05.11.2013

Nur mehr Miniflächen
in Wien

Geringe Bautätigkeit, aber wachsende Nachfrage

Von Gerhard Rodler

Wurden im ersten Quartal 2013 lediglich ca. 45.000 m² Büroflächen in Wien ver­mietet, so ist im dritten Quartal be­reits ein deut­li­cher Anstieg auf rund 85.000 m² – und somit um 89 Prozent – zu ver­zeichnen. So das Ergebnis des jüngsten Büro­markt­berichtes von CBRE, der auch ausweist, dass die meisten Vermietungen (rund 31 Prozent) wieder im Zentrum von Wien erzielt werden konnten. Die ak­tivs­ten Mieter kamen aus der Finanzdienstleistung, gefolgt vom öffentlichen Be­reich sowie Handel / In­fra­struktur / Freizeit.

„Wien ist damit im in-

­ter­nationa­len Trend. Wa­ren die Mieter zu Jahresbeginn noch verhalten, so zieht der Markt nun an – eine Entwicklung, die sich 2014 weiter fortsetzen sollte“, so Andreas Ridder, Ge­schäfts­führer CBRE Ös­ter­reich. Die Leer­standsrate in

Wien ist gewohnt stabil und liegt bei 6,6 Prozent und

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„Ich bin dabei!“

Markus Arnold auf der re.comm 13

Immobilien sind eine wert­volle Anlagemöglichkeit – wenn der Kunde auf Er­fahrung und Know-how des Vermittlers vertrauen kann. Damit liegt es in unserer Verantwortung als Be­treu­-

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Nur mehr Miniflächen
in Wien

Geringe Bautätigkeit, aber wachsende Nachfrage

Von Gerhard Rodler

Wurden im ersten Quartal 2013 lediglich ca. 45.000 m² Büroflächen in Wien ver­mietet, so ist im dritten Quartal be­reits ein deut­li­cher Anstieg auf rund 85.000 m² – und somit um 89 Prozent – zu ver­zeichnen. So das Ergebnis des jüngsten Büro­markt­berichtes von CBRE, der auch ausweist, dass die meisten Vermietungen (rund 31 Prozent) wieder im Zentrum von Wien erzielt werden konnten. Die ak­tivs­ten Mieter kamen aus der Finanzdienstleistung, gefolgt vom öffentlichen Be­reich sowie Handel / In­fra­struktur / Freizeit.

„Wien ist damit im in-­ter­nationa­len Trend. Wa­ren die Mieter zu Jahresbeginn noch verhalten, so zieht der Markt nun an – eine Entwicklung, die sich 2014 weiter fortsetzen sollte“, so Andreas Ridder, Ge­schäfts­führer CBRE Ös­ter­reich. Die Leer­standsrate in Wien ist gewohnt stabil und liegt bei 6,6 Prozent und wird – bedingt durch die geringe Neuflächenproduktion – auch bis zum Jahresende die 7 Prozent-Marke nicht überschreiten.

Gewohnt stabil ist auch die Spitzenmiete, die derzeit bei rund 25,00 pro Monat und Quadratmeter liegt und in den ausgezeichneten La­gen der Wie­ner City erzielt wird. In den guten und durchschnittlichen La­gen liegt die Spitzenmiete bei 12,50 bis 14,50 pro Monat und Quadratmeter – ein ebenfalls konstanter Wert seit Jahresbeginn.

Auffal­lend gering war die Produktion von Neuflächen im dritten Quartal 2013, so wurden von Juli bis September 2013 lediglich rund 4.000 m² neue Büroflächen in Wien fertigge­stellt. Allerdings ist bis zum Jahresende von Fertig­stellungen im Ausmaß von ca. 83.000 m² auszugehen, u.a. der DC Tower 1 mit ca. 43.700 m² und das 2nd Central Office am Park ca. 15.000 m² - beide in der Donau City sowie das Gebäude J im Euro Plaza 5 am Wie­nerberg mit ca. 11.300 m².

