleich zur Vorjahres­periode durchschnittlich um 4,8 Prozent teurer geworden.

Bei Ein- und Zweifamili­enhäusern sei der Preisanstieg mit einem Wert von 3,4 Prozent geringer ausgefal­len. Der Index für Mehrfamili­enhäuser kletterte um 6,1 Prozent. Der Verband be­rechnet die Preisveränderungen anhand ei­ner vierteljährlich aktualisierten Datensammlung aus dem Kreditgeschäft von 21 Banken.


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Teilverkauf von ECE-Shoppingcenter

Kopenhagen-Objekt zu einem Viertel verkauft

Von Gerhard Rodler

Der ECE European Prime Shopping Centre Fund hat 25% des Rosengårdcentret (Odense) an ATP Real Es­tate verkauft. ATP ist ei­ner der größten europäischen Pensions-Fonds mit Sitz in Hil­leroed, Dänemark. Seit der Über­nahme des Rosengårdcentret durch den ECE-Fonds im Frühjahr 2013 hielt ATP Real Es­tate als Partner des ECE-Fonds be­reits ei­nen indirekten Anteil von 6%. Der Kauf war sowohl die größte einzelne Immobili­en­transaktion in der Geschichte Dänemarks

als auch die bisher größte Transaktion des ECE-Fonds. Die ECE Projektmanagement, die die Managementgesellschaft des Shop­ping-Centers übernommen hatte, wird wei­ter­hin für das Centermanagement ver­ant­wortlich sein.

Mit dieser Inves­tition weitet ATP Real Es­tate sei­ne Aktivitäten auf dem dänischen Shopping-Center-Markt aus. Das Un­ter­nehmen sucht fortwährend nach neuen Möglichkeiten, in stabile Shopping-Center an guten Standorten in Dänemark zu in-

Berlin wird bald Wien

Wohnungspreise steigen stark

Von Gerhard Rodler

Zugegeben: In absoluten Zah­len ist Berlin – ei­nes der Hauptaktivitäts­zentren auch der österreichischen Immobili­enwirtschaft – vom Wie­ner Preisniveau noch ein Stück weit entfernt. Aber: Berlin zieht nach. Und das mit schnellem Tempo.

Hochwertiges Wohn­ei­gentum in der Mitte Berlins erlebte in den vergangenen drei Jahren eine rasante Entwicklung. Quadratmeterpreise wie in London und Paris werden jedoch bei Weitem nicht erzielt. Zudem sind erste Markt­sätti­gungs-

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Teilverkauf von ECE-Shoppingcenter

Kopenhagen-Objekt zu einem Viertel verkauft

Von Gerhard Rodler

Der ECE European Prime Shopping Centre Fund hat 25% des Rosengårdcentret (Odense) an ATP Real Es­tate verkauft. ATP ist ei­ner der größten europäischen Pensions-Fonds mit Sitz in Hil­leroed, Dänemark. Seit... der Über­nahme des Rosengårdcentret durch den ECE-Fonds im Frühjahr 2013 hielt ATP Real Es­tate als Partner des ECE-Fonds be­reits ei­nen indirekten Anteil von 6%. Der Kauf war sowohl die größte einzelne Immobili­en­transaktion in der Geschichte Dänemarks als auch die bisher größte Transaktion des ECE-Fonds. Die ECE Projektmanagement, die die Managementgesellschaft des Shop­ping-Centers übernommen hatte, wird wei­ter­hin für das Centermanagement ver­ant­wortlich sein.

Mit dieser Inves­tition weitet ATP Real Es­tate sei­ne Aktivitäten auf dem dänischen Shopping-Center-Markt aus. Das Un­ter­nehmen sucht fortwährend nach neuen Möglichkeiten, in stabile Shopping-Center an guten Standorten in Dänemark zu in-­ves­tie­ren.


