06.11.2013

Wiener Bürofrühling
im Herbst

Verbesserung im 3. Quartal

Von Gerhard Rodler

Die kontinuierliche, leich­te Verbes­serung der Nach­frage nach Büroflächen in Wien hielt auch im 3. Quartal 2013 an. Sowohl im Vergleich zu den beiden Vorquarta­len, als auch im Jahresvergleich konnte ein Anstieg der Ver­mietungs­leistung verzeichnet wer­den. Im Berichtszeit­raum wurden ca. 90.000 m² vermietet, das entspricht einem Plus von ca. 10 Prozent gegenüber dem 3. Quartal 2012.

Im längerfristigen Vergleich bewegt sich die Neuvermietung allerdings weiterhin auf niedrigem Niveau. Ein deut­li­che­rer Anstieg wird insbesondere

durch das Feh­len von Vermietungen deutlich über 10.000 m² verhindert. So erreich­te die größte Vermietung des Quartals ge­rade einmal 3.700 m², die größte des Jahres 7.000 m². Da derzeit einige Verhandlungen mit

Großinter­essenten lau­fen, könnten diese im letzten

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BUWOG kauft 315 Wohnungen

Von Gerhard Rodler

Die BUWOG hat in Kassel 315 Woh­nungen erworben und damit ihr Portfolio in dieser Stadt auf 1.505 Wohn­einheiten vergrößert. Die nun erworbenen Objekte verfügen über 18.852 m² Ge­samtmiet-

fläche, der Kaufpreis beträgt rund 9,01 Mio. Euro und die Brutto­rendite 9,58 Prozent. Verkäufer sind die Franconia Invest West und die CitCor Franconia Kassel. Die Wohnanla­gen

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Wiener Bürofrühling
im Herbst

Verbesserung im 3. Quartal

Von Gerhard Rodler

Die kontinuierliche, leich­te Verbes­serung der Nach­frage nach Büroflächen in Wien hielt auch im 3. Quartal 2013 an. Sowohl im Vergleich zu den beiden Vorquarta­len, als auch im Jahresvergleich konnte... ein Anstieg der Ver­mietungs­leistung verzeichnet wer­den. Im Berichtszeit­raum wurden ca. 90.000 m² vermietet, das entspricht einem Plus von ca. 10 Prozent gegenüber dem 3. Quartal 2012.

Im längerfristigen Vergleich bewegt sich die Neuvermietung allerdings weiterhin auf niedrigem Niveau. Ein deut­li­che­rer Anstieg wird insbesondere durch das Feh­len von Vermietungen deutlich über 10.000 m² verhindert. So erreich­te die größte Vermietung des Quartals ge­rade einmal 3.700 m², die größte des Jahres 7.000 m². Da derzeit einige Verhandlungen mit Großinter­essenten lau­fen, könnten diese im letzten Quartal 2013 oder im ersten Quartal 2014 realisiert werden.

Die Neuflächenproduktion sinkt im Ge­samtjahr 2013 auf ein neues Rekord­tief und wird mit 170.000 m² nochmals um rund 5 Prozent unter dem äußerst niedrigen Vorjahreswert liegen. Doch selbst in diesem sehr schwa­chen Rahmen war das 3. Quartal ein Ausreißer nach unten. Im Berichtszeit­raum wurden nur rund 20.000 m² fertigge­stellt. Im letzten Quartal des Jahres wird ein deutlich höhe­rer Wert erreicht werden, der zum Großteil der Fertig­stellung des DC Towers mit allein 43.000 m² Bürofläche geschuldet ist.

Ein direkter U-Bahn-Anschluss wird von den meisten Inter­essenten als unabkömmliches Standortkriterium vorausgesetzt. Schlecht gelegene bzw. technisch veraltete Objekte las­sen sich oft nicht einmal mit sehr deutlichen Preisnachläs­sen vermieten.

