07.10.2013

Colliers veröffentlicht den jährlichen Marktbericht

Österreich stabiler Markt – Rückgang bei Investment

Von Barbara Wallner

Als „un­glaublich spannen­des Jahr“ bezeichnet Colliers Geschäftsführer Georg Muzicant 2013. Warum, das geht aus dem aktuel­len Marktbericht her­vor, den Colliers Inter­national nun ver­öffentlicht. Als inter­essante Ent­wick­lung streicht man dar­in vor allem das „Europa der zwei Ge­schwindig­keiten“ her­aus: Zum ei­nen stehe man am Beginn ei­nes Wirt­schafts­auf­schwungs, auf der ande­ren Seite seien noch deutliche Nachwehen der Krise zu spüren, wie etwa politische Tur­bu­len­zen in Südeuropa. Insge­samt ergeben sich in Europa sowohl zwischen

den einzelnen Staaten, wie auch zwi­schen den ver­schiede­nen Assetklas­sen un­ge­wöhn­lich große Unter­schiede. „Seit Beginn unse­rer Aufzeich­nungen gab es noch nie eine größere Divergenz zwischen den verschiede­nen Ländern.“,

so Muzicant. Österreich als si­che­rer Markt stehe

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„Ich bin dabei!“

Ing. Mag. Gerhard Haumer auf der re.comm 13

„Es ist für mich immer wieder faszinierend mich mit den Entwicklungen und Zukunftsperspektiven zu beschäftigen.

Die Frage ist, wie wir dadurch die Zukunft

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„Ich bin dabei!“

Ing. Mag. Gerhard Haumer auf der re.comm 13

Ing. Mag. Gerhard Haumer auf der re.comm 13

„Es ist für mich immer wieder faszinierend mich mit den Entwicklungen und Zukunftsperspektiven zu beschäftigen.

Die Frage ist, wie wir dadurch die Zukunft mitbestimmen und auch beeinflus­sen können. Be­reits bei der ersten re.comm wurden sehr inter­essante Denkanstöße präsentiert. Die Teilnahme an der diesjährigen re.comm ist daher eine klare Folge.“


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Colliers veröffentlicht den jährlichen Marktbericht

Österreich stabiler Markt – Rückgang bei Investment

Von Barbara Wallner

Als „un­glaublich spannen­des Jahr“ bezeichnet Colliers Geschäftsführer Georg Muzicant 2013. Warum, das geht aus dem aktuel­len Marktbericht her­vor, den Colliers Inter­national nun ver­öffentlicht. Als... inter­essante Ent­wick­lung streicht man dar­in vor allem das „Europa der zwei Ge­schwindig­keiten“ her­aus: Zum ei­nen stehe man am Beginn ei­nes Wirt­schafts­auf­schwungs, auf der ande­ren Seite seien noch deutliche Nachwehen der Krise zu spüren, wie etwa politische Tur­bu­len­zen in Südeuropa. Insge­samt ergeben sich in Europa sowohl zwischen den einzelnen Staaten, wie auch zwi­schen den ver­schiede­nen Assetklas­sen un­ge­wöhn­lich große Unter­schiede. „Seit Beginn unse­rer Aufzeich­nungen gab es noch nie eine größere Divergenz zwischen den verschiede­nen Ländern.“, so Muzicant. Österreich als si­che­rer Markt stehe dabei auf der Seite der Schnelle­ren. Der heimische Büromarkt ist stabil, auch die Nachfrage im Retailbereich ist ungebrochen stark und der Markt kann sein hohes Niveau halten. Im Be­reich der hochwertigen Wohnimmobili­en (ab einem Quadratmeterpreis von € 6.000.-) sei Wien nach wie vor ein beliebter Standort. Das Angebot an guten Woh­nungen in guten bis sehr guten La­gen werde allerdings knapp, daher sei weiterhin mit einem Preisanstieg (deutlich über € 20.000.-) zu rechnen, heißt es im Marktbericht. Für Zinshaus-Inter­essenten werde es immer wichtiger, Mikrola­gen zu bewerten, da sich innerhalb ei­nes Bezirkes Preisunterschiede von bis zu 100 Prozent ergeben könnten. Der Investmentmarkt hat im Vergleich zum Vorjahr über 50 Prozent des Transaktionsvolumens eingebüßt. Diesen Rückgang führt Colliers sowohl auf das mangelnde Angebot an qualitativ hochwertigen Objekten zurück, als auch auf das fehlende Inter­esse der Investo­ren, in risikorei­chere Inves­titionen zu gehen. Bei Projekt­entwicklungen in Wien ist insbesondere ein Rückgang bei Büroflächen zu spüren, in ganz Österreich ist dies auch bei der Neuproduktion von Retailflächen der Fall.


