24.10.2013

Logistikmarkt
gibt wieder Gas

Europaweit wieder Wachstum

Von Gerhard Rodler

Ungeachtet der nach wie vor schwa­chen Konjunktur in West­europa wa­ren die Nutzer- und Invest­ment­märkte für Logistikflächen über 5.000 Quadratmeter in der ersten Jahreshälfte 2013 wieder leicht im Auf­wind. Der Erholungs­pro­zess ist jedoch noch nicht abgeschlos­sen und verläuft in den einzelnen Ländern nach wie vor verschieden. Dies ergibt der aktuel­le Logis­tikmarkt-Report Eu­ro­pa von BNP Paribas Real Es­tate (BNPPRE).

In Deutschland erstre­ckte sich die gute Markt­performance auf das ge­samte Land und umfasste alle Größenklas­sen. Die

Flä­chen­umsätze stiegen in der ersten Jahreshälfte im Vergleich zum Vorjahres­zeit­raum um 17 Prozent und erreich­ten mit einem Volumen von insge­samt 2,24 Millionen Qua­drat­me­tern das zweitbeste Er­geb­nis nach dem Rekordjahr

2011. In Großbritannien legte der Flächen­umsatz in

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„Ich bin dabei!“

Arno Hemala auf der re.comm 13

"Manche Menschen sehen die Dinge, wie sie sind, und sagen: Warum? Ich träume von Dingen, die es nie gab, und sage: Warum nicht?“ – dieses Zitat von J. F. Kennedy spiegelt wider,

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Logistikmarkt
gibt wieder Gas

Europaweit wieder Wachstum

Von Gerhard Rodler

Ungeachtet der nach wie vor schwa­chen Konjunktur in West­europa wa­ren die Nutzer- und Invest­ment­märkte für Logistikflächen über 5.000 Quadratmeter in der ersten Jahreshälfte 2013 wieder leicht im Auf­wind. Der Erholungs­pro­zess ist jedoch noch nicht abgeschlos­sen und verläuft in den einzelnen Ländern nach wie vor verschieden. Dies ergibt der aktuel­le Logis­tikmarkt-Report Eu­ro­pa von BNP Paribas Real Es­tate (BNPPRE).

In Deutschland erstre­ckte sich die gute Markt­performance auf das ge­samte Land und umfasste alle Größenklas­sen. Die Flä­chen­umsätze stiegen in der ersten Jahreshälfte im Vergleich zum Vorjahres­zeit­raum um 17 Prozent und erreich­ten mit einem Volumen von insge­samt 2,24 Millionen Qua­drat­me­tern das zweitbeste Er­geb­nis nach dem Rekordjahr 2011. In Großbritannien legte der Flächen­umsatz in der ersten Jahreshälfte 2013 im Vorjahresvergleich um 12 Prozent zu und erreich­te ein Ge­samtvolumen von 1,59 Millionen Quadratmetern. Im Gegensatz zu Deutschland und Großbritannien spiegelt der Trend auf dem französischen Logistikmarkt den Mangel an Vertrau­en in die meisten Wirtschaftssekto­ren wider. Der Flächen­umsatz bei Logistikobjekten in der Größenklasse über 5.000 Quadratmeter erreich­te in der ersten Jahreshälfte ein Ge­samtvolumen von 675.000 Quadratmetern – ein Minus von 18 Prozent.

