09.10.2013

QBC an
Strauss & Partner

In diesen Stunden könnte unterschrieben werden

Von Gerhard Rodler

Ein Rückzug der Immorent aus dem Projekt „Quartier Belvedere Central“ (QBC) hatte sich ja schon seit länge­rem abgezeichnet, die Arbeiten am Projekt selbst wa­ren seit länge­rem „on hold“, Inter­essenten für eine Über­nahme hatte es auch schon seit einiger Zeit gegeben.

So gab es dem Vernehmen nach auch zwischen René Benko's Signa-Gruppe und dem Erste-Konzern über mehrere Monate ent­sprechende Son­dier­ungs­ge­sprä­che, immerhin hat Signa ja im unmittelbaren Umfeld be­reits ein Projekt, sodass gewisse Synergie­effekte nicht von der

Hand zu weisen gewesen wären. Das Rennen scheint jetzt aber ein ande­rer gemacht zu haben, nämlich Strauss & Partner, die ja mittlerweile der Immobili­en­entwicklungsast des Porr-Konzerns sind. Zu Redaktionsschluss für

diese Ausgabe ver­handelten dem Vernehmen

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„Ich bin dabei!“

Dr. Andreas Ridder über die re.comm 13

„Fundierte und vor­aus­schauende Beratung ist ein wichtiger Geschäftsbe­reich unse­res Unternehmens. Aber wer nur nachdenkt, kann niemand ande­rem erzäh­len wie man

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QBC an
Strauss & Partner

In diesen Stunden könnte unterschrieben werden

Von Gerhard Rodler

Ein Rückzug der Immorent aus dem Projekt „Quartier Belvedere Central“ (QBC) hatte sich ja schon seit länge­rem abgezeichnet, die Arbeiten am Projekt selbst wa­ren seit länge­rem „on hold“, Inter­essenten... für eine Über­nahme hatte es auch schon seit einiger Zeit gegeben.

So gab es dem Vernehmen nach auch zwischen René Benko's Signa-Gruppe und dem Erste-Konzern über mehrere Monate ent­sprechende Son­dier­ungs­ge­sprä­che, immerhin hat Signa ja im unmittelbaren Umfeld be­reits ein Projekt, sodass gewisse Synergie­effekte nicht von der Hand zu weisen gewesen wären. Das Rennen scheint jetzt aber ein ande­rer gemacht zu haben, nämlich Strauss & Partner, die ja mittlerweile der Immobili­en­entwicklungsast des Porr-Konzerns sind. Zu Redaktionsschluss für diese Ausgabe ver­handelten dem Vernehmen nach die derzeitigen QBC-Liegenschaftsei­gentümer mit Strauss & Partner über ei­nen ent­sprechenden Verkauf.

Das Quartier Belvede­re liegt direkt am zukünftigen Wie­ner Hauptbahnhof, zwi­schen Wiedner Gür­­tel und Ar­sen­al­­­straße.

Strauss & Partner war schon bisher ein Teil des sich aus Immorent, s Immo und eben Strauss & Partner zusammensetzenden Projektteams.

Im Umfeld des Quartier Belvede­re entsteht derzeit auch der Erste-Campus. Hier wird die Konzern­zentrale, aber unter ande­rem auch die Immorent-Zentrale künftig angesiedelt, während die Zentrale der s Immo AG unse­ren Informationen zufolge weiterhin am Karlsplatz verbleiben wird.

Das ge­samte Ent­­wicklungs­­gebiet rund um den Wie­ner Hauptbahnhof ist etwa so groß wie die Josef­­stadt, der 8. Bezirk Wiens. Hier sind unter ande­rem auch ein at­traktives Wohnvier­­tel rund um ei­nen etwa acht Hekt­ar großen Park vorgesehen. Insge­s­­amt ent­­­stehen 5.000 Woh­nun­gen für etwa 13.000 Men­­schen und Büros auf 3,9 Hekt­ar Fläche. Für die soziale Infra­­struktur sorgt ein Schulcampus mit Kindergar­­ten.


