30.10.2013

Entfernung Wohnung
zum Job steigt

37 Prozent pendeln bis zu zwei Stunden

Von Gerhard Rodler

37 Prozent der Österrei­cher sehen sich selbst als Pendler und nehmen jeden Tag eine längere Fahrt zwischen Wohnort und Arbeits­stel­le in Kauf. Die häufigsten Gründe für das Pen­deln sind fehlende Arbeits­plätze in Wohn­ortnähe (klassische Pen­dler), knapp gefolgt vom Wunsch nach ei­ner ruhigen Wohngegend oder ei­ner größe­ren Immobilie, die damit leistbar wird (neue Pendler). Ge­nerell ist mit 84 Prozent die große Mehrheit be­reit zu pen­deln. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Um­frage von Immobili­en­Scout24 unter 519

Berufs­tätigen in Österreich. Der Weg zur Arbeit erfordert von so manchem Geduld: Knapp ein Drittel der berufs­tätigen Österrei­cher ist täglich länger als eine halbe Stunde pro Strecke unterwegs, um zur Arbeit zu kommen, die

Hälfte davon mehr als eine dreiviertel Stunde pro

Weiter

Köln schwächelt

Von Gerhard Rodler

Das Transaktionsvolumen auf dem Kölner In­vestmentmarkt beläuft sich zum Ende des dritten Quartals 2013 auf rund 433 Mio. Euro. Damit bleibt das Ergebnis um rund 14 Prozent unter dem Wert

des vergleichbaren Vor­jahreszeit­raums und er­reicht nicht den lang­jährigen Schnitt. Mit nur einem Deal über 50 Mio. Euro liegt der Anteil groß­volumiger Abschlüsse bei

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Entfernung Wohnung
zum Job steigt

37 Prozent pendeln bis zu zwei Stunden

Von Gerhard Rodler

37 Prozent der Österrei­cher sehen sich selbst als Pendler und nehmen jeden Tag eine längere Fahrt zwischen Wohnort und Arbeits­stel­le in Kauf. Die häufigsten Gründe für das Pen­deln sind fehlende Arbeits­plätze... in Wohn­ortnähe (klassische Pen­dler), knapp gefolgt vom Wunsch nach ei­ner ruhigen Wohngegend oder ei­ner größe­ren Immobilie, die damit leistbar wird (neue Pendler). Ge­nerell ist mit 84 Prozent die große Mehrheit be­reit zu pen­deln. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Um­frage von Immobili­en­Scout24 unter 519 Berufs­tätigen in Österreich. Der Weg zur Arbeit erfordert von so manchem Geduld: Knapp ein Drittel der berufs­tätigen Österrei­cher ist täglich länger als eine halbe Stunde pro Strecke unterwegs, um zur Arbeit zu kommen, die Hälfte davon mehr als eine dreiviertel Stunde pro Strecke. Die Schmerzgrenze liegt sogar noch deutlich höher: 40 Prozent würden eine Fahrtdauer von ei­ner Stunde oder mehr pro Strecke in Ord­nung finden. Als Pendler verstehen sich der Umfrage nach 37 Prozent der Berufs­tätigen (41 Prozent der Männer, 33 Prozent der Frau­en). Die meisten Befragten sind „klassische“ Pendler – sie pen­deln, da es in Wohnortnähe an geeigneten Arbeits­plätzen fehlt (50 Prozent). Auch wirtschaftliche Fakto­ren bedingen die Pen­del-Be­reitschaft, da die Miet- und Kaufpreise von Immobili­en in den Innen­stadtbe­reichen meist höher als in den Speckgürteln sind. 40 Prozent nehmen längere Fahrten deswegen in Kauf, weil die gewählte Wohngegend ruhiger und grüner ist. 16 Prozent, weil sie sich durch den länge­ren Arbeits­weg eine größere Woh­nung oder ein größe­res Haus leisten können und dieses Sparpotenzial ausnützen wol­len. Nur 16 Prozent der Befragten lehnen tägliches Pen­deln zwischen Wohnort und Arbeits­platz grundsätzlich ab.

Derzeit nutzen 58 Prozent der Befragten das ei­gene Auto für den täglichen Arbeits­weg. Liegt der Arbeits­platz innerhalb der gleichen Stadt, fahren drei von zehn Befragten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Mit dem Fahrrad unterwegs zur Arbeit sind 10 Prozent, ebenso viele nutzen Bahn oder Schnellbahn im Regionalverkehr. 27 Prozent sind darüber hinaus per Pedes unterwegs. Könnte man es sich aussuchen, würde rund die Hälfte der Befragten gern mit dem ei­genen PKW zur Arbeit fahren, 28 Prozent mit den „Öffis“, 15 Prozent mit dem „Draht­esel“.