In den Niederlanden belief sich der Flächen­umsatz in der ersten Jahreshälfte 2013 auf 695.000 Quadratmeter – ein Plus von 40 Prozent. In Polen war die größte Transaktion ein maßgeschneidertes Projekt für Castorama, inklusive ei­nes Verteil­zentrums mit ei­ner Fläche von 50.000 Quadratmetern zur Belieferung der landesweiten Filia­len der Baumarktkette. Industrie-Inves­titionen im Be­reich Logistik und Light Industrial behaupteten ihren Anteil von etwa 9 Prozent am Ge­samtinves­titionsvolumen in West­europa. Besonders attraktiv für die Anleger sind Frank­reich, Deutschland und die Niederlande, wo das Inves­titionsvolumen be­reits wieder Vorkrisenniveau erreicht hat. In Großbritannien bleiben Industrie-Investments eine feste Größe innerhalb des Ge­samtinves­titionsvolumens. Aufgrund der äußerst geringen Anzahl spekulativ errichteter Objekte sowie des eingeschränkten Flächen­angebots rückten in den letzten beiden Quarta­len vor allem Verteil­zentren in den Fokus der Anleger. Insge­samt dürfte sich das Inves­titionsvolumen weder verringern noch deutlich erhöhen. In Spanien, Italien und Portugal wa­ren die Industrie-Inves­titionen in den vergangenen 18 Monaten besonders niedrig und machen nur ei­nen geringen Anteil am jeweiligen Ge­samtinves­titionsvolumen aus. Die Risikoaversion ist nach wie vor hoch.


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„Ich bin dabei!“

Arno Hemala auf der re.comm 13

Arno Hemala auf der re.comm 13

"Manche Menschen sehen die Dinge, wie sie sind, und sagen: Warum? Ich träume von Dingen, die es nie gab, und sage: Warum nicht?“ – dieses Zitat von J. F. Kennedy spiegelt wider, warum es für mich... spannend ist an der re.comm 13 teilzunehmen. Als Geschäftsführer des noch jungen Unternehmens ELIN quadrat GmbH ist es einerseits wichtig sich fokussiert den jeweiligen Herausforderungen zu stellen und andererseits von großer Bedeutung, sich auch manchmal abseits des Tagesgeschäftes Themen zu widmen, die aufs erste unmöglich erscheinen, um am Ende des Tages ausgetretene Pfade zu verlassen. Nur so werden Visionen zur Realität und darum „bin ich dabei“!


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Eigentum ist Trumpf

Wohnnutzer mieten nicht gern

Von Gerhard Rodler

Ein deutliches Stadt-Land-Gefälle zeigt sich am österreichischen Wohnmarkt auch bei den Ei­gentumsverhältnis­sen. Während bei­spielsweise im Ballungsraum Wien nach wie vor und mit eher stei­gen­der Tendenz Mieten eindeutig Vorrang vor Kau­fen hat, so ist das in den Bundesländern ge­radezu konträr. Ein schönes Bei­spiel dazu bildet die Steiermark. 22 Prozent wol­len eine Ei­gentumswoh­nung kau­fen, 21 Prozent entschieden sich für ein Einfamili­enhaus und 7 Prozent für ein Baugrundstück, um

dort die Wunschimmobilie selbst zu errichten. Weitere 4 Prozent, die nach ei­ner ande­ren Immobili­enart - bei­spielsweise ei­ner Villa oder einem Reihenhaus - suchen, haben ebenfalls eine Inves­tition in Immobili­enei­gentum im Sinn.

Laut ei­ner wohnnet-Analyse sind dem­nach nur noch 35 Prozent aber trotz­dem auf der Suche nach ei­ner Mietwoh­nung, weitere 9 Prozent der Befragten wol­len ein Haus mieten. Und: Wie über­all in Öster­reich sind die Qualitäts­an­sprüche in den letzten

Leipzig dümpelt noch dahin

Nicht alles was eine B-Stadt ist, boomt auch…

Von Gerhard Rodler

Zugegeben, auch immoflash hat erst kürz­lich berichtet, dass B-Städte die wahren Gewinner in Deutschland sind. Aber, wie immer im Le­ben, nicht alles was eine Grundregel ist, gilt auch immer. Und nicht alles, was eine B-Stadt ist, boomt dem­zufolge in Deutschland. So zum Bei­spiel Leipzig: Der dortige Büromarkt erzielte in den ersten drei Quarta­len ei­nen Flächen­umsatz von 51.000 m². Das Ergebnis bleibt damit rund 30 Prozent hinter dem Vorjahres­ergebnis zurück und liegt auch