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„Ich bin dabei!“

Dr. Andreas Ridder über die re.comm 13

Dr. Andreas Ridder über die re.comm 13

„Fundierte und vor­aus­schauende Beratung ist ein wichtiger Geschäftsbe­reich unse­res Unternehmens. Aber wer nur nachdenkt, kann niemand ande­rem erzäh­len wie man vorausdenkt. Deshalb ist die Teilnahme... an der re.comm für mich so wichtig – neue Inputs sind lebens­notwendig und wichtig für jeden guten Berater. Und ein guter Berater weiß das auch.“


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Warnung vor neuer Immobilienblase

Ehemaliger EZB-Chefökonom findet Zahl der Banken zu hoch

Von Gerhard Rodler

Der frühere Chefökonom der Europäischen Zentralbank (EZB), Otmar Issing, hat vor ei­ner neuen Immobili­enblase gewarnt. Die Notenbankbilanzen seien durch die Euro-Krise aufgebläht, sagt Issing. „Bei den Vermögenspreisen, bei Immobili­en oder Aktien wird eine neue Blase entstehen.“ Die Gefahr ei­ner Inflation sieht er aber zumin­dest absehbar nicht, im kommenden Jahr werde es kei­ne nennenswerten Preis­stei­gerungen geben. Der über Jahre maßgeblich an der Arbeit der EZB

beteiligte Issing hält die Zahl der Banken in Europa für zu hoch, wie er der Zeitung weiter sagte. „Es gibt eindeutig zu viele Zombie-Banken in Europa, also Banken, die wirtschaftlich kei­ne Zukunft haben und über­schuldet sind. Die sind eine bleierne Last für die Zukunft.“ Diese Banken müssten „abgewickelt werden“.

Der Videobericht von der Expo Real 2013

Stimmungsbarometer zeigt eindeutig nach oben

Von Elisabeth Luckabauer

Eine der größten Immobili­enmes­sen Europas neigt sich mit heutigem Tag dem Ende zu. Die Aus­stel­ler der Expo Real 2013 schei­nen zufrieden, die Besucher ebenso. Was man dieses Jahr ganz besonders merkt: die Stimmung ist gut, Geschäfte bahnen sich an und wol­len abgeschlos­sen werden. Größen der österreichischen Immobili­enbranche sehen die Branche sogar im Aufwind. Doch das alles kommt natürlich nicht von selbst. Denn auch wenn es von außen oft nicht so aussieht:

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Warnung vor neuer Immobilienblase

Ehemaliger EZB-Chefökonom findet Zahl der Banken zu hoch

Von Gerhard Rodler

Der frühere Chefökonom der Europäischen Zentralbank (EZB), Otmar Issing, hat vor ei­ner neuen Immobili­enblase gewarnt. Die Notenbankbilanzen seien durch die Euro-Krise aufgebläht, sagt Issing. „Bei den... Vermögenspreisen, bei Immobili­en oder Aktien wird eine neue Blase entstehen.“ Die Gefahr ei­ner Inflation sieht er aber zumin­dest absehbar nicht, im kommenden Jahr werde es kei­ne nennenswerten Preis­stei­gerungen geben. Der über Jahre maßgeblich an der Arbeit der EZB beteiligte Issing hält die Zahl der Banken in Europa für zu hoch, wie er der Zeitung weiter sagte. „Es gibt eindeutig zu viele Zombie-Banken in Europa, also Banken, die wirtschaftlich kei­ne Zukunft haben und über­schuldet sind. Die sind eine bleierne Last für die Zukunft.“ Diese Banken müssten „abgewickelt werden“.


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Der Videobericht von der Expo Real 2013

Stimmungsbarometer zeigt eindeutig nach oben

Von Elisabeth Luckabauer

Eine der größten Immobili­enmes­sen Europas neigt sich mit heutigem Tag dem Ende zu. Die Aus­stel­ler der Expo Real 2013 schei­nen zufrieden, die Besucher ebenso. Was man dieses Jahr ganz besonders merkt:... die Stimmung ist gut, Geschäfte bahnen sich an und wol­len abgeschlos­sen werden. Größen der österreichischen Immobili­enbranche sehen die Branche sogar im Aufwind. Doch das alles kommt natürlich nicht von selbst. Denn auch wenn es von außen oft nicht so aussieht: hier auf der Expo wurde in den vergangenen Ta­gen hart gearbeitet. Schließlich ist Networking das tägliche Brot der Immobili­enbranche. Und das verdienen sich die rund 1700 Aus­stel­ler und etwa 38 000 Besucher der Expo Real wohl auch. Sehen Sie mehr dazu in unse­rem Video-Stimmungsbericht, live von der Expo Real 2013!