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Strauss & Partner kaufen Rosenhügel

Gemeinsam mit Immovate 200 Wohnungen geplant

Von Gerhard Rodler

Die Zukunft der Rosenhügelstudios, die der ORF im Sommer verkauft hat, zeichnet sich nun ab: Die denkmalgeschützte Syn­chronhalle, die an die Vienna Symphonic Library ging, wird ein High­tech-Aufnahmestudio und soll weltweit als Produktions­standort für Orchester- und Filmmusik etabliert werden. Cashcow des Projektes dürften aber eher die geplanten rund 200 Woh­nungen und ein Nahversorger sein, die auf dem weitläufigen Gelände geplant sind. Er­standen wurden

die Rosenhügelstudios um ei­nen kolportierten Preis von knapp 17 Mio. Euro von einem Konsortium der Baugruppe Strauss & Partner Development GmbH und der Immovate Projekt­entwicklungs GmbH. Auch die Vienna Symphonic Library, laut ei­genen Angaben Weltmarktführer im Be­reich der virtuel­len Orchestermusikproduktion, war beteiligt. Sie er­stand die Syn­chronhalle um 800.000 Euro.

Immobilienprojekt einmal anders

Das Immobilien Magazin launcht seine neue Website

Von Barbara Wallner

Immer wieder berichtet der immoflash von Dachgleichen, Grundsteinlegungen, und Übergaben von Immobili­enprojekten. Mit der neuen Website des Branchenmediums Immobili­en Magazin feiert nun ein Objekt der etwas ande­ren Art sei­ne symbolische Dachgleiche: das Onlineportal von Österreichs führendem Branchenmedium öffnet sei­ne Pforten - und hat der Branche allerhand zu bieten. Besuchern stehen im gemeinsamen Webauftritt von immoflash und Immobili­en Magazin nicht nur die

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Strauss & Partner kaufen Rosenhügel

Gemeinsam mit Immovate 200 Wohnungen geplant

Von Gerhard Rodler

Die Zukunft der Rosenhügelstudios, die der ORF im Sommer verkauft hat, zeichnet sich nun ab: Die denkmalgeschützte Syn­chronhalle, die an die Vienna Symphonic Library ging, wird ein High­tech-Aufnahmestudio... und soll weltweit als Produktions­standort für Orchester- und Filmmusik etabliert werden. Cashcow des Projektes dürften aber eher die geplanten rund 200 Woh­nungen und ein Nahversorger sein, die auf dem weitläufigen Gelände geplant sind. Er­standen wurden die Rosenhügelstudios um ei­nen kolportierten Preis von knapp 17 Mio. Euro von einem Konsortium der Baugruppe Strauss & Partner Development GmbH und der Immovate Projekt­entwicklungs GmbH. Auch die Vienna Symphonic Library, laut ei­genen Angaben Weltmarktführer im Be­reich der virtuel­len Orchestermusikproduktion, war beteiligt. Sie er­stand die Syn­chronhalle um 800.000 Euro.


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Immobilienprojekt einmal anders

Das Immobilien Magazin launcht seine neue Website

Von Barbara Wallner

Immer wieder berichtet der immoflash von Dachgleichen, Grundsteinlegungen, und Übergaben von Immobili­enprojekten. Mit der neuen Website des Branchenmediums Immobili­en Magazin feiert nun ein Objekt der... etwas ande­ren Art sei­ne symbolische Dachgleiche: das Onlineportal von Österreichs führendem Branchenmedium öffnet sei­ne Pforten - und hat der Branche allerhand zu bieten. Besuchern stehen im gemeinsamen Webauftritt von immoflash und Immobili­en Magazin nicht nur die aktuellsten News und die detailliertesten Hintergrundrecher­chen jederzeit und aktuell zur Verfügung. Abonnenten können außerdem ein umfang­reiches Archiv nutzen. Auch die Infrastruktur des Projektes ist hervorragend: Durch die direkte Anbindung an die Websites immojobs und immotermin sind auch Events und Personalnews in wenigen Klicks erreichbar. Der zukunftsträchtige Standort Internet macht auch die Einbindung von audiovisuel­len Medien möglich: sämtliche Videos des immoflash Report können nachgeschaut werden – im wahrsten Sinne des Wortes. Inter­essenten können sich jetzt unter www.immobili­en-magazin.at ei­nen detaillierten Über­blick verschaffen.


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Lloyd Fonds trotzen Krise

Positives Halbjahresergebnis 2013

Von Gerhard Rodler

Die Lloyd Fonds AG knüpft an die positive Entwicklung der ersten drei Geschäftsmonate an und stei­gert im ersten Halbjahr 2013 den Ge­samt­umsatz im Vergleich zum Berichtszeit­raum auf 7,3 Millionen Euro (Vj. 7,1 Millionen Euro). Das operative Halbjahres­ergebnis (EBIT) beläuft sich auf rund 0,9 Millionen Euro (Vj. 0,6 Millionen Euro). Damit weist Lloyd Fonds zum Ablauf der ersten Jahreshälfte ein positives Konzern­ergebnis in Höhe von

1,2 Millionen Euro aus (Vj. 238.000 Euro). Wirtschaftliche Basis für die positive Entwicklung im ersten Halbjahr ist die gut aufge­stellte Be­standsverwaltung mit über 1,6 Milliarden Euro Ei­genkapital un­der Management. So decken die Einnahmen aus der Verwaltung des Be­standsportfolios heute die operativen Kosten der Lloyd Fonds AG. Dazu tra­gen maßgeblich die verringerten Personalkosten bei, die aufgrund der be­reits im letzten Jahr

