22.10.2013

conwert am Rückzug
in Österreich

Weitere Abverkäufe in Wien

Von Robert Rosner

Bei der conwert geht der vor rund zwei Jahren ge­startete Umbau voll weiter. So soll vor allem der Im­mo­bili­enbe­stand in Österreich nach wie vor zu­rück­ge­fah­ren werden. Außerdem läuft das conwert-interne Spar­programm mit un­ver­ändertem Tempo weiter. Das betrifft vor allem den Personalbereich.

Laut „Wirt­schafts­Blatt“ soll die Mitarbeiter­zahl bis Jahres­ende auf 555 sin­ken, um 22 Prozent we­ni­ger gegenüber Ende 2012, als man 713 Beschäftigte zäh­lte. 2014 sind demnach weitere 5 bis 10 Prozent Reduktion ge­plant. Die Re­duk­tionen sol­len "mehr­heit-

­lich Deutsch­land" betreffen, in Österreich gebe es nur "in geringe­rem Ausmaß" ei­nen Job-Abbau. Auch ganze Standorte wurden im Zuge des Sparprogrammes in Deutschland dicht ge­macht. In Österreich macht die conwert derzeit vor

allem mit ihren über­wieg­end in Wien angesiedelten Zins-

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Frankfurt läuft rund

Von Gerhard Rodler

Der Frankfurter Invest­ment­­markt zeigt sich wei­ter­hin in ausgesprochen guter Verfassung. In den ersten drei Quarta­len belief sich das Trans­ak­tions­vo­lumen auf insge­samt 2,15 Mrd. €, was ei­ner Stei­-

gerung um gut 52 Prozent ge­gen­über dem ver­gleich­baren Vorjahreszeit­raum entspricht. Lediglich im Boomjahr 2007 wurde ein deutlich bes­se­res Ergebnis erzielt. Dies ergibt die Ana-

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Frankfurt läuft rund

Um 50 % mehr Transaktionen

Von Gerhard Rodler

Der Frankfurter Invest­ment­­markt zeigt sich wei­ter­hin in ausgesprochen guter Verfassung. In den ersten drei Quarta­len belief sich das Trans­ak­tions­vo­lumen auf insge­samt 2,15 Mrd. €, was ei­ner... Stei­-gerung um gut 52 Prozent ge­gen­über dem ver­gleich­baren Vorjahreszeit­raum entspricht. Lediglich im Boomjahr 2007 wurde ein deutlich bes­se­res Ergebnis erzielt. Dies ergibt die Ana-­lyse von BNP Paribas Real Es­tate (BNPPRE). Der Anteil großvolumiger Deals mit mehr als 50 Mio. € liegt bei 73,1 Prozent, womit sie mit Ab­stand am meisten zum ge­samten Transaktionsvolumen beitra­gen. An keinem ande­ren deut­schen Standort weisen große Verkäufe ei­nen so hohen Stel­lenwert auf wie in Frankfurt. Diese historisch gewachsene Situation ist auch ein Ergebnis der hohen Internationalität Frankfurts, die ge­rade für ausländische Anleger eine wichtige Rolle spielt. Bemerkenswert ist auch, dass sich die Größenklasse von 10 bis 25 Mio. € mit einem Anteil von gut 13 Prozent auf den zweiten Rang schieben konnte und damit die Kategorie zwischen 25 und 50 Mio. €, die auf lediglich 11 Prozent kommt, auf Platz drei verdrängt.


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conwert am Rückzug
in Österreich

Weitere Abverkäufe in Wien

Von Robert Rosner

Bei der conwert geht der vor rund zwei Jahren ge­startete Umbau voll weiter. So soll vor allem der Im­mo­bili­enbe­stand in Österreich nach wie vor zu­rück­ge­fah­ren werden. Außerdem läuft das conwert-interne... Spar­programm mit un­ver­ändertem Tempo weiter. Das betrifft vor allem den Personalbereich.