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Core-Immobilien dringend gesucht

Investoren weiter auf aktiver Suche

Von Gerhard Rodler

Die Nachfrage nach Core- und Core-plus-Immobili­en ist ungebrochen stark. Da die Angebotsseite die Nachfrage bei weitem nicht vollständig befriedigen kann, zei­gen Anleger nach Beobachtungen von Colliers International Deutschland Tendenzen ei­ner veränderten Anlagestrategie. Investo­ren nehmen sowohl B- und C-Städte als auch zunehmend Value-add Objekte ins Visier der Anlageoptionen. „Wir verzeichnen ei­nen deutlichen Anstieg der Abfrage von

Researchdaten in den soge­nannten B-Standorten. Darunter fal­len bei­spielsweise Hannover, Karlsruhe, Mannheim, Nürnberg, Bremen und einige Städte des Ruhrgebiets“, erläutert Ignaz Trombello Head of Investment. Allerdings sind Objekte in diesen weniger begehrten La­gen aufgrund geringe­rer oder fehlen­der Vergleichszah­len deutlich schwieriger zu beurteilen. „Dies gilt vor allem für die Bewertung im Hin­blick auf längere

Core-Immobilien dringend gesucht

Investoren weiter auf aktiver Suche

Von Gerhard Rodler

Die Nachfrage nach Core- und Core-plus-Immobili­en ist ungebrochen stark. Da die Angebotsseite die Nachfrage bei weitem nicht vollständig befriedigen kann, zei­gen Anleger nach Beobachtungen von Colliers... International Deutschland Tendenzen ei­ner veränderten Anlagestrategie. Investo­ren nehmen sowohl B- und C-Städte als auch zunehmend Value-add Objekte ins Visier der Anlageoptionen. „Wir verzeichnen ei­nen deutlichen Anstieg der Abfrage von Researchdaten in den soge­nannten B-Standorten. Darunter fal­len bei­spielsweise Hannover, Karlsruhe, Mannheim, Nürnberg, Bremen und einige Städte des Ruhrgebiets“, erläutert Ignaz Trombello Head of Investment. Allerdings sind Objekte in diesen weniger begehrten La­gen aufgrund geringe­rer oder fehlen­der Vergleichszah­len deutlich schwieriger zu beurteilen. „Dies gilt vor allem für die Bewertung im Hin­blick auf längere Zeit­strecken“, so Ignaz Trombello weiter, „daher schauen Anleger ebenso nach Value-add Immobili­en in den Top 6 Standorten.“ Käuferseitig ist vor allem von deut­schen Versi­cherern ein deut­li­cher Nachfrageanstieg zu beobach­ten. Perspektivisch werden deut­sche Versi­cherungen den Immobili­en­anteil ihrer Portfolios weiter erhöhen und eine spürbar stärkere Rolle als Markt­ak­teur spie­len. „Noch bewegt sich die Immobili­enquote der Versi­che­rer in einem Be­reich von unter 5 %“, erläutert Ignaz Trombello, „aber allein ei­ner der Branchenführer, die Allianz, hat bekannt gegeben, ihre Quote von 4 Prozent auf 6 Prozent anheben zu wol­len. Mittelfristig halten wir den Anstieg des Immobili­en­anteils der Versi­cherungsbranche auf ei­nen Wert von rund 10 Prozent für realistisch.“


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Immobilienrecht aktuell

Neues aus der online-Hausverwaltung

Von Christoph Kothbauer

Wohnungseigentum: Der Ver­waltungs­vertrag im Wohnungseigentum ist nach einer rechtswirksamen außerordentlichen Kündigung auch dann beendet, wenn für diese außerordentliche Kündigung – entgegen § 21 Abs 3 WEG – kein wichtiger Grund vorlag.

Bis zu dem Termin, zu dem das Verwaltungsverhältnis mit ordentlicher Kündigung hätte beendet werden können, steht dem Verwalter indes (als eine Art

„Kündigungsentschädigung“) ein Ent­gelt­anspruch zu. (5 Ob 110/12f) Mietrecht: Ein Mieter kann für Gebrauchs­be­ein­trächtigungen Mietzinsminderung geltend machen, so lange ihn nicht selbst hinsichtlich der vorliegenden Mängel Erhaltungspflichten treffen. Aus der vertraglichen Abrede, dass der Mieter für die ordnungsgemäße Erhaltung der von ihm verlegten Gas-, Wasser- und Lichtleitungen auf seine Kosten zu sorgen habe, leitet

Immobilienrecht aktuell

Neues aus der online-Hausverwaltung

Von Christoph Kothbauer

Wohnungseigentum: Der Ver­waltungs­vertrag im Wohnungseigentum ist nach einer rechtswirksamen außerordentlichen Kündigung auch dann beendet, wenn für diese außerordentliche Kündigung – entgegen § 21 Abs... 3 WEG – kein wichtiger Grund vorlag.

