31.10.2013

Die neuen Werte
der Investoren

Energieeffizienz bald so wichtig wie Lage

Von Gerhard Rodler

Energie-Effizienz und Nach­haltigkeit stehen bei Immobili­en-Investments im Vordergrund, wie eine ak­tu­el­le Deloitte-Umfrage un­ter Real Es­tate-Experten aus 68 verschiede­nen Ländern - durchgeführt auf der Expo Real - ergab. Auch für das kommende Jahr wird ein attraktives Trans­ak­tions­vo­lumen bei Immobili­en er­wartet.

Trotz schwieriger wirt­schaft­li­cher Rahmenbe­din­gungen bleibt das Trans­aktionsvolumen in der Bran­che stabil. Auch dem nächsten Geschäftsjahr se­hen die Immobili­en-Ex­perten äußerst positiv ent­gegen und erwarten vor

allem im Wohnsegment weiter­hin eine stei­gende Preis­­entwicklung. „Es wird aber nicht alles in Bau­sch und Bogen gekauft, En­er­gie-Effi­zienz und Nach­halt­igkeit ste­hen bei Im­mo­bili­en-Invest­ments immer mehr im Vordergrund“,

erläutert Alexan­der Hohen­d­anner, Partner Deloitte

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„Ich bin dabei!“

Franz Pöltl auf der re.comm 13

Der Begriff Innovation wird schon fast inflationär ge­braucht – umso erfrischen­der ist es, wenn plötzlich eine Veranstaltung auf­taucht, die dem Attribut „innovativ“ tatsächlich ge-

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Die neuen Werte
der Investoren

Energieeffizienz bald so wichtig wie Lage

Von Gerhard Rodler

Energie-Effizienz und Nach­haltigkeit stehen bei Immobili­en-Investments im Vordergrund, wie eine ak­tu­el­le Deloitte-Umfrage un­ter Real Es­tate-Experten aus 68 verschiede­nen Ländern - durchgeführt auf... der Expo Real - ergab. Auch für das kommende Jahr wird ein attraktives Trans­ak­tions­vo­lumen bei Immobili­en er­wartet.

Trotz schwieriger wirt­schaft­li­cher Rahmenbe­din­gungen bleibt das Trans­aktionsvolumen in der Bran­che stabil. Auch dem nächsten Geschäftsjahr se­hen die Immobili­en-Ex­perten äußerst positiv ent­gegen und erwarten vor allem im Wohnsegment weiter­hin eine stei­gende Preis­­entwicklung. „Es wird aber nicht alles in Bau­sch und Bogen gekauft, En­er­gie-Effi­zienz und Nach­halt­igkeit ste­hen bei Im­mo­bili­en-Invest­ments immer mehr im Vordergrund“, erläutert Alexan­der Hohen­d­anner, Partner Deloitte Real Es­tate Österreich.

Aus dem Deloitte-Experten-Barometer geht deutlich hervor, dass immer mehr alternative Finanzierungsformen den Immobili­enmarkt mit Geld versorgen werden. Starke Konkurrenz bekommt der klassische Bankkredit dabei von rei­nen Ei­genkapital-Investments aus Ländern außerhalb der EU. Gleichzeitig gibt die Mehrheit der Messebesucher schon jetzt zu bedenken, dass Banken immer mehr und höhere Kreditsi­cherheiten verlangen und gleichzeitig weniger Kredite in der Immobili­en-Branche zur Verfügung stehen.

Neben Nachhaltigkeit und Energie-Effizienz setzt die Immobili­en-Branche auch immer mehr auf Trans­parenz in der Bericht­erstattung. Dafür führt Deloitte neben dem Experten-Barometer den jährlichen European Public Real Es­tate Association (EPRA) Review zur Analyse der Finanzbericht­erstattung von börsennotierten Immobili­engesellschaften in Europa durch und leitet daraus auch Empfehlungen für Kunden ab.

Die über 80 Geschäftsberichte aus der Real Es­tate Branche werden dabei anhand der Kriteri­en der „Best Practice Recommendations“ (BPR) der EPRA bewertet. Das Ergebnis ist deutlich: Ganze 79 Prozent der untersuchten Unternehmen setzen die BPR zumin­dest teilweise um. So nimmt etwa die Kommunikation des „Net Asset Value (NAV)“ zur Darstellung des Netto-Vermögens­werts ei­nes Unternehmens zu (73 Prozent). Über die Hälfte der untersuchten Unternehmen (53 Prozent) gibt an, verstärkt „Earnings per share“, also den Gewinn je Aktie, als wichtige Kennzahl zu nennen.