Laut „Wirt­schafts­Blatt“ soll die Mitarbeiter­zahl bis Jahres­ende auf 555 sin­ken, um 22 Prozent we­ni­ger gegenüber Ende 2012, als man 713 Beschäftigte zäh­lte. 2014 sind demnach weitere 5 bis 10 Prozent Reduktion ge­plant. Die Re­duk­tionen sol­len "mehr­heit-­lich Deutsch­land" betreffen, in Österreich gebe es nur "in geringe­rem Ausmaß" ei­nen Job-Abbau. Auch ganze Standorte wurden im Zuge des Sparprogrammes in Deutschland dicht ge­macht. In Österreich macht die conwert derzeit vor allem mit ihren über­wieg­end in Wien angesiedelten Zins-­häusern Kasse. Hier rechnet das conwert-Management scheinbar nicht damit, dass der Preisanstieg wie in den zurückliegenden Jahren weiter anhält, andererseits sind die Investment­chancen in Deutschland nach wie vor attraktiver.

Trotz Verlagerung des Investment-Schwerpunkts von Österreich auf Deutschland hält conwert an der Zentrale und der Börsenotiz in Wien fest - der Abverkauf aus dem Österreich-Portfolio (primär Zinshäuser und parifizierte Ei­gentumswoh­nungen) werde bis Jahresende weitergehen. Schon heute ist allein das Berlin-Portfolio größer als der Be­stand in Wien. Bis 2015 soll das Österreich-Portfolio nur noch ein Fünftel des rund 3 Mrd. Euro schwe­ren Be­stands betra­gen, der Rest soll auf Deutschland entfal­len.

Zum Ultimo 2012 stellte Österreich noch 35 Prozent Anteil, seither wurden im Nachbarland große Portfolios übernommen und bei uns Objekte verkauft. Das Wachstum des Be­stands in Deutschland solle weiterhin bevorzugt über Portfoliokäufe erfolgen, so Johannes Meran zum „WirtschaftsBlatt“, der sich schrittweise aus dem operativen Geschäft zurückzieht, aber als Verwaltungsratschef der conwert SE bis 2015 gewählt ist.


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Andrang bei Zinshaus-Aktion

Viele Seh-Leute bei der ersten Runde

Von Gerhard Rodler

Das Inter­esse an dieser neuen Art der Zinshaus-Transaktionen in Wien war wirk­lich beachtlich. Gut und gerne 80 Personen hatten sich in der Vorwoche in dem Wie­ner Innen­stadthotel eingefunden, um bei der Premiere für die erste Wie­ner Zinshaus-Auktion der beiden Immobili­en­treuhän­der Eugen Otto und Oliver Bri­chard dabei zu sein.

Ein guter Teil der Anwesenden wa­ren Maklerkollegen, Medienleute und wohl auch potenziel­le künftige Abgeber. Das soll

aber nicht heißen, dass es kei­ne inter­essierten Investo­ren gegeben hätte, im Gegenteil. Nur, das Kapital ist in Österreich ganz offensichtlich immer noch diskreter als bei­spielsweise in London. Bestes Bei­spiel: Für ei­nes der beiden ausgerufenen Zinshäuser, ein attraktives Eckhaus in der Belvederegasse, gab es vor Ort kei­nen einzigen Bieter, dennoch schlug der Hammer erst bei 11,8 Prozent über dem Ausrufungspreis und damit bei 4 Millionen Euro. Be­reits im Vorfeld hinterlegte

10 Jahre ÖVI Immobilienakademie

Zukunftsorientiertes Symposium mit humanitärem Hintergrund

Von Elisabeth Luckabauer

Seit mittlerweile 10 Jahren bietet der ÖVI eine Ausbildung für die Immobili­enberufe der Zukunft an. Darum fand die 10-­Jahres-Feier im Rahmen ei­nes Sym­po­siums statt, welches unter dem Motto „Zukunft, Vision, Ideen, Erfolg – ÖVI Pro­fessio­nals 2025" stand.