Bis zu dem Termin, zu dem das Verwaltungsverhältnis mit ordentlicher Kündigung hätte beendet werden können, steht dem Verwalter indes (als eine Art „Kündigungsentschädigung“) ein Ent­gelt­anspruch zu. (5 Ob 110/12f) Mietrecht: Ein Mieter kann für Gebrauchs­be­ein­trächtigungen Mietzinsminderung geltend machen, so lange ihn nicht selbst hinsichtlich der vorliegenden Mängel Erhaltungspflichten treffen. Aus der vertraglichen Abrede, dass der Mieter für die ordnungsgemäße Erhaltung der von ihm verlegten Gas-, Wasser- und Lichtleitungen auf seine Kosten zu sorgen habe, leitet sich implizit ab, dass der Mieter für bereits bei Mietvertragsabschluss vorhandene Leitungen keine Erhaltungspflichten übernommen hat. (3 Ob 234/12a)


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Lebenszeichen von IVG

Running Business geht weiter

Von Gerhard Rodler

Die weiterhin krisengeschüttelte IVG kann in den ersten drei Quarta­len 2013 zumin­dest auf ein aktives Transaktionsjahr zurück­blicken. Insge­samt konnten für die Geschäftsbe­reiche IVG Investment und IVG Funds in Europa Transaktionen mit einem Ge­samtvolumen von 1,45 Milliarden Euro bei über 40 Einzel­transaktionen realisiert werden. Dabei wurden zehn Ankäufe mit einem Ge­samtbetrag von ca. 964 Millionen Euro sowie 33 Verkäufe

von etwa 485 Millionen Euro umgesetzt. Hierunter fal­len unter ande­rem die Club Deals zur Akquisition der Frankfurter Zeil 94 (Primark) oder des Büro­ensembles „BoLa 25“ im Frankfurter Westend. Zu den größten Deals in den ersten neun Monaten 2013 zählte der Kauf des Prime-Portfolio für ei­nen IVG Spezialfonds. Hierbei hat IVG im Rahmen ei­ner Portfolio­transaktion drei Büro- und Einzelhandelsobjekte „One Goetheplaza“ und „Taunusanlage 11“

Lebenszeichen von IVG

Running Business geht weiter

Von Gerhard Rodler

Die weiterhin krisengeschüttelte IVG kann in den ersten drei Quarta­len 2013 zumin­dest auf ein aktives Transaktionsjahr zurück­blicken. Insge­samt konnten für die Geschäftsbe­reiche IVG Investment und... IVG Funds in Europa Transaktionen mit einem Ge­samtvolumen von 1,45 Milliarden Euro bei über 40 Einzel­transaktionen realisiert werden. Dabei wurden zehn Ankäufe mit einem Ge­samtbetrag von ca. 964 Millionen Euro sowie 33 Verkäufe von etwa 485 Millionen Euro umgesetzt. Hierunter fal­len unter ande­rem die Club Deals zur Akquisition der Frankfurter Zeil 94 (Primark) oder des Büro­ensembles „BoLa 25“ im Frankfurter Westend. Zu den größten Deals in den ersten neun Monaten 2013 zählte der Kauf des Prime-Portfolio für ei­nen IVG Spezialfonds. Hierbei hat IVG im Rahmen ei­ner Portfolio­transaktion drei Büro- und Einzelhandelsobjekte „One Goetheplaza“ und „Taunusanlage 11“ in Frankfurt am Main und „Kurfürstendamm 195“ in Berlin erworben und in ei­nen luxemburgischen Fonds eingebracht.

Im Rahmen ei­nes weite­ren Club Deals für mehrere südkoreanische institutionel­le Investo­ren hat IVG das Bürohochhaus „Gallileo“ in Frankfurt am Main erworben und damit ihre Investo­renbasis in Asien ausweiten können. Die Core-Immobilie mit insge­samt knapp 40.000 m² Mietfläche ist langfristig an die Commerzbank AG vermietet, die zuvor auch im Ei­gentümer des Objektes war.

International kaufte IVG unter ande­rem in Belgien, Luxemburg und Polen an. So wurden etwa die Büro- und Einzelhandelsimmobilie „Le Palais“ sowie das historische Bürogebäude „Royal Trakt“ in Warschau für ei­nen bestehenden Immobili­en-Spezialfonds ei­ner deut­schen Versi­cherung erworben. Im Be­reich Vermietungen weist IVG Asset Management zum Ende des dritten Quartals 2013 mit 450.000 m² in Europa eine stabile Geschäfts­entwicklung auf und knüpft damit an die Leistung des Jahres 2012 (über 600.000 m²) an.