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„Ich bin dabei!“

Franz Pöltl auf der re.comm 13

Franz Pöltl auf der re.comm 13

Der Begriff Innovation wird schon fast inflationär ge­braucht – umso erfrischen­der ist es, wenn plötzlich eine Veranstaltung auf­taucht, die dem Attribut „innovativ“ tatsächlich ge-­recht wird. Ich... bin schon sehr gespannt auf die diesjährige re.comm – ich habe mit Inter­esse die Liste der Speaker gelesen und muss sa­gen, ich könnte gar kei­nen „Favoriten“ bestimmen. Jeder einzelne ist auf sei­ne Weise si­cher unübertroffen.


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Commerz Real investiert in Retail

Konzentration auf Ausbau anstelle neuer Projekte

Von Gerhard Rodler

Der offene Immobili­enfonds hausInvest baut derzeit lieber bestehende Standort aus, als neue Objekte herein zu nehmen.

In Westfield London, be­reits heute das größte innerstädtische Shopping-Center Europas, werden im kommenden Jahr über der bestehenden Fläche des Kaufhauses Marks & Spencer zwei zusätzliche Ge­schoße mit ei­ner Ge­samtfläche von rund 8.300 Quadratmetern entstehen. Rund 80 Millionen Euro beträgt das Ge­samtinves­titionsvolumen für die Erweiterung des

Orio-Centers in Berg­amo. In der jünge­ren Vergangenheit konnte der wachsende Konkurrenzdruck im Norden Italiens durch die Akquisition renommierter Mieter aufgefangen werden.

Auch bei dem mit Multi Development entwickelten Forum Bornova im türkischen Izmir besteht Vergrößerungsbedarf. Hier wird die über 62.000 Quadratmeter umfassende Be­standsfläche um mehr als 2.000 Quadratmeter erweitert. Dafür sol­len bis zum zweiten Halbjahr 2014 etwa 8

Immofinanz baut neues Shopping Center

Grundstein für Shopping Center Tarasy Zamkowe in Lublin

Von Gerhard Rodler

Mit Tarasy Zamkowe realisiert die IMMOFINANZ Group nun ein weite­res Shopping Center in Polen, konkret im Stadt­zentrum von Lublin, nahe der historischen Burg. Auf ei­ner Mietfläche von bis zu 38.000 m² entsteht ein Zentrum für Shopping, Entertainment, Erholung und Freizeit, ca. 150 Geschäfte werden dar­in Platz finden. Die Eröff­nung ist für das Schlussquartal 2014 geplant. Die Kosten bis zur Fertig­stellung belau­fen sich auf rund EUR 95 Mio. (PLN 398 Mio.).

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Commerz Real investiert in Retail

Konzentration auf Ausbau anstelle neuer Projekte

Von Gerhard Rodler

Der offene Immobili­enfonds hausInvest baut derzeit lieber bestehende Standort aus, als neue Objekte herein zu nehmen.

In Westfield London, be­reits heute das größte innerstädtische Shopping-Center Europas, werden im kommenden Jahr über der bestehenden Fläche des Kaufhauses Marks & Spencer zwei zusätzliche Ge­schoße mit ei­ner Ge­samtfläche von rund 8.300 Quadratmetern entstehen. Rund 80 Millionen Euro beträgt das Ge­samtinves­titionsvolumen für die Erweiterung des Orio-Centers in Berg­amo. In der jünge­ren Vergangenheit konnte der wachsende Konkurrenzdruck im Norden Italiens durch die Akquisition renommierter Mieter aufgefangen werden.

Auch bei dem mit Multi Development entwickelten Forum Bornova im türkischen Izmir besteht Vergrößerungsbedarf. Hier wird die über 62.000 Quadratmeter umfassende Be­standsfläche um mehr als 2.000 Quadratmeter erweitert. Dafür sol­len bis zum zweiten Halbjahr 2014 etwa 8 Millionen Euro inves­tiert werden. In diesem Fall beträgt die Vorvermietungsquote rund 50 Prozent.