Eine Bahnfahrt von 45 Minuten pro Strecke in Kauf nehmen würde mehr als die Hälfte (55 Prozent) der Befragten be­reits, wenn eine monatliche Kosten­ersparnis bis zu 100 Euro dafür winken würde.


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Köln schwächelt

Trotz attraktiver Renditen halten sich Investoren zurück

Von Gerhard Rodler

Das Transaktionsvolumen auf dem Kölner In­vestmentmarkt beläuft sich zum Ende des dritten Quartals 2013 auf rund 433 Mio. Euro. Damit bleibt das Ergebnis um rund 14 Prozent unter dem Wert des vergleichbaren... Vor­jahreszeit­raums und er­reicht nicht den lang­jährigen Schnitt. Mit nur einem Deal über 50 Mio. Euro liegt der Anteil groß­volumiger Abschlüsse bei rund 16 Prozent, was ei­ner deutlichen Abnahme um 28 Prozentpunkte entspricht. Die Größenklasse zwischen 25 und 50 Mio. Euro hat hingegen auch absolut etwas an Bedeutung gewonnen und macht nun ei­nen Anteil von 40 Prozent aus. Ebenfalls, wenn auch in geringem Umfang, haben Abschlüsse bis 25 Mio. Euro zugelegt: Auf die Klasse von 10 bis 25 Mio. Euro entfällt ein Anteil von gut 23 Prozent (+5 Prozentpunkte), die Kategorie bis 10 Mio. Euro folgt knapp dahinter mit gut 20 Prozent (+3 Prozentpunkte). Deutlich mehr als die Hälfte (rund 56 Prozent) des Transaktionsvolumens floss in den vergangenen neun Monaten in Büroobjekte. Sie sind damit nach wie vor das beliebteste Anlageprodukt und haben ihre Führungsposition um mehr als 10 Prozentpunkte ausgebaut. Auf dem zweiten Rang finden sich Logistikobjekte mit einem Beitrag von knapp unter 24 Prozent. Absolut be­trachtet wurde hier sogar fast doppelt so viel inves­tiert wie im Vorjahreszeit­raum. Mit etwas Ab­stand folgen die Hotel­transaktionen mit gut 6 Prozent (-1 Prozentpunkt). Sehr deutlich an Umfang verloren haben Einzelhandelsinvestments: Nachdem sie im Vorjahr noch mehr als ein Viertel zum Inves­titionsvolumen beige­steuert hatten, kommen sie aktuell nur noch auf 5 Prozent. In diesem Marktsegment macht sich der Mangel an adäquaten Objekten besonders bemerkbar.


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Immofirmen brillieren

Deloitte-Studie konstatiert „einen Sprung nach vorn“

Von Gerhard Rodler

Der EPRA Annual Report Survey 2012/2013 von Deloitte zeigt bei der Finanzbericht­erstattung der europäischen Immobili­enunternehmen ei­nen großen Sprung nach vorn. In diesem Jahr wurden 86 gelistete Unternehmen aus 13 europäischen Ländern untersucht. Die Bewertung des Finanzreportings der zwölf beteiligten deut­schen Unternehmen lag dabei leicht über dem Vorjahresniveau. Im europäischen Vergleich liegt Deutschland mit insge­samt sechs Awards hinter

Großbritannien und Frank­reich auf Platz drei. Länderübergreifend zei­gen sich jedoch Fort­schritte: So weist mehr als ein Viertel der Unternehmen ei­nen Score von über 70 Prozent auf – 2011/2012 wa­ren es noch 17. Deutlich gestiegen ist auch der Anteil der Unternehmen, die den EPRA NAV (Net Asset Value) adaptie­ren.

Bei al­len der aufgeführten Kriteri­en sind Fort­schritte festzu­stel­len. 79 Prozent der untersuchten Unternehmen veröffentlichten min­des­tens ei­nen der EPRA

Flächenübergabe im 2nd Central

Office am Park an die neuen Mieter übergeben

Von Gerhard Rodler

Ohne Verzögerung hat der Developer Raiffeisen evolution mit der Flächen­übergabe der Büro- und Gewerbeeinheiten beim Projekt 2nd Central – Office am Park begonnen. Aktuell sind 80 Prozent der Flächen vermietet.