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Eigentum ist Trumpf

Wohnnutzer mieten nicht gern

Von Gerhard Rodler

Ein deutliches Stadt-Land-Gefälle zeigt sich am österreichischen Wohnmarkt auch bei den Ei­gentumsverhältnis­sen. Während bei­spielsweise im Ballungsraum Wien nach wie vor und mit eher stei­gen­der Tendenz... Mieten eindeutig Vorrang vor Kau­fen hat, so ist das in den Bundesländern ge­radezu konträr. Ein schönes Bei­spiel dazu bildet die Steiermark. 22 Prozent wol­len eine Ei­gentumswoh­nung kau­fen, 21 Prozent entschieden sich für ein Einfamili­enhaus und 7 Prozent für ein Baugrundstück, um dort die Wunschimmobilie selbst zu errichten. Weitere 4 Prozent, die nach ei­ner ande­ren Immobili­enart - bei­spielsweise ei­ner Villa oder einem Reihenhaus - suchen, haben ebenfalls eine Inves­tition in Immobili­enei­gentum im Sinn.

Laut ei­ner wohnnet-Analyse sind dem­nach nur noch 35 Prozent aber trotz­dem auf der Suche nach ei­ner Mietwoh­nung, weitere 9 Prozent der Befragten wol­len ein Haus mieten. Und: Wie über­all in Öster­reich sind die Qualitäts­an­sprüche in den letzten Jahrzehnten signifikant gestiegen. 66 Prozent gaben an, dass sie am liebsten in einem Neubau wohnen wollten, könnten sie frei auswäh­len. Weitere 24 Prozent der Befragten würden ei­nen Altbau bevorzugen, der allerdings neu saniert sein sollte - macht zusammen 90 Prozent, die nicht renovie­ren, nicht ausma­len, nicht tapezie­ren wol­len, sondern in ein fix und fertiges, nach dem neuesten Stand der Technik ausgestattetes Heim einziehen wol­len.


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Leipzig dümpelt noch dahin

Nicht alles was eine B-Stadt ist, boomt auch…

Von Gerhard Rodler

Zugegeben, auch immoflash hat erst kürz­lich berichtet, dass B-Städte die wahren Gewinner in Deutschland sind. Aber, wie immer im Le­ben, nicht alles was eine Grundregel ist, gilt auch immer. Und nicht... alles, was eine B-Stadt ist, boomt dem­zufolge in Deutschland. So zum Bei­spiel Leipzig: Der dortige Büromarkt erzielte in den ersten drei Quarta­len ei­nen Flächen­umsatz von 51.000 m². Das Ergebnis bleibt damit rund 30 Prozent hinter dem Vorjahres­ergebnis zurück und liegt auch etwa 25 Prozent unter dem zehnjährigen Durchschnitt. Dies ergibt die Analyse von BNP Paribas Real Es­tate (BNPPRE). Die Entwicklung des Leer­stands zeigt weiterhin ei­nen abnehmenden Trend und liegt am Ende des dritten Quartals 2013 bei 390.000 m². Die leer stehenden Flächen verringerten sich innerhalb der letzten zwölf Monate um 45.000 m² (-10 %). Diese Reduzierung ist vorrangig auf die am stärksten nachgefragten Flächen mit moderner Ausstattungsqualität zurückzuführen, die sich um knapp 23 Prozent verringert haben und aktuell bei 143.000 m² liegen. Ihr Anteil am Ge­samtleer­stand liegt bei rund 37 Prozent. In den Büromarktzonen City (82.000 m²) und Ring­lage (74.000 m²) bestehen die größten Leer­standsreserven, wobei im Innen­stadtbe­reich kaum noch moderne Flächen vorhanden sind. Die Leer­standsquote ist leicht gesunken und liegt bei 10,4 Prozent.


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Immobilien top bei Altersvorsorge

Da wie dort gilt Betongold statt Lebensversicherung

Von Gerhard Rodler

Wegen anhaltend niedriger Zinsen will knapp die Hälfte al­ler berufs­tätigen Deut­schen die private Altersvorsorge nicht mehr erweitern. Hoch im Kurs stehen dagegen Immobili­en. Das ist das Ergebnis ei­ner aktuel­len Postbank-Studie.