Ebenfalls als klarer Trend ist der Umzug in „Green Buildings“ zu regis­trie­ren, ei­nerseits wegen der niedrige­ren Betriebskosten, andererseits aus Imagegründen im Rahmen von umfassenden Nachhaltigkeitsbe­strebungen. Die Mietpreise am Wie­ner Büromarkt blieben im 3. Quartal weitgehend stabil. Die Spitzenmieten bewegen sich konstant bei 27 Euro pro Quadratmeter, die Durchschnittsmieten für Objekte in guten La­gen haben sich mit 14 bis 16 Euro pro Quadratmeter seit Jahresbeginn ebenfalls kaum geändert. Der Ab­stand zwischen den absoluten Spitzenmieten (die nur bei maximal 3 Prozent der Vermietungen erreicht werden) und den Durchschnittsmieten, der in den vergangenen drei Jahren deutlich gewachsen ist, bleibt damit unverändert hoch.

Während die Miethöhen nominell stabil ge­blieben sind, ist dennoch ein leicht stei­gen­der Druck auf die Preise zu regis­trie­ren. Das schlägt sich derzeit in großzügige­ren Incentives (mietfreie Zeiten, Über­nahme der Kosten von kundenspezifischen Sonderausstattungen) sowohl bei Neuabschlüs­sen als auch bei Verlängerungen auslaufen­der Mietverträge nieder.

Die Entwicklung der verschiede­nen Bürola­gen wird nach wie vor stark von der Verlängerung und Aufwertung der U2 sowie durch die Bahnhofs­entwicklungen (Hauptbahnhof, Nordbahnhof) geprägt. Die Standorte entlang der U2 haben stark gewonnen und speziell im Be­reich Messegelände/Viertel Zwei zeigt der Markt laut EHL beachtliche Dynamik.

Im internationa­len Vergleich zeichnet sich der Wie­ner Büromarkt vor allem durch sein stabiles Preisgefüge und sei­ne niedrige Leer­standsrate von nur sieben Prozent aus.


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BUWOG kauft 315 Wohnungen

Bruttorendite von knapp zehn Prozent

Von Gerhard Rodler

Die BUWOG hat in Kassel 315 Woh­nungen erworben und damit ihr Portfolio in dieser Stadt auf 1.505 Wohn­einheiten vergrößert. Die nun erworbenen Objekte verfügen über 18.852 m² Ge­samtmiet-fläche, der Kaufpreis... beträgt rund 9,01 Mio. Euro und die Brutto­rendite 9,58 Prozent. Verkäufer sind die Franconia Invest West und die CitCor Franconia Kassel. Die Wohnanla­gen befinden sich im Grünen in den Stadtteilen Betten­hausen, Nord-Holland und Kirchditmold und zeichnen sich durch ei­nen sehr geringen Leer­stand von nur 2,33 Prozent aus. Die derzeitige Durchschnittsmiete von 3,93 Euro/m² liegt unter dem Kasse­ler Marktschnitt und lässt aufgrund der Nachfrage in den jeweiligen Stadtteilen auf ent­sprechen­des Stei­gerungspotenzial schließen. „Kassel ist ein mittelgroßer und höchst attraktiver Markt“, begründet Daniel Riedl, BUWOG-Geschäftsführer und Vor­standsmitglied der Muttergesellschaft IMMOFINANZ AG, das neuerliche Engagement in dieser Stadt. „Mit gut 1.500 Woh­nungen haben wir unsere Marktposition ausgebaut, der Standort passt exakt zu unse­rer längerfristigen Strategie, in den nördlichen deut­schen Bundesländern kontinuierlich zu wachsen.“ Kassel ist mit rund 200.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt des Bundeslands Hes­sen und ein Markt mit sehr guten Entwicklungsperspektiven. Im Prognos Zukunftsatlas wird Kassel als eine der deut­schen Städte mit der größten Dynamik bewertet. Die zentrale Lage in Deutschland und die Bedeutung als Industrie­standort sind weitere Pluspunkte. Für die BUWOG ist der Kauf des Franconia-Portfolios be­reits die fünfte Groß­transaktion im deut­schen Markt im laufenden Kalenderjahr. Bisher wurden 1.916 Woh­nungen in Berlin, 900 Woh­nungen in Lüneburg und Syke, 582 Woh­nungen in Kiel und 1.190 Woh­nungen in Kassel erworben. Insge­samt besitzt die BUWOG in Deutschland nun 7.200 Woh­nungen, dazu kommen Entwicklungsprojekte mit weite­ren 1.500 Einheiten in Berlin.