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Berlin wird bald Wien

Wohnungspreise steigen stark

Von Gerhard Rodler

Zugegeben: In absoluten Zah­len ist Berlin – ei­nes der Hauptaktivitäts­zentren auch der österreichischen Immobili­enwirtschaft – vom Wie­ner Preisniveau noch ein Stück weit entfernt. Aber: Berlin zieht... nach. Und das mit schnellem Tempo.

Hochwertiges Wohn­ei­gentum in der Mitte Berlins erlebte in den vergangenen drei Jahren eine rasante Entwicklung. Quadratmeterpreise wie in London und Paris werden jedoch bei Weitem nicht erzielt. Zudem sind erste Markt­sätti­gungs-­tendenzen spürbar. Das Inter­essante dabei: Es fehlt nicht an der Nachfrage, sondern an ei­ner mit dem Erwerb einhergehenden Dienstleistungskultur seitens der Anbieter, verrät das zur Zabel Immobili­en-Gruppe gehörende Unternehmen Berlin Capital Investments. Ein kleines aber hoch anspruchsvolles Klientel, das im absoluten Luxus-Segment sucht, wird zur Zeit noch nicht bedient. Ei­gentumswoh­nungen in Top-La­gen im Zentrum zwischen Potsda­mer Platz und Chaussee­straße sind derzeit für 4.000 € bis 5.000€ pro Quadratmeter erhältlich. Dafür bekommt man eine sehr gute Qualität. Luxus, wie er international ver­standen wird, ist in diesem Kaufpreis jedoch noch nicht enthalten. Zum Vergleich: In Wien werden für vergleichbare La­gen mittlerweile fünf­stelligen Beträge pro Quadratmeter auf den Tisch gelegt.


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Logistik geht es groß an

Je größer die Fläche, desto mehr Nachfrage

Von Gerhard Rodler

Die Umgestaltung der Lieferketten, die durch das rasante Wachstum im Online-Einzelhandel beschleunigt wird, trägt schon jetzt zu einem bedeutenden Anstieg bei der Nachfrage nach XXL-Logistikimmobili­en (über 50.000 Quadratmeter) bei.

Dabei ist laut CBRE eine Reihe von Fakto­ren für die Umgestaltung der Lo­gis­tik­netz­werke verantwortlich, darunter die ständig stei­gende Anzahl von Pro­dukt­lin­ien, der zunehmende Komplexitätsgrad bei der Auftragsabwicklung, der Kunden-

­wunsch nach kürze­ren Lieferzeiten unter der Vorgabe des „Same-Day-Delivery“ und der Bedarf an Flexibilität, um mit Nach­frageschwankungen umgehen zu können. Sie sind besonders wichtig für die Lief­er­ketten, die das Wachstum des Online-Handels stützen. Die Mieternachfrage nach größe­ren Logistikimmobili­en spiegelt auch die wachsende Einsicht, dass Lieferketten ein strategisch wichtiges und ent­sprechend zu managen­des Gut darstel­len und die Profitabilität von Einzelhändlern stei­gern

Schon wieder Wohnimmo-Fonds

Neuerlicher Immobilien-Spezialfonds für Wohnen aufgelegt

Von Gerhard Rodler

Wohnen als Anlageform wird – ebenso wie Infrastruktur auch in Deutschland immer populärer: Die P P M – Investment Man­age­ment GmbH legt gemeinsam mit der Service-KAG Hanseatische In­vest­ment-GmbH (HANSAINVEST) den „PPM-Im­mo­bili­en-Spezialfonds 01“ auf, der in klassische Wohnhäuser mit Geschäften in Deutschland inves­tiert.

Die strategische Ausrichtung des Fonds sieht Wohnhäuser mit ei­ner ge­rin­gen Beimischung an Geschäften in guten

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Logistik geht es groß an

Je größer die Fläche, desto mehr Nachfrage

Von Gerhard Rodler

Die Umgestaltung der Lieferketten, die durch das rasante Wachstum im Online-Einzelhandel beschleunigt wird, trägt schon jetzt zu einem bedeutenden Anstieg bei der Nachfrage nach XXL-Logistikimmobili­en... (über 50.000 Quadratmeter) bei.

