10.10.2013

UBM verkauft
2. Angelo in München

Neuer Liebling der Investoren: Hotels

Von Gerhard Rodler aus München

Vom hässlichen Entlein zum Liebling der In­ves­tor­en: Hotels und in weiterer Folge auch andere Spe­zialimmobilien mutieren, wohl vor dem Hintergrund gesättigter Büro- und bald auch Retailim­mobilien­märkte, zu einer begehrten Veranlagungs-Assetklasse. Einer der Vorreiter dieser Trends ist die Union In­vestment, die seit gestern mittlerweile 32 Hotels im Bestand hat. Jüngster Coup war der Erwerb des Hotels „angelo Munich Westpark“ in München von UBM.

Entgegen den bisherigen Hotelakquisitionen wurde dieses Objekt in den für

institutionelle Investoren auf­gelegten UniInstitutional German Real Estate hin­ein­gekauft.

Damit konnte bereits ein guter Teil der Liquidität aus der zweiten Zeichnungs­phase des Fonds, bei der Ende September weitere

100 Millionen Euro an Mittelzusagen eingeworben

Weiter

„Er ist dabei!“

Rudolf Klausnitzer auf der re.comm 13

Wo­her weiß die Polizei, wann die nächsten Ein­brüche stattfinden werden? Kann ein Supermarkt aus dem Kaufverhalten ab­leit­en, ob eine Frau schwan­ger wird? Die neue Big-

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UBM verkauft
2. Angelo in München

Neuer Liebling der Investoren: Hotels

Von Gerhard Rodler aus München

Vom hässlichen Entlein zum Liebling der In­ves­tor­en: Hotels und in weiterer Folge auch andere Spe­zialimmobilien mutieren, wohl vor dem Hintergrund gesättigter Büro- und bald auch Retailim­mobilien­märkte,... zu einer begehrten Veranlagungs-Assetklasse. Einer der Vorreiter dieser Trends ist die Union In­vestment, die seit gestern mittlerweile 32 Hotels im Bestand hat. Jüngster Coup war der Erwerb des Hotels „angelo Munich Westpark“ in München von UBM.

Entgegen den bisherigen Hotelakquisitionen wurde dieses Objekt in den für institutionelle Investoren auf­gelegten UniInstitutional German Real Estate hin­ein­gekauft.

Damit konnte bereits ein guter Teil der Liquidität aus der zweiten Zeichnungs­phase des Fonds, bei der Ende September weitere 100 Millionen Euro an Mittelzusagen eingeworben wurden, erfolgreich am Markt platziert werden. Wie schon in der ersten Zeichnungsphase im Oktober 2012 wurde der auf Immobilienanlagen in Deutschland ausgerichtete institutionelle Immobilien-Publikumsfonds mehrfach überzeichnet. Mit dem Ziel einer breiten Diversifikation auf der Anlageseite wurden pro Investor Anteilscheine von maximal 2 Millionen Euro ausgegeben. Für den Fonds gilt ein Mindestanlagevolumen von 500.000 Euro.

Das 4-Sterne-Hotel der Marke „angelo“ in der Münchener Innenstadt ist nach Büroinvestments in Darmstadt und Frankfurt/Main das erste Hotelinvestment des Fonds.

Käufer und Verkäufer kennen und schätzen sich schon länger, es ist nach Krakau und Amsterdam bereits ihr drittes gemeinsames Hotelprojekt und ein viertes zeichnet sich eben für Frankfurt ab. Oder wie es Union-Geschäftsführer Frank Billand ausdrückt: „Gute Geschäfte kommen zusammen, wenn man sich gut kennt.“ Das unterstreicht auch UBM-Vorstand Karl Bier, bei dem der Hotelanteil am Geschäft im langjährigen Durchschnitt bereits ein Drittel ausmacht, deutlich mehr als – noch bei der Union, wo erst jeder knapp zehnte Euro (1,8 Milliarden) in Hotels fließt. Oder anders formuliert: Im Vergleich zum Gesamtvermögen von 22 Milliarden Euro sind die 50 Millionen für das jetzt erworbene Angelo fast schon eine Fingerübung.