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München wird Drehscheibe

Nachfrage am Logistikmarkt zieht an

Von Gerhard Rodler

In den ersten drei Quarta­len 2013 belief sich der Flächen­umsatz im Münche­ner Logistik- und Lagerflächenmarkt auf 170.000 m². Gegenüber dem ver­gleichbaren Vorjahres­ergebnis entspricht dies einem Rückgang um etwa 11 Prozent. Auch der langjährige Durchschnitt wurde um knapp 18 Prozent verfehlt. Die im Vergleich zu den Vorjahren etwas veränderte Nachfragestruktur zeigt sich auch bei der Branchenverteilung. Nachdem bislang entweder Industrieunternehmen

oder Logistikdienstleister am meisten Flächen abgenommen hatten, haben sich im laufenden Jahr Handelsunternehmen mit klarem Ab­stand an die Spitze gesetzt. Sie kommen auf ei­nen Anteil von knapp 57 Prozent am Ge­samt­umsatz. Hier spiegelt sich vor allem die stei­gende Nachfrage im Be­reich E-Commerce sowie von Kuri­er-, Express- und Paketdienstleistern wider. Mit einem Anteil von gut 19 Prozent folgen Logistikdienstleister auf dem zweiten Rang. Nur knapp 13 Prozent tra­gen die in

Engel & Völkers startet in Kolumbien

Metropolitan Market Center eröffnet in Bogotá

Von Gerhard Rodler

Engel & Völkers setzt sei­nen weltweiten Expansionskurs fort und bietet ab sofort hochwertige Immobili­en in Kolumbien an. Mit dem neuen Metropolitan Market Center (MMC) in der Hauptstadt Bogotá erweitert das global tätige Unternehmen zur Vermittlung von Wohn- und Gewerbeimmobili­en sowie Yachten im Premium-Segment sein Dienstleistungs­angebot auf 38 Län­der. Mit der wachsenden Nachfrage legen die Immobili­enpreise in Kolumbien kontinuierlich zu. In

der vergangenen Dekade sind die Immobili­enwerte kontinuierlich um durchschnittlich 15 Prozent pro Jahr gestiegen und befinden sich derzeit auf einem historischen Höchstniveau. In der Hauptstadt Bogotá ver­sprechen hochwertige Immobili­en in exklusiven Nachbarschaften wie Rosales, Santa Ana, Chicó, El Nogal, Santa Barbara und El Retiro das größte Wert­stei­gerungspotenzial. Hier werden be­reits Spitzenpreise von bis zu 11 Mio. COP (ca. 4.200 Euro) pro Quadratmeter erzielt. Bei