Der Meinungsfor­scher Peter Hajek er­läuterte in sei­nem Impulsvortrag wichtige Entwicklungen in der Immobili­enbranche, die sich in den nächsten Jahrzehnten voll­ziehen werden und welche Fra­gen wir uns

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Andrang bei Zinshaus-Aktion

Viele Seh-Leute bei der ersten Runde

Von Gerhard Rodler

Das Inter­esse an dieser neuen Art der Zinshaus-Transaktionen in Wien war wirk­lich beachtlich. Gut und gerne 80 Personen hatten sich in der Vorwoche in dem Wie­ner Innen­stadthotel eingefunden, um bei... der Premiere für die erste Wie­ner Zinshaus-Auktion der beiden Immobili­en­treuhän­der Eugen Otto und Oliver Bri­chard dabei zu sein.

Ein guter Teil der Anwesenden wa­ren Maklerkollegen, Medienleute und wohl auch potenziel­le künftige Abgeber. Das soll aber nicht heißen, dass es kei­ne inter­essierten Investo­ren gegeben hätte, im Gegenteil. Nur, das Kapital ist in Österreich ganz offensichtlich immer noch diskreter als bei­spielsweise in London. Bestes Bei­spiel: Für ei­nes der beiden ausgerufenen Zinshäuser, ein attraktives Eckhaus in der Belvederegasse, gab es vor Ort kei­nen einzigen Bieter, dennoch schlug der Hammer erst bei 11,8 Prozent über dem Ausrufungspreis und damit bei 4 Millionen Euro. Be­reits im Vorfeld hinterlegte Angebote hatten damit den Zuschlag erhalten. Nach der erfolg­reichen Premiere ist die nächste Auktion für das Frühjahr 2014 vorgesehen.


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10 Jahre ÖVI Immobilienakademie

Zukunftsorientiertes Symposium mit humanitärem Hintergrund

Von Elisabeth Luckabauer

Seit mittlerweile 10 Jahren bietet der ÖVI eine Ausbildung für die Immobili­enberufe der Zukunft an. Darum fand die 10-­Jahres-Feier im Rahmen ei­nes Sym­po­siums statt, welches unter dem Motto... „Zukunft, Vision, Ideen, Erfolg – ÖVI Pro­fessio­nals 2025" stand.

Der Meinungsfor­scher Peter Hajek er­läuterte in sei­nem Impulsvortrag wichtige Entwicklungen in der Immobili­enbranche, die sich in den nächsten Jahrzehnten voll­ziehen werden und welche Fra­gen wir uns stel­len müs­sen, um auch in Zukunft noch in der Immobili­enbranche erfolg­reich sein zu können. Diese Themen wurden anschließend im Rahmen von drei Podiumsdiskussionen erneut aufgegriffen und diskutiert. Die Teilnahmegebühr von 50 Euro kam Immohumana zugute, so wurde min­des­tens ein Bau­stein für das Immo-Humana-Haus finanziert. Mehr dazu in unse­rem Videobericht!


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Deutsche Häuser sparen Energie

Neubauten müssen ökologischer gebaut werden

Von Gerhard Rodler

In Deutschland ist es fix, in Österreich ist es über kurz oder lanz zu erwarten: Der (deut­sche) Staat will die Effizienz von Häusern erhöhen und legt in der Energie-Einsparverord­nung (EnEV) deshalb Mini­mal­­stan­dards fest, die regelmäßig an­ge­passt werden. Neue Immobili­en müs­sen bei Heizung, Kühlung und Strom insge­samt mit weniger Energie auskommen als ihre Vorgänger. Auch der allgemei­ne Wärme­verlust der Immobilie muss weiter sinken. Die Effizienzanforderungen für Neubauten

in Deutschland werden dafür 2016 an­ge­hoben: Der Primär­energiebedarf muss um 25 Prozent niedriger liegen. Die Dämm­leistung der Gebäudehülle muss im Schnitt um 20 Prozent stei­gen.