Jeder dritte Berufs­tätige, der verstärkt vorsorgen wolle, möchte ein Haus oder eine Woh­nung bauen oder kau­fen, um dort selbst einzuziehen. Das sei fast die Hälfte mehr als noch vor fünf Jahren. Gründe seien günstige Finanzierungsmöglichkeiten

und das mietfreie Wohnen im Alter. Auf den Plätzen zwei und drei der Beliebtheits­skala liegen demnach Bau­sparverträge sowie der Kauf von Immobili­en, um sie zu vermieten. Gut zwei Drittel der Deut­schen sehen die ei­genen vier Wände als "ideale Form der Alterssi­cherung". Lebens­versi­cher­ung­en haben dagegen wegen der Nied­rig­zins­phase stark an Ansehen ver­loren: Nur elf Prozent halten sie noch für "besonders ren­tabel". Deshalb planten nur noch fünf Prozent der Deut­schen, eine klassische

Steirer lieben es grün

… auch und vor allem beim Wohnen

Von Gerhard Rodler

Wenn sie könnten, wie die Steirer wollen, würde es in der grünen Markt keine Landflucht geben, sondern eher im Gegenteil eine Stadtflucht – das geht aus einer aktuellen Erhebung von s Real hervor. Aber: In der Praxis schaut es anders aus. Denn während die Steirer gerne am Land leben würden, gibt es vernünftige Jobangebote nach wie vor überwiegend in den Ballungszentren, weshalb dort auch (notgedrungen) der Löwenanteil des Wohnimmobilienmarktes

über die Bühne geht. Mehr als die Hälfte der Befragten (52 Prozent) suchen eine Immobilie im städtischen Raum, die anderen (48 Prozent) suchen vorwiegend im ländlichen Bereich.

Aber nur 12 Prozent sind es, die unter gar keinen Umständen in einer ländlichen Region leben wollen. 26 Prozent würden sofort aufs Land ziehen, wenn sie ihren Arbeitsplatz mit öffentlichen Verkehrs­mitteln erreichen könnten, weitere 15 Pro­zent dann, wenn sie einen mobilen Arbeitsplatz

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Immobilien top bei Altersvorsorge

Da wie dort gilt Betongold statt Lebensversicherung

Von Gerhard Rodler

Wegen anhaltend niedriger Zinsen will knapp die Hälfte al­ler berufs­tätigen Deut­schen die private Altersvorsorge nicht mehr erweitern. Hoch im Kurs stehen dagegen Immobili­en. Das ist das Ergebnis ei­ner... aktuel­len Postbank-Studie.

Jeder dritte Berufs­tätige, der verstärkt vorsorgen wolle, möchte ein Haus oder eine Woh­nung bauen oder kau­fen, um dort selbst einzuziehen. Das sei fast die Hälfte mehr als noch vor fünf Jahren. Gründe seien günstige Finanzierungsmöglichkeiten und das mietfreie Wohnen im Alter. Auf den Plätzen zwei und drei der Beliebtheits­skala liegen demnach Bau­sparverträge sowie der Kauf von Immobili­en, um sie zu vermieten. Gut zwei Drittel der Deut­schen sehen die ei­genen vier Wände als "ideale Form der Alterssi­cherung". Lebens­versi­cher­ung­en haben dagegen wegen der Nied­rig­zins­phase stark an Ansehen ver­loren: Nur elf Prozent halten sie noch für "besonders ren­tabel". Deshalb planten nur noch fünf Prozent der Deut­schen, eine klassische Lebens­versi­cherung mit Kapital­auszahlung abzuschließen.


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Steirer lieben es grün

… auch und vor allem beim Wohnen

Von Gerhard Rodler

Wenn sie könnten, wie die Steirer wollen, würde es in der grünen Markt keine Landflucht geben, sondern eher im Gegenteil eine Stadtflucht – das geht aus einer aktuellen Erhebung von s Real hervor. Aber:... In der Praxis schaut es anders aus. Denn während die Steirer gerne am Land leben würden, gibt es vernünftige Jobangebote nach wie vor überwiegend in den Ballungszentren, weshalb dort auch (notgedrungen) der Löwenanteil des Wohnimmobilienmarktes über die Bühne geht. Mehr als die Hälfte der Befragten (52 Prozent) suchen eine Immobilie im städtischen Raum, die anderen (48 Prozent) suchen vorwiegend im ländlichen Bereich.