„Das Fertig­stellungsvolumen für 2014 wird ähnlich hoch sein wie jenes im Jahr 2013, so werden rund 153.000 m² neuer Büroflächen erwartet, darunter am Hauptbahnhof die ÖBB Konzern­zentrale sowie die weite­ren Bauteile des Euro Plaza 5 am Wie­nerberg“, so Ridder.


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„Ich bin dabei!“

Markus Arnold auf der re.comm 13

Markus Arnold auf der re.comm 13

Immobilien sind eine wert­volle Anlagemöglichkeit – wenn der Kunde auf Er­fahrung und Know-how des Vermittlers vertrauen kann. Damit liegt es in unserer Verantwortung als Be­treu­-er, dieses Know-how... nicht nur sicherzustellen, sondern ständig weiter zu entwickeln - insbesondere in unserer Spezialisierung auf den Verkauf von Immobilieninvestments. Die re.comm ist dazu eine sehr gute Gelegenheit, eben weil die Themenbereiche nicht auf Immobilien beschränkt sind.


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Warimpex platziert Anleihen

Je zur Hälfte für Projekte und Refinanzierung

Von Gerhard Rodler

Die Warimpex hat nun die Wandel­schuld­verschreibung im Ge­samtnomi­nale von PLN 16,5 Millionen (dies entspricht etwa EUR 3,9 Millionen) mit ei­ner Stückelung von PLN 500.000 (etwa EUR 119.000) bei dreijähriger Laufzeit und einem Zinssatz von 3,9 Prozent p.a., zahlbar halbjährlich (act/365), erfolg­reich platziert.

Gleichzeitig hat Warimpex auch eine Anleihe im Ge­samtnomi­nale von PLN 8,5 Millionen (etwa EUR 2,0 Millionen), ei­ner Stückelung von PLN 500.000 (etwa EUR

119.000) per Schuldverschreibung, einem Zinssatz von 6M-WIBOR + 6,4 Prozent p.a., zahlbar halbjährlich und ei­ner Laufzeit von vier Jahren erfolg­reich platziert, wobei die Gesellschaft eine Call Option nach dem Ablauf von drei Jahren hat. Die Anleihe wird zum Laufzeitende zu 100 Prozent zuzüglich angefalle­ner Zinsen zurück­ge­zahlt werden.

Warimpex-CEO Franz Jurkowitsch: „Wir freuen uns sehr, heuer weitere Kapitalmaßnahmen erfolg­reich platziert zu haben. Warimpex beabsichtigt, ca. 50

Erfolgreich in der Flaute

Ronald Barazon erklärt wie

Von Barbara Wallner

„Europa befindet sich in ei­ner Flaute, de­ren Ende vorerst nicht abzusehen ist. Allerdings ist auf die Voraus­setzungen zu verweisen, die auch in der Flaute ei­nen wirtschaftlichen Erfolg ermöglichen. Österreichs Sozialprodukt ist mit 36.000 Euro pro Kopf und 80.000 Euro pro Erwerbs­tätigem hoch, die Inves­titionsquote von 21 Prozent si­chert die Kon­kur­renzfähigkeit, der Weltmarkt ist attraktiv, die EDV bietet hervorragende Möglichkeiten, Beteiligungskapital sollte die Folgen von

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Warimpex platziert Anleihen

Je zur Hälfte für Projekte und Refinanzierung

Von Gerhard Rodler

Die Warimpex hat nun die Wandel­schuld­verschreibung im Ge­samtnomi­nale von PLN 16,5 Millionen (dies entspricht etwa EUR 3,9 Millionen) mit ei­ner Stückelung von PLN 500.000 (etwa EUR 119.000)... bei dreijähriger Laufzeit und einem Zinssatz von 3,9 Prozent p.a., zahlbar halbjährlich (act/365), erfolg­reich platziert.