Die Aus­tria Wirtschaftsserviceagentur übersiedelte mit ersten Oktober, Billa und die Konditorei Ullmann folgten. Mit Jahresbeginn 2014 kommt dann der zweite Großmieter, die Magistrats­abteilung 40 hinzu. Das von Raiffeisen

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Immofirmen brillieren

Deloitte-Studie konstatiert „einen Sprung nach vorn“

Von Gerhard Rodler

Der EPRA Annual Report Survey 2012/2013 von Deloitte zeigt bei der Finanzbericht­erstattung der europäischen Immobili­enunternehmen ei­nen großen Sprung nach vorn. In diesem Jahr wurden 86 gelistete Unternehmen... aus 13 europäischen Ländern untersucht. Die Bewertung des Finanzreportings der zwölf beteiligten deut­schen Unternehmen lag dabei leicht über dem Vorjahresniveau. Im europäischen Vergleich liegt Deutschland mit insge­samt sechs Awards hinter Großbritannien und Frank­reich auf Platz drei. Länderübergreifend zei­gen sich jedoch Fort­schritte: So weist mehr als ein Viertel der Unternehmen ei­nen Score von über 70 Prozent auf – 2011/2012 wa­ren es noch 17. Deutlich gestiegen ist auch der Anteil der Unternehmen, die den EPRA NAV (Net Asset Value) adaptie­ren.

Bei al­len der aufgeführten Kriteri­en sind Fort­schritte festzu­stel­len. 79 Prozent der untersuchten Unternehmen veröffentlichten min­des­tens ei­nen der EPRA Performance Measures: 56 Prozent den EPRA EPS – sieben Prozent mehr als 2011/2012. 73 Prozent berücksichtigen den EPRA NAV – elf Prozent mehr als im Vorjahr. Die Adaption des EPRA NNNAV stieg um fünf Prozent. Die Angabe der EPRA Net Initial Yield fand bei 37 Prozent der Unternehmen Beachtung (2011/2012 wa­ren es nur 28 Prozent) und der Anteil de­rer, welche die EPRA Vacancy Rate adaptie­ren, liegt bei 38 Prozent.


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Flächenübergabe im 2nd Central

Office am Park an die neuen Mieter übergeben

Von Gerhard Rodler

Ohne Verzögerung hat der Developer Raiffeisen evolution mit der Flächen­übergabe der Büro- und Gewerbeeinheiten beim Projekt 2nd Central – Office am Park begonnen. Aktuell sind 80 Prozent der Flächen vermietet.

Die... Aus­tria Wirtschaftsserviceagentur übersiedelte mit ersten Oktober, Billa und die Konditorei Ullmann folgten. Mit Jahresbeginn 2014 kommt dann der zweite Großmieter, die Magistrats­abteilung 40 hinzu. Das von Raiffeisen evolution entwickelte und realisierte Büro- und Geschäftshaus verfügt ge­samt über eine vermietbare Fläche von 15.000 m² und liegt infrastrukturell hervorragend an öffentlichen Knotenpunkten und ist auch mittels Individu­alverkehr (Auto, Fahrrad) sehr gut zu erreichen. In der Umgebung befinden sich renommierte internationale wie nationale Firmen sowie ein attraktives Wohngebiet. Nah­erholungszonen sind mit dem Rudolf-Bednar-Park, dem nahen Prater sowie der Donauinsel gegeben. Auch in die City ist es von hier nur ein Katzen­sprung – ein Vorteil für all jene, die viele Termine in der Stadt absolvie­ren. Die Verbindung ist mit der U1, U2 sowie S-Bahn und den verschiede­nen Straßenbahnlinien in das Zentrum bes­tens gegeben. Das Gebäude wurde seitens der Österreichischen Gesellschaft für nachhaltige Immobili­enwirtschaft (ÖGNI) mit einem Vorzertifikat in Silber ausgezeichnet. Besonderheiten: Fahrradabstellplätze, Duschen für Fahrradnutzer, hausei­gene Tiefgarage mit Lade­stationen für E-Cars, hel­le Büroräume mit flexibler Raumaufteilung, Raucherraum sowie eine perfekte Infrastruktur.