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München wird Drehscheibe

Nachfrage am Logistikmarkt zieht an

Von Gerhard Rodler

In den ersten drei Quarta­len 2013 belief sich der Flächen­umsatz im Münche­ner Logistik- und Lagerflächenmarkt auf 170.000 m². Gegenüber dem ver­gleichbaren Vorjahres­ergebnis entspricht dies einem Rückgang... um etwa 11 Prozent. Auch der langjährige Durchschnitt wurde um knapp 18 Prozent verfehlt. Die im Vergleich zu den Vorjahren etwas veränderte Nachfragestruktur zeigt sich auch bei der Branchenverteilung. Nachdem bislang entweder Industrieunternehmen oder Logistikdienstleister am meisten Flächen abgenommen hatten, haben sich im laufenden Jahr Handelsunternehmen mit klarem Ab­stand an die Spitze gesetzt. Sie kommen auf ei­nen Anteil von knapp 57 Prozent am Ge­samt­umsatz. Hier spiegelt sich vor allem die stei­gende Nachfrage im Be­reich E-Commerce sowie von Kuri­er-, Express- und Paketdienstleistern wider. Mit einem Anteil von gut 19 Prozent folgen Logistikdienstleister auf dem zweiten Rang. Nur knapp 13 Prozent tra­gen die in München traditionell starken Industrieunternehmen zum Ergebnis bei, wofür vor allem die bislang schwa­che Nachfrage der Automobilbranche verantwortlich ist. Insge­samt war eine relativ ausgeglichene Beteiligung al­ler Größenklas­sen zu beobach­ten. Nach wie vor am meisten umgesetzt wurde mit klei­nen Flächen bis 3.000 m², auf die ein Anteil von knapp 36 Prozent entfällt, was für ein insge­samt lebhaftes Marktgeschehen spricht. Be­reits mit deut­lichem Ab­stand folgen dann Großverträge über 20.000 m², die knapp 24 Prozent zum Ergebnis beitra­gen. Die übrigen Kategorien kommen jeweils auf Anteile zwischen 11 und 13 Prozent. Die einzige Ausnahme stellt die Klasse von 8.000 bis 12.000 m² dar, die für lediglich 5 Prozent des Flächen­umsatzes verantwortlich ist.


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Engel & Völkers startet in Kolumbien

Metropolitan Market Center eröffnet in Bogotá

Von Gerhard Rodler

Engel & Völkers setzt sei­nen weltweiten Expansionskurs fort und bietet ab sofort hochwertige Immobili­en in Kolumbien an. Mit dem neuen Metropolitan Market Center (MMC) in der Hauptstadt Bogotá erweitert... das global tätige Unternehmen zur Vermittlung von Wohn- und Gewerbeimmobili­en sowie Yachten im Premium-Segment sein Dienstleistungs­angebot auf 38 Län­der. Mit der wachsenden Nachfrage legen die Immobili­enpreise in Kolumbien kontinuierlich zu. In der vergangenen Dekade sind die Immobili­enwerte kontinuierlich um durchschnittlich 15 Prozent pro Jahr gestiegen und befinden sich derzeit auf einem historischen Höchstniveau. In der Hauptstadt Bogotá ver­sprechen hochwertige Immobili­en in exklusiven Nachbarschaften wie Rosales, Santa Ana, Chicó, El Nogal, Santa Barbara und El Retiro das größte Wert­stei­gerungspotenzial. Hier werden be­reits Spitzenpreise von bis zu 11 Mio. COP (ca. 4.200 Euro) pro Quadratmeter erzielt. Bei vereinzelten sehr exklusiven Neubauprojekten dürften diese Preise in Kürze noch einmal um zehn bis 20 Prozent überschritten werden.


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Renditenwunder in Luxemburg

ZBI-Fonds verkauft Portfolio mit 2-stelliger Rendite

Von Gerhard Rodler

Der opportunistische Fonds nach Luxem­burger Recht, ZBI OPPORTUNITY REAL ES­TATE FUND ONE S.C.A., SICAR, hat sein Immobili­enportfolio für rd. 27 Mio. Euro verkauft. Anleger realisie­ren 2-stellige Jahres­rendite.

Mit dieser Transaktion konnten für die Anleger des opportunistischen Fonds durchschnittlich 12 Prozent p. a. Rendite erwirtschaftet werden. Klaus Fürstenberg, als Mitglied des Verwaltungsrat des Fonds

und für den Verkauf der Immobili­en verantwortlich, erklärt den Erfolg: „Wir haben zum richtigen Zeitpunkt in entwicklungsfähige La­gen inves­tiert und die einzelnen Wert­stei­gerungspotentiale mieterfreundlich umsetzen können. Dafür wurden die Anleger mit ei­ner sehr guten Rendite belohnt“. Fürstenberg, Vor­stand der ZBI Zentral Boden Immobili­en AG findet die Transaktion umso erfreu­li­cher, da Wohnimmobili­enfonds nach Luxemburger Recht bisher kaum auf der Liste erfolg­rei­cher Transaktionen für Anleger standen.