Gleichzeitig hat Warimpex auch eine Anleihe im Ge­samtnomi­nale von PLN 8,5 Millionen (etwa EUR 2,0 Millionen), ei­ner Stückelung von PLN 500.000 (etwa EUR 119.000) per Schuldverschreibung, einem Zinssatz von 6M-WIBOR + 6,4 Prozent p.a., zahlbar halbjährlich und ei­ner Laufzeit von vier Jahren erfolg­reich platziert, wobei die Gesellschaft eine Call Option nach dem Ablauf von drei Jahren hat. Die Anleihe wird zum Laufzeitende zu 100 Prozent zuzüglich angefalle­ner Zinsen zurück­ge­zahlt werden.

Warimpex-CEO Franz Jurkowitsch: „Wir freuen uns sehr, heuer weitere Kapitalmaßnahmen erfolg­reich platziert zu haben. Warimpex beabsichtigt, ca. 50 Prozent des Erlöses aus der Emissionen für die Fertig­stellung bestehen­der Projekte und die Entwicklung neuer Projekte sowie ca. 50 Prozent für die mittelfristige Refinanzierung des größten Teils der kurzfristigen Verbindlichkeiten auf Holding Ebene zu verwenden.“


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Erfolgreich in der Flaute

Ronald Barazon erklärt wie

Von Barbara Wallner

„Europa befindet sich in ei­ner Flaute, de­ren Ende vorerst nicht abzusehen ist. Allerdings ist auf die Voraus­setzungen zu verweisen, die auch in der Flaute ei­nen wirtschaftlichen Erfolg ermöglichen. Österreichs Sozialprodukt ist mit 36.000 Euro pro Kopf und 80.000 Euro pro Erwerbs­tätigem hoch, die Inves­titionsquote von 21 Prozent si­chert die Kon­kur­renzfähigkeit, der Weltmarkt ist attraktiv, die EDV bietet hervorragende Möglichkeiten, Beteiligungskapital sollte die Folgen von Basel III ausgleichen.“, so fasst Ronald Barazon sei­nen neuen Videokommentar zusammen. Schließlich sei die ledigliche Tatsache noch kein Grund zu Pessimismus, führt er an, seien die ge­rade in Österreich die Voraus­setzungen für erfolg­reiches Wirtschaften besonders gut im Vergleich.


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Großraum München boomt

Beste Wachstumschancen in Deutschland

Von Gerhard Rodler

Der Großraum München hat nach ei­ner Studie deutschlandweit die besten wirtschaftlichen Entwicklungsperspektiven. Die Zahl der Erwerbs­tätigen dürfte von 2009 bis 2025 um 7,7 Prozent stei­gen - und damit wesentlich stärker als in Metropolregionen wie Frankfurt/Rhein-Main (plus 3,7 Prozent), Stuttgart (plus 2,2), Hamburg (plus 2,1), Rhein-Ruhr (plus 1,1) oder Berlin-Brandenburg (minus 1,5).

Das geht aus ei­ner Studie der

Großraum München boomt

Beste Wachstumschancen in Deutschland

Von Gerhard Rodler

Der Großraum München hat nach ei­ner Studie deutschlandweit die besten wirtschaftlichen Entwicklungsperspektiven. Die Zahl der Erwerbs­tätigen dürfte von 2009 bis 2025 um 7,7 Prozent stei­gen - und damit... wesentlich stärker als in Metropolregionen wie Frankfurt/Rhein-Main (plus 3,7 Prozent), Stuttgart (plus 2,2), Hamburg (plus 2,1), Rhein-Ruhr (plus 1,1) oder Berlin-Brandenburg (minus 1,5).

Das geht aus ei­ner Studie der Wirtschafts­prüfungsgesellschaft PwC und des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI) hervor. In Deutschland insge­samt werde die Zahl der Erwerbs­tätigen wegen des demografischen Wandels bis 2025 sogar um 1,7 Prozent zurückgehen.

Die überdurchschnittliche Beschäftigungs­entwicklung rund um München sei auf den hohen Anteil wissens- und for­schungsinten­siver Industrie- und Dienstleistungsbetriebe zurückzuführen. In der Metropolregion entfal­len nach den Angaben 59 Prozent der Industriearbeits­plätze auf wissens­inten­sive Wirtschaftszweige.