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CORESTATE übernimmt Pleiteportfolio

Externes Asset Management Mandat von Insolvenzportfolio

Von Gerhard Rodler

Die CORESTATE Gruppe wurde mit dem Asset Management ei­nes Immobilien­portfolios über 85.000 m² der DR Real Es­tate AG, DR Commercial 1 AG und DR Wohnen 1 GmbH & Co. KG beauftragt. Das gestreute Portfolio umfasst 54 Wohn- und vier Gewerbeobjekte, die sich auf den Norden Deutschlands und auf Nord­rhein Westfa­len kon­zen­trie­ren. Die vier Gewerbeimmobili­en befinden sich in Berlin, Bonn, Dortmund und Hamburg, wobei es sich in Hamburg um ein gemischt

genutztes Objekt handelt. Das Wohnportfolio besteht insge­samt aus 1.174 Wohn­einheiten mit einem aktuel­len Leer­stand von ca. 25 Prozent.

„Besonders bei einem gestreuten Portfolio ist es wichtig, dass das Asset Management an den relevanten Standorten vertreten und mit ei­ge­ner Mannschaft die enge Objektbetreuung vor Ort gewährleistet ist“, begründet Thomas Ellrich, In­sol­venz­verwalter und Rechts­anwalt der Kanzlei VOIGT SALUS, die

Frankfurt auch beim Wohnen top

Preise für Anlageimmobilien steigen in Frankfurt weiter

Von Gerhard Rodler

Die Preise für Wohn- und Geschäftshäuser in Frankfurt, die ohnehin schon auf einem hohen Niveau wa­ren, sind 2012 nochmals leicht gestiegen. So liegt der Quadratmeterpreis in den guten La­gen durchschnittlich bei 2.600 Euro und in mittle­ren La­gen bei rund 1.750 Euro. Dies geht aus dem aktuel­len „Marktreport Wohn- und Geschäftshäuser 2013/2014“ von Engel & Völkers Commercial hervor.

Aufgrund ei­nes geringen Angebots wurden im Jahr 2012 lediglich 422 Wohn-

und Geschäftshäuser verkauft, was im Vergleich zum Vorjahr einem Minus von zehn Prozent entspricht. Das Umsatzvolumen sank minimal von 768 auf 766 Millionen Euro. Die Mieten liegen derzeit in den sehr guten La­gen zwischen 15,00 und 22,00 Euro pro Quadratmeter und in den guten La­gen zwischen 13,00 und 17,00 Euro. In den mittle­ren La­gen werden bis zu 14,00 und in den einfachen La­gen bis zu 10,00 Euro pro Quadratmeter erzielt. Obwohl der Zensus 2011 eine Verringerung

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CORESTATE übernimmt Pleiteportfolio

Externes Asset Management Mandat von Insolvenzportfolio

Von Gerhard Rodler

Die CORESTATE Gruppe wurde mit dem Asset Management ei­nes Immobilien­portfolios über 85.000 m² der DR Real Es­tate AG, DR Commercial 1 AG und DR Wohnen 1 GmbH & Co. KG beauftragt. Das gestreute Portfolio... umfasst 54 Wohn- und vier Gewerbeobjekte, die sich auf den Norden Deutschlands und auf Nord­rhein Westfa­len kon­zen­trie­ren. Die vier Gewerbeimmobili­en befinden sich in Berlin, Bonn, Dortmund und Hamburg, wobei es sich in Hamburg um ein gemischt genutztes Objekt handelt. Das Wohnportfolio besteht insge­samt aus 1.174 Wohn­einheiten mit einem aktuel­len Leer­stand von ca. 25 Prozent.

„Besonders bei einem gestreuten Portfolio ist es wichtig, dass das Asset Management an den relevanten Standorten vertreten und mit ei­ge­ner Mannschaft die enge Objektbetreuung vor Ort gewährleistet ist“, begründet Thomas Ellrich, In­sol­venz­verwalter und Rechts­anwalt der Kanzlei VOIGT SALUS, die Beauftragung der CORESTATE Gruppe.


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Frankfurt auch beim Wohnen top

Preise für Anlageimmobilien steigen in Frankfurt weiter

Von Gerhard Rodler

Die Preise für Wohn- und Geschäftshäuser in Frankfurt, die ohnehin schon auf einem hohen Niveau wa­ren, sind 2012 nochmals leicht gestiegen. So liegt der Quadratmeterpreis in den guten La­gen durchschnittlich... bei 2.600 Euro und in mittle­ren La­gen bei rund 1.750 Euro. Dies geht aus dem aktuel­len „Marktreport Wohn- und Geschäftshäuser 2013/2014“ von Engel & Völkers Commercial hervor.