Apropos Fingerübungen: Von einer Krise bei den offenen Fonds merkt die Union gar nichts. Im Gegenteil. „Wir müssen die Ausgabe neuer Fondsanteile immer wieder vorübergehend stoppen, damit wir nicht unter zu großen Veranlagungsdruck geraten, aber das ist aktuell wohl eher ein Luxusproblem“, sagt der Geschäftsführer der Union Investment Institutional Property GmbH, Christoph Schumacher.


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„Er ist dabei!“

Das Ende des Zufalls

Rudolf Klausnitzer auf der re.comm 13

Wo­her weiß die Polizei, wann die nächsten Ein­brüche stattfinden werden? Kann ein Supermarkt aus dem Kaufverhalten ab­leit­en, ob eine Frau schwan­ger wird? Die neue Big-­Data-Welt verarbeitet die... riesigen Datenmengen, die wir täglich erzeugen, und schaltet somit Schritt für Schritt den Zufall aus. Unser Le­ben wird immer be­rechenbarer. Wirtschaft, Wissenschaft und Politik müs­sen sich darauf ein­stel­len. Der richtige Umgang mit Daten wird zu einem ent­scheidenden Wettbewerbsfaktor. „Wachsam gegenüber den Gefahren, aber offen für die riesigen Chancen, die sich bieten“, lautet Klausnitzers Devise. Auf der re.comm wird er ausführlich darüber referie­ren, welche Gefahren auf uns lauern und wie wir die Chancen effizient nutzen können, die sich uns durch „Big Data“ eröffnen.


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Nichts Neues im Norden

Hamburger Office-Markt unspektakulär

Von Gerhard Rodler

„Unspektakulär“, so fasst Oliver Horst­mann, Mitglied der Geschäftsleitung bei Engel & Völkers Commercial Hamburg, die Entwicklung des Büroflächen­umsatzes in der Hansestadt zusammen. Mit 325.000 qm wurde der Wert des vergleichbaren Vor­jahreszeit­raums um 5 Prozent leicht über­troffen. Aufgrund der aktuell spürba­ren Be­lebung der Nachfrage wird die Jahre­sprognose von 450.000 qm erreicht werden können.

Untypisch ist für den Hamburger Markt

nach Einschätzung von Horstmann die Tatsache, dass kein Mietver­trags­ab­schluss über die Marke von 5.000 qm zu­stande kam. Lediglich der ei­gengenutzte Er­weit­er­ungs­bau des Unternehmens Gebr. Heine­mann in der HafenCity geht mit ge­schätz­ten 6.000 qm in die Statistik ein, da der Baubeginn erfolgt ist. Rund 78 Prozent der Mietverträge entfal­len auf kleinteilige Büroflächen bis zu 1.000 qm. Insge­samt ist der Flächen­umsatz mit Werten um die 20 Prozent für alle fünf Größenklas­sen nahe­zu

Skyliving - Vermarktung gut angelaufen

Wohnungen bereits zu 30% vermarktet

Von Elisabeth Luckabauer

Das Skyliving-Projekt in der Wa­gramer­straße ist mitten in der Ver­markt­ungs­phase. Die Woh­nungen vom 27. bis zum 35. Stock des 100 Meter hohen, ge­rade im Bau befindlichen, Citygate Towers sind be­reits zu 30 Prozent vermarktet. Michael Ehlmaier von der Firma EHL, die exklusiv mit der Vermarktung von Skyliving be­auftragt wurde, ist zufrieden mit dem Vermarktungs­stand: „Es gibt Verkäufe und Reservierungen von circa 30 Prozent der etwa 77 Woh­nungen, was angesichts ei­ner

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Nichts Neues im Norden

Hamburger Office-Markt unspektakulär

Von Gerhard Rodler

„Unspektakulär“, so fasst Oliver Horst­mann, Mitglied der Geschäftsleitung bei Engel & Völkers Commercial Hamburg, die Entwicklung des Büroflächen­umsatzes in der Hansestadt zusammen. Mit 325.000 qm wurde... der Wert des vergleichbaren Vor­jahreszeit­raums um 5 Prozent leicht über­troffen. Aufgrund der aktuell spürba­ren Be­lebung der Nachfrage wird die Jahre­sprognose von 450.000 qm erreicht werden können.