Renditenwunder in Luxemburg

ZBI-Fonds verkauft Portfolio mit 2-stelliger Rendite

Von Gerhard Rodler

Der opportunistische Fonds nach Luxem­burger Recht, ZBI OPPORTUNITY REAL ES­TATE FUND ONE S.C.A., SICAR, hat sein Immobili­enportfolio für rd. 27 Mio. Euro verkauft. Anleger realisie­ren 2-stellige Jahres­rendite.

Mit... dieser Transaktion konnten für die Anleger des opportunistischen Fonds durchschnittlich 12 Prozent p. a. Rendite erwirtschaftet werden. Klaus Fürstenberg, als Mitglied des Verwaltungsrat des Fonds und für den Verkauf der Immobili­en verantwortlich, erklärt den Erfolg: „Wir haben zum richtigen Zeitpunkt in entwicklungsfähige La­gen inves­tiert und die einzelnen Wert­stei­gerungspotentiale mieterfreundlich umsetzen können. Dafür wurden die Anleger mit ei­ner sehr guten Rendite belohnt“. Fürstenberg, Vor­stand der ZBI Zentral Boden Immobili­en AG findet die Transaktion umso erfreu­li­cher, da Wohnimmobili­enfonds nach Luxemburger Recht bisher kaum auf der Liste erfolg­rei­cher Transaktionen für Anleger standen.


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Züblin bekommt Großauftrag

Neuer Hochbau-Großauftrag in Dänemark fixiert

Von Gerhard Rodler

Die Züblin A/​S, eine däni­sche Toch­ter­ge­sell­schaft der Ed. Züblin AG, hat den Bau­auf­trag für das soge­nann­te „Bryghus“ – ein sechs­ge­schos­si­ges Mul­ti­funk­ti­ons­gebäude auf ei­nem ehe­ma­li­gen Brau­er­ei­gelände am Ko­pen­ha­ge­ner Ha­fen – er­hal­ten. Der ent­spre­chen­de Ge­ne­ral­un­ter­neh­mer­ver­trag über eine Auf­trags­sum­me von rund 140 Mio. Euro ist un­ter­zeich­net. Auf­trag­ge­be­rin ist die däni­sche Pro­jekt­ent­wick­lungs­ge­sell­schaft Re­ald­a­nia Byg A/​S. Für den

STRA­BAG Kon­zern ist es nach der Rea­li­sie­rung ver­schie­de­ner In­fra­struk­tur­bau­ten der ers­te Hoch­bau-Auf­trag ei­ner sol­chen Größen­ord­nung in Däne­mark.

Nach Plänen des nie­derländi­schen Ar­chi­tek­ten Rem Kool­haas und sei­nes Of­fice for Me­tro­po­li­tan Ar­chi­tec­tu­re (OMA) soll bis Herbst 2017 an der be­leb­ten Ufer­straße, di­rekt an der Ha­fen­front im Stadt­zen­trum, ein kom­bi­nier­tes Wohn-, Büro- und Geschäfts­haus mit öffent­li­chen Frei­zeitflächen,

Züblin bekommt Großauftrag

Neuer Hochbau-Großauftrag in Dänemark fixiert

Von Gerhard Rodler

Die Züblin A/​S, eine däni­sche Toch­ter­ge­sell­schaft der Ed. Züblin AG, hat den Bau­auf­trag für das soge­nann­te „Bryghus“ – ein sechs­ge­schos­si­ges Mul­ti­funk­ti­ons­gebäude auf ei­nem ehe­ma­li­gen... Brau­er­ei­gelände am Ko­pen­ha­ge­ner Ha­fen – er­hal­ten. Der ent­spre­chen­de Ge­ne­ral­un­ter­neh­mer­ver­trag über eine Auf­trags­sum­me von rund 140 Mio. Euro ist un­ter­zeich­net. Auf­trag­ge­be­rin ist die däni­sche Pro­jekt­ent­wick­lungs­ge­sell­schaft Re­ald­a­nia Byg A/​S. Für den STRA­BAG Kon­zern ist es nach der Rea­li­sie­rung ver­schie­de­ner In­fra­struk­tur­bau­ten der ers­te Hoch­bau-Auf­trag ei­ner sol­chen Größen­ord­nung in Däne­mark.