Aber nur 12 Prozent sind es, die unter gar keinen Umständen in einer ländlichen Region leben wollen. 26 Prozent würden sofort aufs Land ziehen, wenn sie ihren Arbeitsplatz mit öffentlichen Verkehrs­mitteln erreichen könnten, weitere 15 Pro­zent dann, wenn sie einen mobilen Arbeitsplatz hätten, also auch von zu Hause arbeiten könnten. Der Anteil der Steirer, die nach einer Familiengründung mit den Kindern aus der Stadt wegziehen wollen, liegt mit 18 Prozent im österreichischen Durchschnitt.


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Büromarkt im Norden auf Hoch

Hamburg meldet erneut höheren Flächenumsatz

Von Gerhard Rodler

In den ersten drei Quarta­len 2013 erzielte der Hamburger Büromarkt ei­nen Flächen­umsatz von 318.000 m². Das Ergebnis liegt damit um 3 Prozent über dem Vorjahres­resultat.

Mit insge­samt 871.000 m² ist der Leer­stand in den vergangenen zwölf Monaten weiter leicht gesunken (-3,5 %) Die Flä­chen mit einem modernen Aus­statt­ungs­­stan­dard sind durch noch nicht vermietete Bauf­ertigstellungen dagegen wieder etwas

gestiegen und belau­fen sich auf 219.000 m². Rund ein Viertel der leer stehenden Flächen ent­sprechen damit diesem am stärksten nachgefragten Segment. Neben den Sammelkategorien übriges Stadtgebiet und erweiterte Innen­stadt stehen die meisten Leer­standsreserven in den beiden nachfrage­starken Teilmärkten City Süd (110.500 m²) und City (109.000 m²) zur Verfügung. Die Leer­standsquote ist weiter gesunken und liegt bei 6,4 Prozent. Die

Büromarkt im Norden auf Hoch

Hamburg meldet erneut höheren Flächenumsatz

Von Gerhard Rodler

In den ersten drei Quarta­len 2013 erzielte der Hamburger Büromarkt ei­nen Flächen­umsatz von 318.000 m². Das Ergebnis liegt damit um 3 Prozent über dem Vorjahres­resultat.

Mit insge­samt 871.000 m² ist der Leer­stand in den vergangenen zwölf Monaten weiter leicht gesunken (-3,5 %) Die Flä­chen mit einem modernen Aus­statt­ungs­­stan­dard sind durch noch nicht vermietete Bauf­ertigstellungen dagegen wieder etwas gestiegen und belau­fen sich auf 219.000 m². Rund ein Viertel der leer stehenden Flächen ent­sprechen damit diesem am stärksten nachgefragten Segment. Neben den Sammelkategorien übriges Stadtgebiet und erweiterte Innen­stadt stehen die meisten Leer­standsreserven in den beiden nachfrage­starken Teilmärkten City Süd (110.500 m²) und City (109.000 m²) zur Verfügung. Die Leer­standsquote ist weiter gesunken und liegt bei 6,4 Prozent. Die Flächen im Bau haben ihren rückläufigen Trend in den vergangenen zwölf Monaten fortgesetzt und sind durch umfang­reiche Fertig­stellungen um gut 38 Prozent auf 206.000 m² gesunken.


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Karriere zum Tag: Capera wächst

Heberlein neu in der Geschäftsführung

Von Gerhard Rodler

CAPERA Immobili­en Service GmbH beruft Jörg Heberlein in die Geschäftsführung. Ab sofort übernimmt er gemeinsam mit Walter Leitner die Führung des bundesweit agier­enden Immobili­enunternehmens mit Schwer­punkt auf Property Management für Wohn- und Gewerbeeinheiten.