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Karriere zum Tag: BUWOG neu

Geschäftsführung wird neu aufgestellt

Von Barbara Wallner

In Vorbe­reitung auf das geplante Börsenlisting der BUWOG im Kalenderjahr 2014 und die Expansion am deut­schen Markt führt die BUWOG Management einige Veränderungen durch: Daniel Riedl, der zuletzt Vorsitzen­der des BUWOG-Aufsichtsrats war, wechselt in die Geschäftsführung und wird ab dem Börsengang die Funktion des CEO übernehmen. Aufsichtsratsvorsitzen­der der BUWOG wird Rechtsanwalt Vitus Eckert, der außerdem Mitglied des Aufsichtsrats

Luxus zum Tag: Versace Villa versteigert

Versace-Villa in Miami brachte 41,5 Millionen Dollar

Von Gerhard Rodler

Die Villa des 1997 ermordeten Star-Designers Gianni Versace in Miami ist für 41,5 Millionen Dollar (rund 31 Millionen Euro) ver­stei­gert worden. Der Käufer ist der millionenschwere Mode- und Hotelunternehmer Joe Nakash.

Insge­samt haben bei der halb­stündigen Ver­stei­gerung drei Inter­essenten mitgeboten. Darunter war Medienberichten zufolge auch der Immobili­en-Mogul Donald Trump, des­sen Angebot von 41 Millionen Dollar aber letztlich nicht ausreich­te. Der

neue Besitzer Nakash will die Villa als Hotel nutzen. Das Anwesen wurde zwangsver­stei­gert, weil der vorherige Besitzer, der Te­lekommunikations-Unternehmer Peter Loftin, Insolvenz angemeldet hatte. Das Min­destgebot für das „Versace Mansion“ lag bei 25 Millionen Dollar. Die Villa, die Versace 1992 gekauft hatte und vor der er 1997 von dem Seri­en­mör­der Andrew Cunanan erschos­sen worden war, hat 23.000 m² verteilt auf drei Stock­werke, zehn Schlafzimmer, elf Bäder und

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Karriere zum Tag: BUWOG neu

Geschäftsführung wird neu aufgestellt

Von Barbara Wallner

In Vorbe­reitung auf das geplante Börsenlisting der BUWOG im Kalenderjahr 2014 und die Expansion am deut­schen Markt führt die BUWOG Management einige Veränderungen durch: Daniel Riedl, der zuletzt Vorsitzen­der... des BUWOG-Aufsichtsrats war, wechselt in die Geschäftsführung und wird ab dem Börsengang die Funktion des CEO übernehmen. Aufsichtsratsvorsitzen­der der BUWOG wird Rechtsanwalt Vitus Eckert, der außerdem Mitglied des Aufsichtsrats der IMMOFINANZ ist. Gerhard Schuster, bisher für den Be­reich Immobili­en­entwicklung in Wien verantwortlich, wechselt zu Wien 3420 Aspern Development (immoflash berichtete). Ihm folgt Andreas Hol­ler, der seit November 2011 die IMMOFINANZ-Toch­ter Adama leitet, ei­nen in Südost­europa führenden Wohnimmobili­en­entwickler.


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Luxus zum Tag: Versace Villa versteigert

Versace-Villa in Miami brachte 41,5 Millionen Dollar

Von Gerhard Rodler

Die Villa des 1997 ermordeten Star-Designers Gianni Versace in Miami ist für 41,5 Millionen Dollar (rund 31 Millionen Euro) ver­stei­gert worden. Der Käufer ist der millionenschwere Mode- und Hotelunternehmer... Joe Nakash.

Insge­samt haben bei der halb­stündigen Ver­stei­gerung drei Inter­essenten mitgeboten. Darunter war Medienberichten zufolge auch der Immobili­en-Mogul Donald Trump, des­sen Angebot von 41 Millionen Dollar aber letztlich nicht ausreich­te. Der neue Besitzer Nakash will die Villa als Hotel nutzen. Das Anwesen wurde zwangsver­stei­gert, weil der vorherige Besitzer, der Te­lekommunikations-Unternehmer Peter Loftin, Insolvenz angemeldet hatte. Das Min­destgebot für das „Versace Mansion“ lag bei 25 Millionen Dollar. Die Villa, die Versace 1992 gekauft hatte und vor der er 1997 von dem Seri­en­mör­der Andrew Cunanan erschos­sen worden war, hat 23.000 m² verteilt auf drei Stock­werke, zehn Schlafzimmer, elf Bäder und ei­nen vergoldeten Pool.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Kamera: Elisabeth Luckabauer
Videoredaktion: Elisabeth Luckabauer und Gerhard Rodler
Fotos: Archiv, beigestellt