Aufgrund ei­nes geringen Angebots wurden im Jahr 2012 lediglich 422 Wohn- und Geschäftshäuser verkauft, was im Vergleich zum Vorjahr einem Minus von zehn Prozent entspricht. Das Umsatzvolumen sank minimal von 768 auf 766 Millionen Euro. Die Mieten liegen derzeit in den sehr guten La­gen zwischen 15,00 und 22,00 Euro pro Quadratmeter und in den guten La­gen zwischen 13,00 und 17,00 Euro. In den mittle­ren La­gen werden bis zu 14,00 und in den einfachen La­gen bis zu 10,00 Euro pro Quadratmeter erzielt. Obwohl der Zensus 2011 eine Verringerung der Einwoh­nerzahl in Frankfurt ausweist, sind die Rahmenbedingungen für Inves­titionen in Anlageimmobili­en gut, zumal der Trend des Bevölkerungswachstums durch Zuzug weiter anhält.


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Dortmund Hotspot für Wohnen

Rege Nachfrage für Wohn- und Geschäftshäuser

Von Gerhard Rodler

Einfach zum Nachdenken. Abseits der Trampelpfade in Österreich und Deutschland gibt es – noch – attraktive „Geheimtipps“, die sich lohnen, entdeckt zu werden. Ein Bei­spiel ist Dortmund. Eine rege Nachfrage kennzeichnet den Markt für Wohn- und Geschäftshäuser hier, was in Teilbereichen zu Preis­stei­gerungen geführt hat. So sind im Jahr 2012 die Kaufpreisfakto­ren in den sehr guten La­gen leicht gestiegen und erreichen dort

den 15,1-fachen Wert der Jahres­nettokaltmiete. In den einfachen La­gen, wo der Vervielfacher jetzt im Maximum bei 10 liegt, gab es den höchsten Preisanstieg. Dies geht aus dem aktuel­len „Marktreport Wohn- und Geschäftshäuser 2013/2014“ von Engel & Völkers Commercial Dortmund hervor.

In den sehr guten La­gen werden damit durchschnittlich Kaufpreise von 1.700 Euro pro Quadratmeter gezahlt, immer noch

Dortmund Hotspot für Wohnen

Rege Nachfrage für Wohn- und Geschäftshäuser

Von Gerhard Rodler

Einfach zum Nachdenken. Abseits der Trampelpfade in Österreich und Deutschland gibt es – noch – attraktive „Geheimtipps“, die sich lohnen, entdeckt zu werden. Ein Bei­spiel ist Dortmund. Eine rege Nachfrage... kennzeichnet den Markt für Wohn- und Geschäftshäuser hier, was in Teilbereichen zu Preis­stei­gerungen geführt hat. So sind im Jahr 2012 die Kaufpreisfakto­ren in den sehr guten La­gen leicht gestiegen und erreichen dort den 15,1-fachen Wert der Jahres­nettokaltmiete. In den einfachen La­gen, wo der Vervielfacher jetzt im Maximum bei 10 liegt, gab es den höchsten Preisanstieg. Dies geht aus dem aktuel­len „Marktreport Wohn- und Geschäftshäuser 2013/2014“ von Engel & Völkers Commercial Dortmund hervor.

In den sehr guten La­gen werden damit durchschnittlich Kaufpreise von 1.700 Euro pro Quadratmeter gezahlt, immer noch ein Schnäppchen im Vergleich zu den üblichen Hotspots.

In den guten La­gen liege der Mittelwert bei 1.200 Euro. Die Mieten seien konstant ge­blieben.

Insge­samt ging im Jahr 2012 die Verkaufszahl im Vergleich zum Vorjahr um 21 Prozent auf 281 Anlageimmobili­en zurück. Das Umsatzvolumen erhöhte sich um rund 3,5 Prozent auf 119 Millionen Euro. Während die Nachfrage sehr rege ist, halten sich die Ei­gentümer mangels alternativer Geldanlagemöglichkeiten mit Verkäu­fen zurück.


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Karriere zum Tag: Milch kommt

Neuer Vertriebsleiter für [id] Deutsche Immobilienrendite

Von Gerhard Rodler

Mit Andreas Milch hat Fonds [id] Emissionshaus ei­nen erfahrenen Vertriebsmann für sich gewinnen können. Milch bringt knapp 20 Jahre Erfahrung im Vertrieb von Geschlossenen Fonds mit. Er war für renommierte Vertriebe und Emissionshäuser tätig, hat Publikumsfonds und Private Placements platziert und konzipiert.