Dabei ist laut CBRE eine Reihe von Fakto­ren für die Umgestaltung der Lo­gis­tik­netz­werke verantwortlich, darunter die ständig stei­gende Anzahl von Pro­dukt­lin­ien, der zunehmende Komplexitätsgrad bei der Auftragsabwicklung, der Kunden-­wunsch nach kürze­ren Lieferzeiten unter der Vorgabe des „Same-Day-Delivery“ und der Bedarf an Flexibilität, um mit Nach­frageschwankungen umgehen zu können. Sie sind besonders wichtig für die Lief­er­ketten, die das Wachstum des Online-Handels stützen. Die Mieternachfrage nach größe­ren Logistikimmobili­en spiegelt auch die wachsende Einsicht, dass Lieferketten ein strategisch wichtiges und ent­sprechend zu managen­des Gut darstel­len und die Profitabilität von Einzelhändlern stei­gern können, wenn sie effizient verwaltet werden, wider.

In den größten europäischen Märkten stieg der Vermietungs­umsatz bei XXL-Logistikimmobili­en 2012 auf über 2,5 Millionen Quadratmeter und liegt im ersten Halbjahr 2013 auf einem ähnlichen Niveau. Zwischen 2010 und 2011 lag der Mietflächen­umsatz bei 1 bis 1,5 Millionen Quadratmeter pro Jahr. Während die Län­der Großbritannien, Frank­reich und Deutschland dominie­ren, tra­gen XXL-Logistikimmobili­en ei­nen wachsenden Anteil zum ge­samten Vermietungsgeschäft in Europa bei.


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Schon wieder Wohnimmo-Fonds

Neuerlicher Immobilien-Spezialfonds für Wohnen aufgelegt

Von Gerhard Rodler

Wohnen als Anlageform wird – ebenso wie Infrastruktur auch in Deutschland immer populärer: Die P P M – Investment Man­age­ment GmbH legt gemeinsam mit der Service-KAG Hanseatische In­vest­ment-GmbH... (HANSAINVEST) den „PPM-Im­mo­bili­en-Spezialfonds 01“ auf, der in klassische Wohnhäuser mit Geschäften in Deutschland inves­tiert.

Die strategische Ausrichtung des Fonds sieht Wohnhäuser mit ei­ner ge­rin­gen Beimischung an Geschäften in guten Innen­stadtla­gen in Mittel- und Großstädten mit einem guten Entwicklungspotenzial vor. Die Objekte werden zudem über eine attraktive Relation zwischen Rendite und Wertsi­cherheit verfügen. Der Fonds hat ein Zielvolumen von 200 Millionen Euro, davon 110 Millionen Euro Ei­genkapital, und wird bis August 2015 voll inves­tiert sein. An dem Fonds beteiligen sich Pensionskas­sen, Versi­cherungen und Versorgungs­werke mit einem langfristig ausgerichteten Inves­titionsfokus. „Ei­genkapitalzusa­gen liegen uns be­reits seitens mehre­rer Investo­ren für den Fonds vor“, erklärt Thomas Adami, Geschäftsführer der P P M – Investment Management GmbH. Der Wohnungsfonds peilt eine laufende Ziel­rendite auf das eingesetzte Ei­genkapital von min­des­tens 5,0 Prozent an. Kalkuliert sind laufende Ausschüttungen von durchschnittlich 4,5 Prozent jährlich. Die Min­destzeichnungssumme beträgt 5 Millionen Euro. Der Fonds ist offen für weitere Investo­ren.