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Immofinanz baut neues Shopping Center

Grundstein für Shopping Center Tarasy Zamkowe in Lublin

Von Gerhard Rodler

Mit Tarasy Zamkowe realisiert die IMMOFINANZ Group nun ein weite­res Shopping Center in Polen, konkret im Stadt­zentrum von Lublin, nahe der historischen Burg. Auf ei­ner Mietfläche von bis zu 38.000 m²... entsteht ein Zentrum für Shopping, Entertainment, Erholung und Freizeit, ca. 150 Geschäfte werden dar­in Platz finden. Die Eröff­nung ist für das Schlussquartal 2014 geplant. Die Kosten bis zur Fertig­stellung belau­fen sich auf rund EUR 95 Mio. (PLN 398 Mio.).

Tarasy Zamkowe wird Platz für 150 Ein­zelhandelsunternehmen, drei Restau­rants und zahlreiche Cafés sowie Imbisslokale bieten. Die ge­samte Baufläche beträgt 105.000 m², dazu zäh­len 38.000 m² ver­mietbare Fläche und 1.400 Parkplätze auf drei Ebenen. Das neue Einkaufs­zentrum, zwischen der Aleje Unii Lubelskiej und Tysiąclecia gelegen, wird mit öffentlichen Verkehrsmitteln, dem Fahrrad und auch zu Fuß gut erreichbar sein. Rund EUR rund 12 Mio. (PLN 50 Mio.) werden unter ande­rem für die Umsetzung ei­nes maßgeschneiderten Verkehrskonzeptes eingesetzt.


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US-Notenbanker fürchten Immoblase

Immer öfter kommen jetzt wieder Warnungen

Von Gerhard Rodler

Der US-Notenbanker Ri­chard Fisher hat vor ei­ner neuen Immobili­enblase in den USA gewarnt. "Ich sehe nicht nur in meinem Bezirk, sondern auch landesweit erste Anzeichen", sagte der Chef der Fed von Dallas. Daher müsse die Fed Vorsicht beim Ankauf von Hypothekenpapie­ren walten las­sen, mahnte Fisher, der als Gegner ei­ner ausgesprochen laxen Geld­politik gilt.

Die Fed kauft Monat für Monat Staats­anleihen und Immobili­enpapiere im Vo­lu-

­men von insge­samt 85 Mrd. Dollar (62,7 Mrd. Euro) auf, um die Wirtschaft zu stützen: 40 Mrd. Dollar entfal­len dabei auf den Erwerb von Hypothekenpapie­ren - im Fachjargon ABS ge­nannt.

Die Fed hatte zur Überraschung der Märkte ihre Konjunkturspritzen im Sept­ember noch nicht reduziert. Viele Experten erwarten, dass sie auch wegen der wirt­schaftlichen Folgen des wochenlangen Etatstreits in Washington den Fuß später vom Gaspedal nehmen wird und wo­möglich

Investmentmärkte weiter sehr dynamisch

Deutschlandweit überdurchschnittlich aktiver Markt

Von Gerhard Rodler

In den ersten drei Quarta­len 2013 wurden bundesweit gut 19 Milliarden Euro in Gewerbeimmobili­en ange­legt – knapp 27 Prozent mehr als im Vorjahreszeit­raum. Sowohl bei Einzeldeals als auch Portfolio­transaktionen konnte gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeit­raum eine Um­satz­stei­gerung beobach­tet werden. Ein­zel­verkäufe legten um 17 Prozent auf 14,57 Milliarden Euro zu und tra­gen knapp 77 Prozent zum Ge­samt­ergebnis bei. Beein­druckend fiel der Anstieg der Portfoliodeals

aus, die um 74 Prozent auf aktuell rund 4,45 Milliarden Euro angezogen haben. Be­reits heute ist absehbar, dass sich dieser Trend auch im letzten Quartal des Jahres fortsetzen und voraussichtlich sogar noch beschleunigen wird. Bemerkenswert ist auch, dass ausländische Investo­ren ge­rade in diesem Marktsegment besonders aktiv sind und ei­nen Anteil von knapp 58 Prozent am Transaktionsvolumen er­reich­en. Insge­samt entfällt rund ein Drittel des Ge­samt­umsatzes auf ausländische An­leger,