Untypisch ist für den Hamburger Markt nach Einschätzung von Horstmann die Tatsache, dass kein Mietver­trags­ab­schluss über die Marke von 5.000 qm zu­stande kam. Lediglich der ei­gengenutzte Er­weit­er­ungs­bau des Unternehmens Gebr. Heine­mann in der HafenCity geht mit ge­schätz­ten 6.000 qm in die Statistik ein, da der Baubeginn erfolgt ist. Rund 78 Prozent der Mietverträge entfal­len auf kleinteilige Büroflächen bis zu 1.000 qm. Insge­samt ist der Flächen­umsatz mit Werten um die 20 Prozent für alle fünf Größenklas­sen nahe­zu gleichmäßig verteilt.

Unauffällig ist die Verteilung des Vermietungsvolumens in den unterschiedlichen La­gen der Hansestadt. Die fehlenden Großabschlüsse haben die zum Halbjahr 2013 beobach­tete Marktdynamik in der City-Süd wieder ein wenig abgeschwächt. Kontinuierlich auf hohem Niveau (20,6 Prozent) bewegt sich die City. Die Nachfrage nach klei­nen und mittle­ren Büroflächen mit Mieten zwischen 11 und 24 €/qm ist dort seit Jahren stabil.


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Skyliving - Vermarktung gut angelaufen

Wohnungen bereits zu 30% vermarktet

Von Elisabeth Luckabauer

Das Skyliving-Projekt in der Wa­gramer­straße ist mitten in der Ver­markt­ungs­phase. Die Woh­nungen vom 27. bis zum 35. Stock des 100 Meter hohen, ge­rade im Bau befindlichen, Citygate Towers sind be­reits... zu 30 Prozent vermarktet. Michael Ehlmaier von der Firma EHL, die exklusiv mit der Vermarktung von Skyliving be­auftragt wurde, ist zufrieden mit dem Vermarktungs­stand: „Es gibt Verkäufe und Reservierungen von circa 30 Prozent der etwa 77 Woh­nungen, was angesichts ei­ner Vermarktungszeit von sechs bis acht Wochen im Hochsommer sen­sationell ist!“.

Ein angeschlossenes Einkaufs­zentrum garantiert die Nahversorgung, die U-Bahn ist in unmittelbarer Nähe, grüne Freiräume wurden im Konzept ebenso bedacht. Sehen Sie mehr zu Skyliving in unse­rem Videobericht!


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Wagner & Partner baut um

Neue Geschäftsbereiche werden angegangen

Von Gerhard Rodler

Nach der Gründung von Christian Wagner & Partner Projekt­entwicklung im März 2011 wurde die be­reits laufend erweiterte Exper­tise nun offiziell vergrößert.

Zusätzlich zum ur­sprünglichen Schwer­punkt Projekt­entwicklung runden die bei­den neuen Be­reiche Immobili­en­con­sult­ing und Projektmanagement das Portfolio des Unternehmens ab. Mit dieser inhaltlichen Erweiterung wird eine Immobilie ab der Entstehung in jeder Phase betreut.

Wagner & Partner baut um

Neue Geschäftsbereiche werden angegangen

Von Gerhard Rodler

Nach der Gründung von Christian Wagner & Partner Projekt­entwicklung im März 2011 wurde die be­reits laufend erweiterte Exper­tise nun offiziell vergrößert. ...