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Investoren begehren auf

Neues Wohnrecht dringend gesucht

Von Gerhard Rodler

Die gebetsmühlenartige Wiederholung der AK zur Einführung ei­ner Mietzins­ober­grenze würde den Wohnungsmarkt nicht beflügeln, melden sich die Institutionel­len Immobili­eninvesto­ren jetzt zu Wort. Und Wohnungsmieten könnten gar nicht über der Inflationsrate gestiegen sein, denn das sei nicht erlaubt. Es handle sich dabei um Neuabschlüsse, die aber wenige Prozent der Ge­samtvermietung ausmachen würden oder es handle sich um die Nebenkosten,

die von den Gemeinden in den letzten Jahren zum Teil deutlich erhöht worden seien. Nicht umsonst habe ge­rade das krisengeschüttelte Spanien soeben sein Miet­recht fast völlig liberalisiert, da man in Spanien Woh­nung meist nur kau­fen, aber nicht mieten konnte, da das Miet­recht sehr re­striktiv war. Es wäre daher höchste Zeit, dass sich alle Verantwortlichen ohne Polemik und populistischen Floskeln über ein wirk­lich neues zeitgemäßes Wohnrecht

Investoren begehren auf

Neues Wohnrecht dringend gesucht

Von Gerhard Rodler

Die gebetsmühlenartige Wiederholung der AK zur Einführung ei­ner Mietzins­ober­grenze würde den Wohnungsmarkt nicht beflügeln, melden sich die Institutionel­len Immobili­eninvesto­ren jetzt zu Wort. Und... Wohnungsmieten könnten gar nicht über der Inflationsrate gestiegen sein, denn das sei nicht erlaubt. Es handle sich dabei um Neuabschlüsse, die aber wenige Prozent der Ge­samtvermietung ausmachen würden oder es handle sich um die Nebenkosten, die von den Gemeinden in den letzten Jahren zum Teil deutlich erhöht worden seien. Nicht umsonst habe ge­rade das krisengeschüttelte Spanien soeben sein Miet­recht fast völlig liberalisiert, da man in Spanien Woh­nung meist nur kau­fen, aber nicht mieten konnte, da das Miet­recht sehr re­striktiv war. Es wäre daher höchste Zeit, dass sich alle Verantwortlichen ohne Polemik und populistischen Floskeln über ein wirk­lich neues zeitgemäßes Wohnrecht zusammensetzen. Bei dem schon derart komplizierten MRG, das gemeinsam mit dem Ge­samtthema Wohnen und vor allem Wohnungsneubau natürlich auch als Querschnittsmaterie hin zum Finanzrecht etc. gesehen werden muss, kann mit Einzelmaßnahmen und Schnellschüs­sen niemandem geholfen werden.


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Karriere zum Tag: Neu bei FMTG

Elisabeth Burgis neuer Director of Human Resources

Von Gerhard Rodler

Eli­sabeth Burgis ist seit Anfang Oktober als Director of Human Resources in der Wie­ner Zentrale der FMTG tätig. Sie wird die HR Strategie des Unternehmens weiter schärfen und das Employer Branding aufbauen. Weitere Aufgabenbereiche der gebürtigen Steire­rin werden die Per­so­nal­be­schaffung bzw. die Führungskräfte-Ent­wicklung sein. Auch die Weiterentwicklung der FMTG Human Resources Stan­dards fällt in Eli­sabeth Burgis‘ Ressort.

Nach ihrem Studium der Handels­wis-

Termin zum Tag: Welttoilettentag

Gut, dass es da die passende ÖNORM gibt …

Von Gerhard Rodler

Genau das hat uns bis jetzt gefehlt: Muttertag kennt jeder, Vatertag und Tag des Kin­des auch. Im Grunde gibt es ja für fast alles und jedes ei­nen besonde­ren Tag im Kalen­der. Sogar ei­nen Tag der Arbeit gibt es bekanntlich. Und was ist da mit einem ebenso wichtigen menschlichen Bedürfnis, wie der Nahrungsaufnahme?