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US-Notenbanker fürchten Immoblase

Immer öfter kommen jetzt wieder Warnungen

Von Gerhard Rodler

Der US-Notenbanker Ri­chard Fisher hat vor ei­ner neuen Immobili­enblase in den USA gewarnt. "Ich sehe nicht nur in meinem Bezirk, sondern auch landesweit erste Anzeichen", sagte der Chef der Fed von Dallas. Daher müsse die Fed Vorsicht beim Ankauf von Hypothekenpapie­ren walten las­sen, mahnte Fisher, der als Gegner ei­ner ausgesprochen laxen Geld­politik gilt.

Die Fed kauft Monat für Monat Staats­anleihen und Immobili­enpapiere im Vo­lu-­men von insge­samt 85 Mrd. Dollar (62,7 Mrd. Euro) auf, um die Wirtschaft zu stützen: 40 Mrd. Dollar entfal­len dabei auf den Erwerb von Hypothekenpapie­ren - im Fachjargon ABS ge­nannt.

Die Fed hatte zur Überraschung der Märkte ihre Konjunkturspritzen im Sept­ember noch nicht reduziert. Viele Experten erwarten, dass sie auch wegen der wirt­schaftlichen Folgen des wochenlangen Etatstreits in Washington den Fuß später vom Gaspedal nehmen wird und wo­möglich erst im nächsten Jahr mit dem Einstieg in den Ausstieg aus der Politik des billigen Gel­des beginnen wird. Die Notenbank reagierte mit ihrer großzügigen Geldpolitik auf die Folgen der Finanzkrise, die letztlich von ei­ner Immobili­enblase in den USA ausgelöst wurde.


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Investmentmärkte weiter sehr dynamisch

Deutschlandweit überdurchschnittlich aktiver Markt

Von Gerhard Rodler

In den ersten drei Quarta­len 2013 wurden bundesweit gut 19 Milliarden Euro in Gewerbeimmobili­en ange­legt – knapp 27 Prozent mehr als im Vorjahreszeit­raum. Sowohl bei Einzeldeals als auch Portfolio­transaktionen... konnte gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeit­raum eine Um­satz­stei­gerung beobach­tet werden. Ein­zel­verkäufe legten um 17 Prozent auf 14,57 Milliarden Euro zu und tra­gen knapp 77 Prozent zum Ge­samt­ergebnis bei. Beein­druckend fiel der Anstieg der Portfoliodeals aus, die um 74 Prozent auf aktuell rund 4,45 Milliarden Euro angezogen haben. Be­reits heute ist absehbar, dass sich dieser Trend auch im letzten Quartal des Jahres fortsetzen und voraussichtlich sogar noch beschleunigen wird. Bemerkenswert ist auch, dass ausländische Investo­ren ge­rade in diesem Marktsegment besonders aktiv sind und ei­nen Anteil von knapp 58 Prozent am Transaktionsvolumen er­reich­en. Insge­samt entfällt rund ein Drittel des Ge­samt­umsatzes auf ausländische An­leger, die damit nicht nur absolut deutlich mehr ausgegeben, sondern auch ihren relativen Anteil um fast 5 Prozentpunkte ge­stei­gert haben. Unverändert an der Spitze liegen Büroimmobili­en, die gut 40 Prozent des Ge­samt­umsatzes auf sich verei­nen können. Auf dem zweiten Platz folgen erwartungsgemäß Einzelhandelsobjekte, die auf 29 Prozent kommen. Relativ be­trachtet haben vor allem Logistikimmobili­en stark zugelegt. Mit einem Umsatz­anteil von über 11 Prozent zeichnen sie be­reits nach drei Quarta­len für ein Transaktionsvolumen von fast 2,2 Milliarden Euro verantwortlich. Damit liegen sie be­reits heute über den Ge­samt­ergebnis­sen der letzten fünf Jahre. Deutlich zugelegt haben auch die Big-Six-Standorte (Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln und München). Mit gut 10,45 Milliarden Euro haben sie be­reits nach drei Quarta­len die 10 Milliarden Euro -Schwel­le überschritten und das drittbeste jemals regis­trierte Ergebnis verbucht. Gegenüber dem Vorjahreswert entspricht dies ei­ner Stei­gerung um mehr als 32 Prozent. Die Tatsache, dass sich die positive Entwicklung an fast al­len Standorten vollzog, unterstreicht die Stabilität des Ge­samtmarkts“, betont Sven Stricker, Geschäftsführer und Be­reichsleiter Investment der BNP Paribas Real Es­tate GmbH. Bisheriger Spitzenreiter ist München mit 2,56 Mrd. Euro (+20,5 %), gefolgt von Berlin mit knapp 2,29 Mrd. Euro (+12 %). Als dritter Standort weist auch Frankfurt mit 2,15 Mrd. Euro (+52 %) be­reits nach drei Quarta­len ein Transaktionsvolumen über 2 Mrd. Euro auf. Hamburg verzeichnet mit +34 % eine beein­druckende Entwicklung und erreicht bislang knapp 1,75 Mrd. Euro. Den mit Ab­stand größten Sprung schafft aber Düsseldorf mit +158 % auf 1,28 Mrd. Euro. Mehrere Großdeals, wie die Verkäufe des Kö-Bogens oder des Stadttors, sorgen für ein außergewöhnliches Investmentjahr. Lediglich Köln musste mit einem Umsatz von bislang 433 Mio. Euro ei­nen Rückgang um 14 Prozent verkraften.