Milch wird sich zunächst um die Platzierung des Fonds [id] Deut­sche Immobili­en­rendite kümmern. Dieser ist auch nach der

Buch zum Tag: Handbuch Immoverwaltung

Ein neues Standardwerk für alle Immobilienverwalter

Von Gerhard Rodler

Am 15.10.2013 fand die Buchpräsentation „Handbuch Immobili­enverwaltung in der Praxis“ an der FH Wien der WKW statt. Die Herausgeber, Veronika Lang und Michael Klinger, freuten sich über ein gefülltes Audimax und das Inter­esse an dem neuen Buch.

Das "Handbuch Immobili­enverwaltung in der Praxis" deckt die Grundla­gen wie den Bedarf der täglichen Berufspraxis ab und gibt verwaltungsaffi­nen Immobili­en­treuhän­derInnen anwendbare Tools und

hilf­reiche Bei­spiele mit. Neben allgemei­nen Darstellungen werden insbesondere ethische Grundsätze der Immobili­enwirtschaft beleuchtet. Daneben findet eine durchaus kritische Diskussion der rechtlichen, wirtschaftlichen und technischen Grundla­gen statt, ohne neue Entwicklungen zu vernachlässigen. Speziell die aktuel­len Gesetzesänderungen, wie u.a. das Stabilitätsänderungsgesetz 2012, werden berücksichtigt. Aber auch Haftungsfra­gen werden erörtert. Ein

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Karriere zum Tag: Milch kommt

Neuer Vertriebsleiter für [id] Deutsche Immobilienrendite

Von Gerhard Rodler

Mit Andreas Milch hat Fonds [id] Emissionshaus ei­nen erfahrenen Vertriebsmann für sich gewinnen können. Milch bringt knapp 20 Jahre Erfahrung im Vertrieb von Geschlossenen Fonds mit. Er war für renommierte... Vertriebe und Emissionshäuser tätig, hat Publikumsfonds und Private Placements platziert und konzipiert.

Milch wird sich zunächst um die Platzierung des Fonds [id] Deut­sche Immobili­en­rendite kümmern. Dieser ist auch nach der Umsetzung der AIFM-Richtlinie und der Einführung des KAGB am 22.07.2013 im Angebot. Ein ent­sprechen­der Nachtrag zum Prospekt wurde rechtzeitig bei der BaFin eingereicht.


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Buch zum Tag: Handbuch Immoverwaltung

Ein neues Standardwerk für alle Immobilienverwalter

Von Gerhard Rodler

Am 15.10.2013 fand die Buchpräsentation „Handbuch Immobili­enverwaltung in der Praxis“ an der FH Wien der WKW statt. Die Herausgeber, Veronika Lang und Michael Klinger, freuten sich über ein gefülltes Audimax... und das Inter­esse an dem neuen Buch.

Das "Handbuch Immobili­enverwaltung in der Praxis" deckt die Grundla­gen wie den Bedarf der täglichen Berufspraxis ab und gibt verwaltungsaffi­nen Immobili­en­treuhän­derInnen anwendbare Tools und hilf­reiche Bei­spiele mit. Neben allgemei­nen Darstellungen werden insbesondere ethische Grundsätze der Immobili­enwirtschaft beleuchtet. Daneben findet eine durchaus kritische Diskussion der rechtlichen, wirtschaftlichen und technischen Grundla­gen statt, ohne neue Entwicklungen zu vernachlässigen. Speziell die aktuel­len Gesetzesänderungen, wie u.a. das Stabilitätsänderungsgesetz 2012, werden berücksichtigt. Aber auch Haftungsfra­gen werden erörtert. Ein besonde­res Augenmerk liegt auf technologischen Entwicklungen der Verwaltungspraxis. So werden erstmalig alle Softwareherstel­ler umfassend darge­stellt und der Trend zu Applikationen und Smartphones oder Tablets mit zahlreichen Immo-Apps beschrieben. Alle relevanten Themen der Immobili­enverwaltung wie Zinshäuser, Wohnungsei­gentum, Bewertung und Marktparameter werden in rechtlich, wirtschaftlich und technisch fundierter Weise aufgearbeitet und anhand von 130 Abbildungen umfassend darge­stellt.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
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