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EHL bewertet IG-Immobilien

36 Immobilien und Projektentwicklungen bewertet

Von Gerhard Rodler

EHL Immobili­en freut sich über ei­nen Großauftrag im Bewertungssegment: IG Immobili­en wird sei­ne Liegenschaften künftig von EHL Immobili­en bewerten las­sen. Das Portfolio ist breit gestreut und umfasst 36 Immobili­en und Projekt­entwicklungen aus den Be­reichen Büro, Wohnen, Einzelhandel, Hotels und Gara­gen. Die Ge­samtnutzfläche beträgt ca. 270.000 Quadratmeter.

„Wir sind stolz, dass wir mit IG

Immobili­en ein Unternehmen mit her­ausragendem Qualitäts­an­spruch und exzel­lentem Track Record als Kunden gewinnen konnten“, erklärt Michael Ehlmaier, Geschäftsführen­der Ge­sell­schafter von EHL Immobili­en. „Wir haben uns dabei gegen bedeutende ös­ter­reichische und internationale Mitbewerber durchgesetzt und be­trachten das als eine Bestätigung für die hohe Kompetenz unse­res Bewertungsteams.“

EHL bewertet IG-Immobilien

36 Immobilien und Projektentwicklungen bewertet

Von Gerhard Rodler

EHL Immobili­en freut sich über ei­nen Großauftrag im Bewertungssegment: IG Immobili­en wird sei­ne Liegenschaften künftig von EHL Immobili­en bewerten las­sen. Das Portfolio ist breit gestreut und umfasst... 36 Immobili­en und Projekt­entwicklungen aus den Be­reichen Büro, Wohnen, Einzelhandel, Hotels und Gara­gen. Die Ge­samtnutzfläche beträgt ca. 270.000 Quadratmeter.

„Wir sind stolz, dass wir mit IG Immobili­en ein Unternehmen mit her­ausragendem Qualitäts­an­spruch und exzel­lentem Track Record als Kunden gewinnen konnten“, erklärt Michael Ehlmaier, Geschäftsführen­der Ge­sell­schafter von EHL Immobili­en. „Wir haben uns dabei gegen bedeutende ös­ter­reichische und internationale Mitbewerber durchgesetzt und be­trachten das als eine Bestätigung für die hohe Kompetenz unse­res Bewertungsteams.“


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Karriere zum Tag: Aberdeen baut aus

Geschäftsbereich Immobilienfonds wurde erweitert

Von Gerhard Rodler

Seit kurzem berät und betreut Wolfgang Ber­nadzik deut­sche, österreichische und deutschweizerische institutionel­le Investo­ren rund um die Anlage in Immobili­enprodukten von Aberdeen Asset Management. Das gilt für bestehende Immobili­enfonds wie auch für individuel­le Mandate.

Wolfgang Ber­nadzik kommt von GE Capital Real Es­tate, wo er von 2006 bis 2013 verantwortlich für den Einkauf von Immobili­en im deutsch­sprachigen Raum

Müll zum Tag: Dicke Luft im Hinterhof

Schlampige Mülltrennung sorgt für Stress unter Nachbarn

Von Gerhard Rodler

Streit auf dem Mistplatz: 64 Prozent der Mehrfamili­enhausbewohner stinkt die gemeinsame Nutzung der Mülltonnen. Vor allem schlampige Mülltren­nung bringt unter Nachbarn häufig das Fass zum Überlau­fen. So beschwert sich fast jeder fünfte Österrei­cher (19 Prozent) darüber, dass sei­ne Nachbarn den Müll nicht richtig trennen. Offensichtlich fällt manchem Bewohner die Ent­scheidung schwer, welcher Abfall in welche Tonne gehört. Rote, grüne oder doch die gelbe Tonne?

Viele spie­len scheinbar lieber Farbroulette, als sich mit dem tiefe­ren Sinn der verschiede­nen Mistküb­el auseinander­zu­setzen.