Nach Plänen des nie­derländi­schen Ar­chi­tek­ten Rem Kool­haas und sei­nes Of­fice for Me­tro­po­li­tan Ar­chi­tec­tu­re (OMA) soll bis Herbst 2017 an der be­leb­ten Ufer­straße, di­rekt an der Ha­fen­front im Stadt­zen­trum, ein kom­bi­nier­tes Wohn-, Büro- und Geschäfts­haus mit öffent­li­chen Frei­zeitflächen, Spielplätzen und Gas­tro­no­mie ent­ste­hen. Auch das Däni­sche Zen­trum für Ar­chi­tek­tur wird zukünf­tig in dem städte­bau­lich an­spre­chen­den Gebäude un­ter­ge­bracht sein.


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Karriere zum Tag: Neu bei FMTG

Freydl neuer Head of Brand Marketing

Von Gerhard Rodler

Ein klei­ner Nach­trag vom Som­mer die­ses Jah­res: Ul­ri­ke Freydl hat die Po­si­ti­on des Head of Brand Mar­ke­ting der FMTG – Fal­ken­stei­ner Mi­chae­ler Tou­rism Group über­nom­men. Sie folg­te An­dre­as Kas­ten­mei­er, der das Un­ter­neh­men ver­las­sen hat und über­nahm die ope­ra­ti­ve Mar­ke­ting­lei­tung der 31 Fal­ken­stei­ner Ho­tels & Re­si­den­ces.

Die gebürti­ge Stei­re­rin ist seit April 2007 in der Wie­ner Zen­tra­le des Südti­ro­ler Tou­ris­mus­kon­zerns tätig und war zu­letzt als Se­ni­or Pro­duct Ma­na­ger für das Mar­ke­ting

Kredit zum Tag: Vorsichtige Österreicher

Billiges und leichtes Geld für Häuslbauer endet

Von Gerhard Rodler

Die Öster­rei­cher sind vor­sich­ti­ger ge­wor­den: Die rea­len Haus­halts­ein­kom­men sta­gnie­ren und da­durch auch die Be­reit­schaft, länger­fris­tig Geld an­zu­le­gen, zu spa­ren oder Kon­sum- und In­ves­ti­ti­ons­kre­di­te auf­zu­neh­men. Beim Bau­en und Woh­nen geht der Trend je­doch ein eine an­de­re Rich­tung.

Die Tal­fahrt der Zin­sen für eine Bau­fi­nan­zie­rung ist al­ler­dings er­reicht. „Es kann nur noch aufwärts ge­hen, also teu­rer wer­den“, ist Edu­ard Is­sel, Geschäftsführer von credit­net.at über­zeugt. Al­ler­dings

pro­gnos­ti­ziert der Fi­nan­zie­rungs­ex­per­te den Öster­rei­chern ein Kre­dit­zin­sen­tief zu­min­dest bis ins ers­te Quar­tal 2014. „Der Zeit­punkt war noch nie so güns­tig“, erklärt Edu­ard Is­sel CEO von credit­net.at, je­nem öster­rei­chi­schen Kre­dit­ver­gleich­spor­tal, das auf 100 hei­mi­sche Ban­ken und de­ren Kon­di­tio­nen zu­grei­fen kann. „Im Kre­dit­s­eg­ment für Pri­va­te herrscht der­zeit nicht nur Zin­sen­flau­te, son­dern auch ein Hoch für alle, de­ren Bo­nität gut ist, die aber kei­ne oder nur ge­rin­ge Bar­mit­tel bei Auf­nah­me

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Karriere zum Tag: Neu bei FMTG

Freydl neuer Head of Brand Marketing

Von Gerhard Rodler

Ein klei­ner Nach­trag vom Som­mer die­ses Jah­res: Ul­ri­ke Freydl hat die Po­si­ti­on des Head of Brand Mar­ke­ting der FMTG – Fal­ken­stei­ner Mi­chae­ler Tou­rism Group über­nom­men. Sie folg­te An­dre­as... Kas­ten­mei­er, der das Un­ter­neh­men ver­las­sen hat und über­nahm die ope­ra­ti­ve Mar­ke­ting­lei­tung der 31 Fal­ken­stei­ner Ho­tels & Re­si­den­ces.