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Walter Business-Park baut aus

7. Ausbaustufe startet bereits

Von Gerhard Rodler

WALTER BUSINESS-PARK verfügt aktuell, inklusive einem kleine­ren Flächen­ausbau im Jahr 2012, über 56.000 m² Büro- und Lagerflächen.

Mit dem Neubauprojekt Bau­stufe 7 erweitert der WALTER BUSINESS-PARK sein An­gebot um weitere 15.000 m² Gewerbeflächen. Auch bei der Errichtung der Bau­stufe 7 bleibt Walter sei­nem Spezialprodukt „Büro & Lager“, das auf dem österreichischen Gewerbe­im­mobili­-

enmarkt gut etabliert ist, unverändert treu. So werden auch in der 7. Bau­stufe neue Ideen, die etwa die Vielfalt an Kom­bi­na­tionsmöglichkeiten von Büro- und Lager­flächen oder den Arbeits­komfort der Mieter erhöhen, verwirk­licht werden.

Unternehmen, de­ren Bedarf in ers­ter Linie bei Büroflächen liegt und die lediglich kleinere Lagerflächen, etwa zur Lagerung von Wa­renmustern, Messeständen oder Werbemate­rialien, benötigen, können

Walter Business-Park baut aus

7. Ausbaustufe startet bereits

Von Gerhard Rodler

WALTER BUSINESS-PARK verfügt aktuell, inklusive einem kleine­ren Flächen­ausbau im Jahr 2012, über 56.000 m² Büro- und Lagerflächen. ...

Mit dem Neubauprojekt Bau­stufe 7 erweitert der WALTER BUSINESS-PARK sein An­gebot um weitere 15.000 m² Gewerbeflächen. Auch bei der Errichtung der Bau­stufe 7 bleibt Walter sei­nem Spezialprodukt „Büro & Lager“, das auf dem österreichischen Gewerbe­im­mobili­-enmarkt gut etabliert ist, unverändert treu. So werden auch in der 7. Bau­stufe neue Ideen, die etwa die Vielfalt an Kom­bi­na­tionsmöglichkeiten von Büro- und Lager­flächen oder den Arbeits­komfort der Mieter erhöhen, verwirk­licht werden.

Unternehmen, de­ren Bedarf in ers­ter Linie bei Büroflächen liegt und die lediglich kleinere Lagerflächen, etwa zur Lagerung von Wa­renmustern, Messeständen oder Werbemate­rialien, benötigen, können zukünftig Kleinlager-Flächen im Untergeschoß anmieten. Diese Kleinläger von ca. 20 – 100 m² sind sowohl über ei­nen zentra­len Lasten­aufzug als auch von al­len Stiegenhäusern direkt erreichbar.


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Karriere zum Tag: Neuer CEO bei Real I.S.

Jewgrafow neuer Vorstandsvorsitz der Real I.S. AG

Von Gerhard Rodler

Der langjährige Vorsitzende des Vor­stands der Real I.S. AG, Josef Brandhuber, scheidet - nach Presseerklärung - „im besten gegenseitigen Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat zum 31. Dezember 2013 aus persönlichen Gründen“ aus der Gesellschaft aus.