Auch beim Entsorgen von Altpapier könnten einige Mieter sorgfältiger sein: So kla­gen 7 Prozent al­ler Österrei­cher da­rüber, dass der Nachbar Kartons in den Altpapiercontai­ner wirft, ohne sie vorher klein zu reißen. Weitere 7 Prozent sind ungehalten, wenn der Nachbar sein Mistsackerl nicht in die Tonne wirft,

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Karriere zum Tag: Aberdeen baut aus

Geschäftsbereich Immobilienfonds wurde erweitert

Von Gerhard Rodler

Seit kurzem berät und betreut Wolfgang Ber­nadzik deut­sche, österreichische und deutschweizerische institutionel­le Investo­ren rund um die Anlage in Immobili­enprodukten von Aberdeen Asset Management. Das gilt für bestehende Immobili­enfonds wie auch für individuel­le Mandate.

Wolfgang Ber­nadzik kommt von GE Capital Real Es­tate, wo er von 2006 bis 2013 verantwortlich für den Einkauf von Immobili­en im deutsch­sprachigen Raum sowie für das Business Development (Fundraising) bei deut­schen Kunden war. Außerdem betreute er Due Diligence Prozesse mit internationa­len Investo­ren. Davor war er bei Sireo Real Es­tate zuständig für die Beratung von internationa­len Investo­ren bei Portfolio­transaktionen und die Akquisition von neuen Asset Management-Mandaten. Er begann sei­ne Karrie­re bei Mercer Management Consulting mit strategischen Beratungsprojekten rund um Immobili­en­themen. Sei­ne Ausbildung schloss er als Diplom-Kaufmann an der european business school (ebs) mit immobili­enwirtschaft­li­cher Vertiefung ab.

Aberdeen holt Wolfgang Ber­nadzik zur Aberdeen Asset Management Deutschland AG nach Frankfurt, um der wachsenden Nachfrage nach Immobili­en­spezialfonds wie auch maßgeschneiderten Mandaten noch bes­ser ge­recht zu werden.


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Müll zum Tag: Dicke Luft im Hinterhof

Schlampige Mülltrennung sorgt für Stress unter Nachbarn

Von Gerhard Rodler

Streit auf dem Mistplatz: 64 Prozent der Mehrfamili­enhausbewohner stinkt die gemeinsame Nutzung der Mülltonnen. Vor allem schlampige Mülltren­nung bringt unter Nachbarn häufig das Fass zum Überlau­fen. So beschwert sich fast jeder fünfte Österrei­cher (19 Prozent) darüber, dass sei­ne Nachbarn den Müll nicht richtig trennen. Offensichtlich fällt manchem Bewohner die Ent­scheidung schwer, welcher Abfall in welche Tonne gehört. Rote, grüne oder doch die gelbe Tonne? Viele spie­len scheinbar lieber Farbroulette, als sich mit dem tiefe­ren Sinn der verschiede­nen Mistküb­el auseinander­zu­setzen.

Auch beim Entsorgen von Altpapier könnten einige Mieter sorgfältiger sein: So kla­gen 7 Prozent al­ler Österrei­cher da­rüber, dass der Nachbar Kartons in den Altpapiercontai­ner wirft, ohne sie vorher klein zu reißen. Weitere 7 Prozent sind ungehalten, wenn der Nachbar sein Mistsackerl nicht in die Tonne wirft, sondern nur daneben stellt.

Inter­essant ist, dass besonders die 30- bis 39-Jährigen von der mangelnden Sorgfalt der Nachbarn beim Mülltrennen ge­nervt sind. Die unter 30-Jährigen sind diesbezüglich gelasse­ner und regen sich eher darüber auf, dass die Kapazität der Mülltonnen nicht ausreicht (23 Prozent). Nur 9 Prozent der Bewohner mittle­ren Alters sehen das genauso.

Für die repräsentative Studie "Wohnen und Le­ben Winter 2012" wurden im Auftrag von immowelt.at 539 Personen durch das Marktfor­schungsinstitut Innofact befragt. 338 davon le­ben in Woh­nungen.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
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