Zusätzlich zum ur­sprünglichen Schwer­punkt Projekt­entwicklung runden die bei­den neuen Be­reiche Immobili­en­con­sult­ing und Projektmanagement das Portfolio des Unternehmens ab. Mit dieser inhaltlichen Erweiterung wird eine Immobilie ab der Entstehung in jeder Phase betreut.Geografische Grenzen setzen sich Christian Wagner & Partner nicht, derzeit reichen die Projekte von Österreich, Deutschland bis in den CEE/SEE Raum.

Dem­ent­sprechend wurde auch der Firmen­na­me angepasst: Christian Wagner & Partner Real Es­tate GmbH.


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Wenn wieder Schnee auf Dächern lastet

Neue Regeln für Schneelast auf Bauwerken

Von Gerhard Rodler

Mit 1. September 2013 konnte die Aktuali­sierung der ÖNORM B 1991-1-3 abge­schlos­sen werden. Lange und schnee­reiche Winter sind - im wahrsten Sinne des Wortes - Be­lastungen für Bau­werke, ganz besonders für Dächer.

Wie diese speziel­len Einwirkungen auf Trag­werke zuverlässig be­rechnet werden, um ausreichende Tragfähigkeit und Stabili­tät zu gewährleisten, ist im Eurocode 1 ge­regelt, des­sen Teil 1-3 sich mit Schnee-

­lasten befasst. Die Eurocodes, seit 2009 in Österreich allein gültige Grundlage für Bemessungen im Bauwesen, sind ein insge­samt 58 Dokumente umfassen­des europäisches Normen­werk.

Um notwendigen unterschiedlichen Si­cherheits­niveaus in Europa Rech­nung tra­gen zu können, erlauben die Eurocodes die Auswahl von national bestimmbaren Parametern (z. B. Werte, Be­rech­nungs­ver­fahren, Klas­sen), die die nationa­len Ge-

Wenn wieder Schnee auf Dächern lastet

Neue Regeln für Schneelast auf Bauwerken

Von Gerhard Rodler

Mit 1. September 2013 konnte die Aktuali­sierung der ÖNORM B 1991-1-3 abge­schlos­sen werden. Lange und schnee­reiche Winter sind - im wahrsten Sinne des Wortes - Be­lastungen für Bau­werke,... ganz besonders für Dächer.

Wie diese speziel­len Einwirkungen auf Trag­werke zuverlässig be­rechnet werden, um ausreichende Tragfähigkeit und Stabili­tät zu gewährleisten, ist im Eurocode 1 ge­regelt, des­sen Teil 1-3 sich mit Schnee-­lasten befasst. Die Eurocodes, seit 2009 in Österreich allein gültige Grundlage für Bemessungen im Bauwesen, sind ein insge­samt 58 Dokumente umfassen­des europäisches Normen­werk.

Um notwendigen unterschiedlichen Si­cherheits­niveaus in Europa Rech­nung tra­gen zu können, erlauben die Eurocodes die Auswahl von national bestimmbaren Parametern (z. B. Werte, Be­rech­nungs­ver­fahren, Klas­sen), die die nationa­len Ge-­geb­enheiten, etwa in klimatischer Hinsicht, berücksichtigen.

In Österreich wurden - so wie in vie­len ande­ren Ländern - über­all dort, wo notwendig und sinnvoll, ent­sprechende "Nationale Anhänge" erarbeitet. So auch im Fall der Schneelasten, um den selbst innerhalb Österreichs recht unterschiedlichen klimatischen Bedingungen Rech­nung tra­gen zu können. Mit 1. September 2013 konnte die Aktualisierung der ÖNORM B 1991-1-3, des Nationa­len Anhangs zur EN 1991-1-3, abgeschlos­sen werden.

Neu sind in der aktuel­len Ausgabe u. a. allgemei­ne Ergänzungen zu den Formbeiwerten für Dächer, wie z. B. der Nachweis von Einzelbauteilen und der Größeneinfluss von zusammenhängenden Dachflächen. Weiters wurde die Be­rech­nung für die Formbeiwerte von Kehl-, Shed-, Tonnen- sowie Kuppeldächern aktualisiert und vereinfacht und die dynamische Wirkung her­abfal­lenden Schnees bei Höhen­sprüngen über 5 Metern berücksichtigt.Außerdem wurden Angaben zur Bewertung des Schneeüberhangs an Dachtrau­fen aufgenommen und Schneelasten auf Flachdächern mit frei stehenden Solarpanee­len berücksichtigt.