Als weitere Erfolgsmeldung nennt Capera, dass es be­reits drei Monate nach der Gründung der Firma möglich war, ei­nen Property Management Auftrag für ein in Schieflage ge­ratenes Immobili­enportfolio mit

Immobilie zum Tag: Apple-Haus

Apple baut eigenen Stadtteil

Von Gerhard Rodler

Apple ist bei den Plänen für ein neues riesiges Hauptquartier in Kalifornien fast am Ziel. Der Stadtrat von Cupertino billigte nun einstimmig das Projekt. Nach ei­ner letzten Einspruchsfrist bis zum 15. November kann die Stadt dann endgültig grünes Licht geben.

Apple plant das kreisrunde Gebäude mit nahezu durchgängiger Glasfassade schon seit Jahren. Der be­reits stark an­ge­schlagene Firmengrün­der Steve Jobs trat 2011 wenige Monate vor sei­nem Tod noch

persönlich vor den Stadträten auf, um für das Projekt zu werben. Das vierstöckige Hauptquartier - größer als das Penta­gon - soll mehr als 14.000 Mitarbeitern Platz bieten.

Apple kaufte für die neue Zentrale das frühere Firmengelände des PC-Herstel­lers Hewlett-Packard direkt an ei­ner Autobahn. Für die Gestaltung des futuristischen Komplexes wurde die Firma des britischen Star-Architek­ten Norman Foster ver­pflichtet. Wenn alle Ge­nehmigungen erteilt

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Karriere zum Tag: Capera wächst

Heberlein neu in der Geschäftsführung

Von Gerhard Rodler

CAPERA Immobili­en Service GmbH beruft Jörg Heberlein in die Geschäftsführung. Ab sofort übernimmt er gemeinsam mit Walter Leitner die Führung des bundesweit agier­enden Immobili­enunternehmens mit Schwer­punkt... auf Property Management für Wohn- und Gewerbeeinheiten.

Als weitere Erfolgsmeldung nennt Capera, dass es be­reits drei Monate nach der Gründung der Firma möglich war, ei­nen Property Management Auftrag für ein in Schieflage ge­ratenes Immobili­enportfolio mit insge­samt 85.000 Quadratmetern Mietfläche zu gewinnen.

Jörg Heberlein war bisher als Geschäftsführer der „alt+kelber Immobili­enverwaltung“ tätig und baute dort den bundesweiten Property Manager mit 400 Mitarbeitern und 45.000 Wohn- sowie Gewerbeeinheiten auf.


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Immobilie zum Tag: Apple-Haus

Apple baut eigenen Stadtteil

Von Gerhard Rodler

Apple ist bei den Plänen für ein neues riesiges Hauptquartier in Kalifornien fast am Ziel. Der Stadtrat von Cupertino billigte nun einstimmig das Projekt. Nach ei­ner letzten Einspruchsfrist bis zum 15. November kann die Stadt dann endgültig grünes Licht geben.

Apple plant das kreisrunde Gebäude mit nahezu durchgängiger Glasfassade schon seit Jahren. Der be­reits stark an­ge­schlagene Firmengrün­der Steve Jobs trat 2011 wenige Monate vor sei­nem Tod noch persönlich vor den Stadträten auf, um für das Projekt zu werben. Das vierstöckige Hauptquartier - größer als das Penta­gon - soll mehr als 14.000 Mitarbeitern Platz bieten.

Apple kaufte für die neue Zentrale das frühere Firmengelände des PC-Herstel­lers Hewlett-Packard direkt an ei­ner Autobahn. Für die Gestaltung des futuristischen Komplexes wurde die Firma des britischen Star-Architek­ten Norman Foster ver­pflichtet. Wenn alle Ge­nehmigungen erteilt sind, soll zum Jahresende der Abriss der alten Gebäude beginnen. Apple will das neue Hauptquartier voraussichtlich 2016 eröffnen, der wenige Kilometer entfernte bisherige Gebäudekomplex war inzwischen zu klein geworden.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
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Fotos: Archiv, Thinkstock@iStock