Die gebürti­ge Stei­re­rin ist seit April 2007 in der Wie­ner Zen­tra­le des Südti­ro­ler Tou­ris­mus­kon­zerns tätig und war zu­letzt als Se­ni­or Pro­duct Ma­na­ger für das Mar­ke­ting der Fal­ken­stei­ner Well­ness Ho­tels und für das Pro­dukt­li­ni­en­mar­ke­ting ver­ant­wort­lich.

Ihre neu­en Auf­ga­ben­fel­der sind die Neu­struk­tu­rie­rung der Ab­tei­lung so­wie der wei­te­re Aus­bau des Ziel­grup­pen-Mar­ke­tings und die Ex­pan­si­on der Mar­ke­ting Ak­ti­vitäten auf in­ter­na­tio­na­ler Ebe­ne.

Vor ih­rem be­ruf­li­chen Ein­stieg bei der FMTG – Fal­ken­stei­ner Mi­chae­ler Tou­rism Group, ab­sol­vier­te Ul­ri­ke Freydl die Fach­hoch­schul­te Jo­an­ne­um Bad Glei­chen­berg für Ge­sund­heits­ma­nage­ment im Tou­ris­mus mit Schwer­punkt Ernährungs- und Sport­wis­sen­schaft.


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Kredit zum Tag: Vorsichtige Österreicher

Billiges und leichtes Geld für Häuslbauer endet

Von Gerhard Rodler

Die Öster­rei­cher sind vor­sich­ti­ger ge­wor­den: Die rea­len Haus­halts­ein­kom­men sta­gnie­ren und da­durch auch die Be­reit­schaft, länger­fris­tig Geld an­zu­le­gen, zu spa­ren oder Kon­sum- und... In­ves­ti­ti­ons­kre­di­te auf­zu­neh­men. Beim Bau­en und Woh­nen geht der Trend je­doch ein eine an­de­re Rich­tung.

Die Tal­fahrt der Zin­sen für eine Bau­fi­nan­zie­rung ist al­ler­dings er­reicht. „Es kann nur noch aufwärts ge­hen, also teu­rer wer­den“, ist Edu­ard Is­sel, Geschäftsführer von credit­net.at über­zeugt. Al­ler­dings pro­gnos­ti­ziert der Fi­nan­zie­rungs­ex­per­te den Öster­rei­chern ein Kre­dit­zin­sen­tief zu­min­dest bis ins ers­te Quar­tal 2014. „Der Zeit­punkt war noch nie so güns­tig“, erklärt Edu­ard Is­sel CEO von credit­net.at, je­nem öster­rei­chi­schen Kre­dit­ver­gleich­spor­tal, das auf 100 hei­mi­sche Ban­ken und de­ren Kon­di­tio­nen zu­grei­fen kann. „Im Kre­dit­s­eg­ment für Pri­va­te herrscht der­zeit nicht nur Zin­sen­flau­te, son­dern auch ein Hoch für alle, de­ren Bo­nität gut ist, die aber kei­ne oder nur ge­rin­ge Bar­mit­tel bei Auf­nah­me ei­nes Hy­po­the­kar­kre­di­tes ein­brin­gen können.“ Der Grund: Die Ban­ken ha­ben für Pri­vat­kun­den die schrift­lich fest­ge­leg­ten, aber auch die un­ge­schrie­be­nen Kre­dit­richt­li­ni­en schon im ers­ten Halb­jahr 2013 spürbar ge­lo­ckert.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
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