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RICS bringt Nachhaltigkeitsregeln

Leitfaden „Sustainability and commercial property valuation“

Von Gerhard Rodler

Die RICS hat ei­nen Leitfaden zur Be­rücksichtigung von Nachhaltigkeits­as­pek­ten in der Bewertung von Gewerbe­im­mo­bili­en veröffentlicht.

Der Leitfaden „Sustainability and com­mer­cial property valuation“, der weltweite Gültigkeit besitzt, soll Gutach­ter bei ihrer Tätigkeit unterstützen. Nachhaltigkeit ist zu einem wichtigen Faktor in der Immobili­enbewertung geworden und wird in Zukunft noch an Bedeutung hinzugewinnen. Des-

­halb sind Gutach­ter von Gewerbeimmobili­en künftig verstärkt gefordert, diese mit­einzubeziehen, da sie die Inves­titions­ent­scheidung beeinflus­sen kann.

Der RICS-Leitfaden vermittelt Bewertern das notwendige Know-how, die Risiken und Nutzen von Nachhaltigkeitsmerkma­len beurteilen zu können und zeigt die ent­sprechenden Schritte beim Verfas­sen von Gutach­ten auf. So können die Aus­wirk­ungen von Nachhaltigkeitsfakto­ren auf zu-

RICS bringt Nachhaltigkeitsregeln

Leitfaden „Sustainability and commercial property valuation“

Von Gerhard Rodler

Die RICS hat ei­nen Leitfaden zur Be­rücksichtigung von Nachhaltigkeits­as­pek­ten in der Bewertung von Gewerbe­im­mo­bili­en veröffentlicht. ...

Der Leitfaden „Sustainability and com­mer­cial property valuation“, der weltweite Gültigkeit besitzt, soll Gutach­ter bei ihrer Tätigkeit unterstützen. Nachhaltigkeit ist zu einem wichtigen Faktor in der Immobili­enbewertung geworden und wird in Zukunft noch an Bedeutung hinzugewinnen. Des-­halb sind Gutach­ter von Gewerbeimmobili­en künftig verstärkt gefordert, diese mit­einzubeziehen, da sie die Inves­titions­ent­scheidung beeinflus­sen kann.

Der RICS-Leitfaden vermittelt Bewertern das notwendige Know-how, die Risiken und Nutzen von Nachhaltigkeitsmerkma­len beurteilen zu können und zeigt die ent­sprechenden Schritte beim Verfas­sen von Gutach­ten auf. So können die Aus­wirk­ungen von Nachhaltigkeitsfakto­ren auf zu-­künftige Immobili­enwerte be­rechnet werden, da die Bewertungsschritte des Gutach­ters nachvollziehbar offenge­legt werden.

Eine solche Bewertung erlaube es zudem potenziel­len Käufern, fundierte Ent­scheidungen bei Preis­angeboten, Vertragsverhandlungen und Inves­titionsvereinbarungen zu treffen.


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Karriere zum Tag: Neuer Managing Director

Thomas heuert bei Hopfgartner & Lang Immo an

Von Gerhard Rodler

Walter Thomas wurde als Managing Director mit der Leitung des Standortes Wien von der Hopfgartner & Lang Immo GmbH - Living de Luxe - betraut.