Häuslbauer müs­sen dafür Sorge tra­gen, dass ihre neuen Gebäude den Vor­gaben zu den jeweiligen Stichta­gen am 1. Jänner ent­sprechen. Für bestehende Immobili­en gibt es kei­ne neue An­for­der­ungen. Bei ihnen regelten allerdings be­reits die Vorläufer-Fassungen der EnEV be­stim­mte Sa­nier­-

Spezialfonds bleiben am Gas

Real I.S. setzt pan-europäische BGV-Reihe weiter fort

Von Gerhard Rodler

Die Münche­ner Real I.S. setzt mit dem BGV VI ihre BGV-Reihe weiter fort. Der neue Spezialfonds wird sei­nen An­kaufs­fokus auf Büro- und Handels­im­mobili­en legen, Logistik­immobili­en- und Budget­ho­tels können das Portfolio gegebenenfalls ergänzen.

Das geplante Inves­titions­volumen von 650 Mil­lion­en Euro soll bis zu 70 Prozent in Deutschland inves­tiert werden, zwischen 20 und 40 Prozent in Frank­reich und zu maximal 40 Prozent in den BeNeLux-

Staaten. Die Real I.S. rechnet beim BGV VI mit ei­ner jährlichen Ausschüttung von durchschnittlich 4,75 Prozent bis 5 Prozent p.a. Hierfür wurde be­reits das erste Objekt – ein Einkaufs­zentrum in Niedersachsen angebunden, weitere befinden sich in der Pipe­line.

Die Strategie der Core und Core+ Investments wird weiterhin verfolgt. Für den Fonds BGV V stehen aktuell noch rund 300 Millionen Euro für weitere Investments zur Verfügung.

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Deutsche Häuser sparen Energie

Neubauten müssen ökologischer gebaut werden

Von Gerhard Rodler

In Deutschland ist es fix, in Österreich ist es über kurz oder lanz zu erwarten: Der (deut­sche) Staat will die Effizienz von Häusern erhöhen und legt in der Energie-Einsparverord­nung (EnEV) deshalb Mini­mal­­stan­dards... fest, die regelmäßig an­ge­passt werden. Neue Immobili­en müs­sen bei Heizung, Kühlung und Strom insge­samt mit weniger Energie auskommen als ihre Vorgänger. Auch der allgemei­ne Wärme­verlust der Immobilie muss weiter sinken. Die Effizienzanforderungen für Neubauten in Deutschland werden dafür 2016 an­ge­hoben: Der Primär­energiebedarf muss um 25 Prozent niedriger liegen. Die Dämm­leistung der Gebäudehülle muss im Schnitt um 20 Prozent stei­gen.

Häuslbauer müs­sen dafür Sorge tra­gen, dass ihre neuen Gebäude den Vor­gaben zu den jeweiligen Stichta­gen am 1. Jänner ent­sprechen. Für bestehende Immobili­en gibt es kei­ne neue An­for­der­ungen. Bei ihnen regelten allerdings be­reits die Vorläufer-Fassungen der EnEV be­stim­mte Sa­nier­-ungs- und Austauschpflichten, etwa zur Dämmung von Geschoßdecken oder Warmwasser- und Heizungsrohren.


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Spezialfonds bleiben am Gas

Real I.S. setzt pan-europäische BGV-Reihe weiter fort

Von Gerhard Rodler

Die Münche­ner Real I.S. setzt mit dem BGV VI ihre BGV-Reihe weiter fort. Der neue Spezialfonds wird sei­nen An­kaufs­fokus auf Büro- und Handels­im­mobili­en legen, Logistik­immobili­en-... und Budget­ho­tels können das Portfolio gegebenenfalls ergänzen.

Das geplante Inves­titions­volumen von 650 Mil­lion­en Euro soll bis zu 70 Prozent in Deutschland inves­tiert werden, zwischen 20 und 40 Prozent in Frank­reich und zu maximal 40 Prozent in den BeNeLux-Staaten. Die Real I.S. rechnet beim BGV VI mit ei­ner jährlichen Ausschüttung von durchschnittlich 4,75 Prozent bis 5 Prozent p.a. Hierfür wurde be­reits das erste Objekt – ein Einkaufs­zentrum in Niedersachsen angebunden, weitere befinden sich in der Pipe­line.