Richtig, jetzt gibt es ihn, den Welt­toiletten­tag. Und der ist heute, am 19. November. Und passend zum Festtag gibt es auch die richtige ÖNORM dazu. Mobile

Sanitäreinrichtungen kommen seit mehr als 50 Jahren bei unterschiedlichsten Ge­leg­en­heiten zum Einsatz. Eine ÖNORM sorgt europaweit für ausreichend Platz und gesi­cherte Hygiene in mobilen Toiletten­kabi­nen. Egal, ob mobile Freifall-Toiletten (um­gangs­sprachlich Plumpsklo) oder tem­po­räre Luxus-Toiletten­anla­gen mit Frisch­was­ser­spülung, Warmwasserhand­becken und Seifenspen­der - ein bestimmtes Maß an Qualität bezüglich Funktionalität, Komfort, Si­cherheit und Hygiene muss unabhängig

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Karriere zum Tag: Neu bei FMTG

Elisabeth Burgis neuer Director of Human Resources

Von Gerhard Rodler

Eli­sabeth Burgis ist seit Anfang Oktober als Director of Human Resources in der Wie­ner Zentrale der FMTG tätig. Sie wird die HR Strategie des Unternehmens weiter schärfen und das Employer Branding aufbauen. Weitere Aufgabenbereiche der gebürtigen Steire­rin werden die Per­so­nal­be­schaffung bzw. die Führungskräfte-Ent­wicklung sein. Auch die Weiterentwicklung der FMTG Human Resources Stan­dards fällt in Eli­sabeth Burgis‘ Ressort.

Nach ihrem Studium der Handels­wis-­sen­schaften an der Wirtschaftsuniversität Wien mit Fokus auf Personalwirtschaftsleh­re, Management und Arbeits­recht war Eli­sabeth Burgis 19 Jahre bei der Hewlett-Packard GesmbH tätig. Zuletzt verantwortete sie als HR Business Partner Technology Services CEE unter ande­rem die Einführung und Umsetzung der globa­len und regiona­len Human Resources Strategien sowie das Talentmanagement inklusive Trainee-Programm. Auch die regionale und länderübergreifende Führungskräfteselektion der 1.085 Mitarbeiter war Teil ihres Aufgabengebiets.


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Termin zum Tag: Welttoilettentag

Gut, dass es da die passende ÖNORM gibt …

Von Gerhard Rodler

Genau das hat uns bis jetzt gefehlt: Muttertag kennt jeder, Vatertag und Tag des Kin­des auch. Im Grunde gibt es ja für fast alles und jedes ei­nen besonde­ren Tag im Kalen­der. Sogar ei­nen Tag der Arbeit... gibt es bekanntlich. Und was ist da mit einem ebenso wichtigen menschlichen Bedürfnis, wie der Nahrungsaufnahme?

Richtig, jetzt gibt es ihn, den Welt­toiletten­tag. Und der ist heute, am 19. November. Und passend zum Festtag gibt es auch die richtige ÖNORM dazu. Mobile Sanitäreinrichtungen kommen seit mehr als 50 Jahren bei unterschiedlichsten Ge­leg­en­heiten zum Einsatz. Eine ÖNORM sorgt europaweit für ausreichend Platz und gesi­cherte Hygiene in mobilen Toiletten­kabi­nen. Egal, ob mobile Freifall-Toiletten (um­gangs­sprachlich Plumpsklo) oder tem­po­räre Luxus-Toiletten­anla­gen mit Frisch­was­ser­spülung, Warmwasserhand­becken und Seifenspen­der - ein bestimmtes Maß an Qualität bezüglich Funktionalität, Komfort, Si­cherheit und Hygiene muss unabhängig von der Ausstattung gewährleistet sein. Ge­regelt werden diese Qualitätsanforderungen an WC-Kabi­nen und Sanitärprodukte in der ei­gens erarbeiteten, europaweit gültigen ÖNORM EN 16194.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
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