Somit zeichnet er gemeinsam mit den Gründern und geschäftsführenden Ge­sellschaftern Harald Lang und Thomas Hopfgartner, MBA, für die Geschäfts­ent­wicklung, Vermarktung & Vertrieb von hoch­wertigen Luxus- und Anlageimmobili­en verantwortlich. Das Unternehmen mit Sitz in der Wie­ner Innen­stadt sowie in Velden am

Schloss zum Tag: Mehr Verdächtige

Auch Siegfried Wolf unter Reifnitz-Beschuldigten

Von Robert Rosner

Die Ermittlungen der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) im Fall Schloss Reifnitz richten sich auch ge­gen den steirischen Top-Manager Siegfried Wolf. Neben Wolf sind des­sen Magna-Weggefährte und Konzerngrün­der Frank Stronach sowie der Bürgermeister der Kärntner Gemeinde Maria Wörth und mehrere Gemeinderäte Beschuldigte in dem Verfahren. Alle Beschuldigten be­streit­en die Vorwürfe.

Es geht um den Verdacht der Untreue.

Frank Stronachs Magna-Konzern hatte das Schloss samt 6,4 Hekt­ar Seegrund 2005 von der Gemeinde Maria Wörth um 6,4 Millionen Euro gekauft. Es sollte laut An­kündigung ein Luxushotel mit allem Drum und Dran werden. Zur Si­cherheit wurde im Vertrag ein Rückkaufsrecht verankert. Dieses ließ sich die Gemeinde in der Folge um eine Million Euro abgelten. Geworden ist aus dem Schloss am Wört­hersee schluss­endlich ein privates Feri­en­domizil für Stronach und Wolf.

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Karriere zum Tag: Neuer Managing Director

Thomas heuert bei Hopfgartner & Lang Immo an

Von Gerhard Rodler

Walter Thomas wurde als Managing Director mit der Leitung des Standortes Wien von der Hopfgartner & Lang Immo GmbH - Living de Luxe - betraut.

Somit zeichnet er gemeinsam mit den Gründern und geschäftsführenden Ge­sellschaftern Harald Lang und Thomas Hopfgartner, MBA, für die Geschäfts­ent­wicklung, Vermarktung & Vertrieb von hoch­wertigen Luxus- und Anlageimmobili­en verantwortlich. Das Unternehmen mit Sitz in der Wie­ner Innen­stadt sowie in Velden am Wört­hersee entwickelt und vermittelt Liegenschaften und Immobili­en mit außergewöhn­lichem Potential in den Bestla­gen Österreichs.

Basis der Vermittlung der anspruchsvol­len Kundenanliegen seien laut Presse­information „Seriosität, Zuverlässigkeit, Professionalität, Vertrau­en und gelebte Dienstleistung“: „Wir glauben an den besonde­ren Wert dauerhafter Kundenbeziehungen und privilegierten Zugang zu exklusiven Investment­chancen, als Basis für nachhaltigen Erfolg“.


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Schloss zum Tag: Mehr Verdächtige

Auch Siegfried Wolf unter Reifnitz-Beschuldigten

Von Robert Rosner

Die Ermittlungen der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) im Fall Schloss Reifnitz richten sich auch ge­gen den steirischen Top-Manager Siegfried Wolf. Neben Wolf sind des­sen Magna-Weggefährte... und Konzerngrün­der Frank Stronach sowie der Bürgermeister der Kärntner Gemeinde Maria Wörth und mehrere Gemeinderäte Beschuldigte in dem Verfahren. Alle Beschuldigten be­streit­en die Vorwürfe.

Es geht um den Verdacht der Untreue. Frank Stronachs Magna-Konzern hatte das Schloss samt 6,4 Hekt­ar Seegrund 2005 von der Gemeinde Maria Wörth um 6,4 Millionen Euro gekauft. Es sollte laut An­kündigung ein Luxushotel mit allem Drum und Dran werden. Zur Si­cherheit wurde im Vertrag ein Rückkaufsrecht verankert. Dieses ließ sich die Gemeinde in der Folge um eine Million Euro abgelten. Geworden ist aus dem Schloss am Wört­hersee schluss­endlich ein privates Feri­en­domizil für Stronach und Wolf.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Kamera: Axel Bierbaum
Videoredaktion: Elisabeth Luckabauer
Fotos: Archiv, beigestellt, Thinkstock@iStock