Die Strategie der Core und Core+ Investments wird weiterhin verfolgt. Für den Fonds BGV V stehen aktuell noch rund 300 Millionen Euro für weitere Investments zur Verfügung.


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Immobilienrecht aktuell

Neues von der online-Hausverwaltung

Von Christoph Kothbauer

Miet­recht – Schaden­ersatzrecht: Personen, die sich in den Mieträumen nur kurzfristig aufhalten, wie Gäste, Lieferanten und Hand­werker oder bloße Besucher und zu Besuch weilen­de Angehörige des Mieters sind von den Schutzwirkungen des Miet­vertrags nicht erfasst und können daher gegenüber dem Vermieter kei­ne ver­trag­lichen Schaden­ersatz­ansprüche geltend machen. (2 Ob 70/12a; Ableh­nung der Ent­scheidung 4 Ob 223/10p) Miet­recht: Von

ei­ner – für die Voll­ausnahme vom MRG gemäß § 1 Abs 2 Z 5 MRG unschädlichen – nachträglichen Schaffung von Woh­nungen oder Geschäftsräumlichkeiten durch ei­nen Ausbau des Dachbodens kann dann nicht gesprochen werden, wenn be­reits bestehende Räumlichkeiten nach­träglich nur umgewidmet oder durch bloße Einleitung von Wasser bewohnbar gemacht werden. Finden allerdings ausgedehntere bauliche Maßnahmen zur Umwandlung

Immobilienrecht aktuell

Neues von der online-Hausverwaltung

Von Christoph Kothbauer

Miet­recht – Schaden­ersatzrecht: Personen, die sich in den Mieträumen nur kurzfristig aufhalten, wie Gäste, Lieferanten und Hand­werker oder bloße Besucher und zu Besuch weilen­de Angehörige des Mieters... sind von den Schutzwirkungen des Miet­vertrags nicht erfasst und können daher gegenüber dem Vermieter kei­ne ver­trag­lichen Schaden­ersatz­ansprüche geltend machen. (2 Ob 70/12a; Ableh­nung der Ent­scheidung 4 Ob 223/10p) Miet­recht: Von ei­ner – für die Voll­ausnahme vom MRG gemäß § 1 Abs 2 Z 5 MRG unschädlichen – nachträglichen Schaffung von Woh­nungen oder Geschäftsräumlichkeiten durch ei­nen Ausbau des Dachbodens kann dann nicht gesprochen werden, wenn be­reits bestehende Räumlichkeiten nach­träglich nur umgewidmet oder durch bloße Einleitung von Wasser bewohnbar gemacht werden. Finden allerdings ausgedehntere bauliche Maßnahmen zur Umwandlung ei­nes bisher nicht zu Wohnzwe­cken verwendbaren Dachbodenraumes in eine Woh­nung statt, dann kann eine Neuschaffung ei­nes Raumes durch Dachboden­ausbau vorliegen. (9 Ob 43/12g)


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Karriere zum Tag: Neu bei Engel & Völkers

Engel & Völkers Commercial mit neuer Geschäftsführung

Von Gerhard Rodler

Julian Balck ist neuer Geschäftsführer bei Engel & Völkers Commercial Karlsruhe. Der Diplom-Immobili­enökonom (ADI) ist be­reits seit mehr als acht Jahren in der Immobili­enbranche aktiv und seit drei Jahren Mitglied der Geschäftsleitung bei Engel & Völkers Commercial Mannheim. Julian Balck hat am Standort Mannheim die Marktführerschaft von Engel & Völkers Commercial im Be­reich der Büro­fläch­en­vermietung auf- und ausgebaut. Zudem ist er als Spezialist im Industrieflächen-Be-

Turm zum Tag: DC ist fertig

Hotel, Fitneß und Baxter als Mieter bekannt

Von Gerhard Rodler

BAI-Chef Jakoubek hatte sich in den letzten zwei Jahren auffällig aus den Medien (und auch Fachmedien) zu­rück­ge­zogen. Mag ja sein, dass er in jeder freier Minute an „sei­nem“ DC-Tower selbst Hand ange­legt hat. Dieser ist jetzt jedenfalls zumin­dest außen fertig.