Brandhuber war seit 1. August 2000 Vor­standsvorsitzen­der der damals neu gegründeten Gesellschaft, die das Fondsgeschäft der Bayernfonds Immobili­engesellschaft mbH fortführte de­ren

Good news zum Tag: Floreasca City

Ende gut alles gut in Bukarest für Raiffeisen evolution

Von Gerhard Rodler

Im November 2011 wurde der dritte Teil der urbanen Quartiersentwicklung „Floreasca City Center“ in Bukarest in Angriff ge­nom­men und mit dem Bau von Promenada, einem Shopping- und Entertainment Center begonnen. Das Shopping- und Enter­tainment Center Promenada wurde am 17. Oktober 2013 feierlich eröffnet. Bereits am ersten Tag besuchten 45.000 Kunden die Mall. Zur Eröffnung gab es ein buntes Rahmenprogramm mit Musik, Promotions und saftigen Rabatten seitens der Retailer.

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Karriere zum Tag: Neuer CEO bei Real I.S.

Jewgrafow neuer Vorstandsvorsitz der Real I.S. AG

Von Gerhard Rodler

Der langjährige Vorsitzende des Vor­stands der Real I.S. AG, Josef Brandhuber, scheidet - nach Presseerklärung - „im besten gegenseitigen Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat zum 31. Dezember 2013 aus persönlichen... Gründen“ aus der Gesellschaft aus.

Brandhuber war seit 1. August 2000 Vor­standsvorsitzen­der der damals neu gegründeten Gesellschaft, die das Fondsgeschäft der Bayernfonds Immobili­engesellschaft mbH fortführte de­ren Geschäftsführer Brandhuber seit 1991 war. In dieser Zeit entwickelte sich die Real I.S. AG als Assetmanagement- und Fonds­dienstleister für Immobili­en zu einem erfahrenen und erfolg­reichen Initiator für private und institutionel­le Investo­ren, die für ein attraktives Produkt­angebot und professionelles Management steht. Heute verfügt die Gesellschaft mit ihren mehr als 120 hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern über ei­nen ausgezeichneten Ruf innerhalb und außerhalb des Sparkas­sen-Finanzverbun­des.

Neuer Vorsitzen­der des Vor­stan­des der Real I.S. AG wird Georg Jewgrafow, der seit Mai dieses Jahres dem Vor­stand der Gesellschaft angehört und bislang für die Be­reiche Immobili­enakquisition und Investmentstrukturierung verantwortlich ist.

Jewgrafow ist ein anerkannter Immobili­en­spezialist, der vor sei­nem Wechsel zur Real I.S. AG über 30 Jahre in verschiede­nen Führungsfunktionen im Immobili­engeschäft der BayernLB tätig war und dort seit 2004 den Be­reich Immobili­en leitete.


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Good news zum Tag: Floreasca City

Ende gut alles gut in Bukarest für Raiffeisen evolution

Von Gerhard Rodler

Im November 2011 wurde der dritte Teil der urbanen Quartiersentwicklung „Floreasca City Center“ in Bukarest in Angriff ge­nom­men und mit dem Bau von Promenada, einem Shopping- und Entertainment Center... begonnen. Das Shopping- und Enter­tainment Center Promenada wurde am 17. Oktober 2013 feierlich eröffnet. Bereits am ersten Tag besuchten 45.000 Kunden die Mall. Zur Eröffnung gab es ein buntes Rahmenprogramm mit Musik, Promotions und saftigen Rabatten seitens der Retailer. „Der Ansturm hat uns wahrlich überwältigt. Im positiven Sinn natürlich. Wir hatten mit einer hohen Besucherzahl gerechnet, aber keineswegs mit 45.000“, sagt Markus Neurauter, der beim Grand Opening vor Ort war. Das gut 40.000 m² große Grundstück in guter Lage im Norden Bukarests wurde 2005 angekauft und mit der Projektentwicklung begonnen. Durch die weltweite Immobilienkrise und dem Beginn einer volatilen Phase, vor allem auch am rumänischen Markt, wurde das Projekt auf Eis gelegt.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
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