Während die Towerfassade praktisch voll­endet ist, läuft der Innen­ausbau noch auf vol­l­en Tou­ren. Platz gibt es in den 60 Ge­schoßen jedenfalls genug: Die Netto­nutzfläche beträgt rund 73.000 Qua­drat-­

meter, genutzt wird diese unter ande­rem be­reits vom Phar­makonzern Baxter. Demnächst folgt ein Fitnessstudio.

In den unte­ren 15 Eta­gen errichtet die spanische Hotelkette Melia derzeit ein Hotel. Ganz oben kann künftig auch diniert und ge­trunken werden: Für den 57. und 58. Stock ist ein Restau­rant und eine Bar vorgesehen, die ebenfalls vom Hotel be­trieben werden. Der Rest des Hauses wird vor allem aus Büroflächen bestehen - und mög­li­cherweise Woh­nungen, die eher dem

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Karriere zum Tag: Neu bei Engel & Völkers

Engel & Völkers Commercial mit neuer Geschäftsführung

Von Gerhard Rodler

Julian Balck ist neuer Geschäftsführer bei Engel & Völkers Commercial Karlsruhe. Der Diplom-Immobili­enökonom (ADI) ist be­reits seit mehr als acht Jahren in der Immobili­enbranche aktiv und seit drei Jahren... Mitglied der Geschäftsleitung bei Engel & Völkers Commercial Mannheim. Julian Balck hat am Standort Mannheim die Marktführerschaft von Engel & Völkers Commercial im Be­reich der Büro­fläch­en­vermietung auf- und ausgebaut. Zudem ist er als Spezialist im Industrieflächen-Be-­reich im Markt aktiv. Parallel absolviert Julian Balck an der Donau-Universität Krems/ EIPOS – Europäisches Institut für postgraduale Bildung – ge­rade sei­nen Master im Be­reich Immobili­enwirtschaft.

Bei Engel & Völkers Commercial Karlsruhe liegt der Schwerpunkt bisher auf dem Verkauf von Wohn- und Geschäftshäusern. Zukünftig soll verstärkt der Markt für Büro-, Industrie- und Einzelhandelsflächenvermietungen sowie Investment ausgebaut werden.


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Turm zum Tag: DC ist fertig

Hotel, Fitneß und Baxter als Mieter bekannt

Von Gerhard Rodler

BAI-Chef Jakoubek hatte sich in den letzten zwei Jahren auffällig aus den Medien (und auch Fachmedien) zu­rück­ge­zogen. Mag ja sein, dass er in jeder freier Minute an „sei­nem“ DC-Tower selbst Hand ange­legt... hat. Dieser ist jetzt jedenfalls zumin­dest außen fertig.

Während die Towerfassade praktisch voll­endet ist, läuft der Innen­ausbau noch auf vol­l­en Tou­ren. Platz gibt es in den 60 Ge­schoßen jedenfalls genug: Die Netto­nutzfläche beträgt rund 73.000 Qua­drat-­meter, genutzt wird diese unter ande­rem be­reits vom Phar­makonzern Baxter. Demnächst folgt ein Fitnessstudio.

In den unte­ren 15 Eta­gen errichtet die spanische Hotelkette Melia derzeit ein Hotel. Ganz oben kann künftig auch diniert und ge­trunken werden: Für den 57. und 58. Stock ist ein Restau­rant und eine Bar vorgesehen, die ebenfalls vom Hotel be­trieben werden. Der Rest des Hauses wird vor allem aus Büroflächen bestehen - und mög­li­cherweise Woh­nungen, die eher dem Luxussegment zuzurechnen sein werden. Die Errichtung von Lofts wird derzeit noch geprüft.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Kamera: Axel Wolf Bierbaum
Videoredaktion: Elisabeth Luckabauer
Fotos: Archiv