Lloyd Fonds trotzen Krise

Positives Halbjahresergebnis 2013

Von Gerhard Rodler

Die Lloyd Fonds AG knüpft an die positive Entwicklung der ersten drei Geschäftsmonate an und stei­gert im ersten Halbjahr 2013 den Ge­samt­umsatz im Vergleich zum Berichtszeit­raum auf 7,3 Millionen Euro... (Vj. 7,1 Millionen Euro). Das operative Halbjahres­ergebnis (EBIT) beläuft sich auf rund 0,9 Millionen Euro (Vj. 0,6 Millionen Euro). Damit weist Lloyd Fonds zum Ablauf der ersten Jahreshälfte ein positives Konzern­ergebnis in Höhe von 1,2 Millionen Euro aus (Vj. 238.000 Euro). Wirtschaftliche Basis für die positive Entwicklung im ersten Halbjahr ist die gut aufge­stellte Be­standsverwaltung mit über 1,6 Milliarden Euro Ei­genkapital un­der Management. So decken die Einnahmen aus der Verwaltung des Be­standsportfolios heute die operativen Kosten der Lloyd Fonds AG. Dazu tra­gen maßgeblich die verringerten Personalkosten bei, die aufgrund der be­reits im letzten Jahr durchgeführten Kos­tensenkungsmaßnahmen um über 30 Prozent auf 2,6 Millionen Euro reduziert werden konnten (Vj. 3,9 Millionen Euro). Seit wenigen Ta­gen verfügt die Lloyd Fonds Consulting GmbH, eine Toch­tergesellschaft der Lloyd Fonds AG, über die Lizenz zum Vertrieb von Anlageprodukten an professionel­le Investo­ren.


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Immobilienrecht aktuell

Neues aus der online-Hausverwaltung

Von Christoph Kothbauer

Miet­recht: Der Kündigungsgrund des erheblich nachteiligen Gebrauchs vom Mietgegen­stand ist nur dann verwirk­licht, wenn sich der Mieter der erheblichen Nachteiligkeit des Gebrauchs bewusst ist, beziehungsweise diese ihm erkennbar ist, und er den Gebrauch dennoch fortsetzt. (6 Ob 15/13v) Wohnungsei­gentum: Die Initiative zu ei­ner Beschlussfassung im Wohnungsei­gentum kann grundsätzlich nur vom Verwalter oder aber von einem

(oder mehre­ren) Wohnungsei­gentümer(n) ausgehen. Eine von einem Dritten initiierte Beschlussfassung ist nur dann nicht formell mangelhaft, wenn alle Wohnungsei­gentümer an der zum Beschluss führenden Abstimmung teilgenommen haben und kei­ner der Wohnungsei­gentümer dem Abstimmungsvorgang widersprochen hat. (5 Ob 149/12s) Miet­recht: Das Mietzinsanhebungsrecht des Vermieters nach Abtretung des Miet­rechts

Immobilienrecht aktuell

Neues aus der online-Hausverwaltung

Von Christoph Kothbauer

Miet­recht: Der Kündigungsgrund des erheblich nachteiligen Gebrauchs vom Mietgegen­stand ist nur dann verwirk­licht, wenn sich der Mieter der erheblichen Nachteiligkeit des Gebrauchs bewusst ist, beziehungsweise... diese ihm erkennbar ist, und er den Gebrauch dennoch fortsetzt. (6 Ob 15/13v) Wohnungsei­gentum: Die Initiative zu ei­ner Beschlussfassung im Wohnungsei­gentum kann grundsätzlich nur vom Verwalter oder aber von einem (oder mehre­ren) Wohnungsei­gentümer(n) ausgehen. Eine von einem Dritten initiierte Beschlussfassung ist nur dann nicht formell mangelhaft, wenn alle Wohnungsei­gentümer an der zum Beschluss führenden Abstimmung teilgenommen haben und kei­ner der Wohnungsei­gentümer dem Abstimmungsvorgang widersprochen hat. (5 Ob 149/12s) Miet­recht: Das Mietzinsanhebungsrecht des Vermieters nach Abtretung des Miet­rechts (§ 12 MRG) und nach Eintritt im Todes­fall (§ 14 MRG) unterliegt keinem zeitlichen Ausschluss und kann innerhalb ei­nes Verjährungszeit­raums von drei Jahren sogar rückwirkend geltend gemacht werden. (5 Ob 174/12t)


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Kommentar zum Montag

Auf zur EXPO Real

Von Gerhard Rodler

Heute, Montag, beginnt die wichtigste Immobili­enmesse für den deutsch­sprachigen Raum. Seit dem unrühmlichen Hinwegscheiden der Real Vienna ist die Expo Real in München ja auch so etwas wie die Heimmesse der Österrei­cher. Wer etwas auf sich hält in der Branche ist dort. Vielleicht weniger, um neue Kontakte zu knüpfen (dazu ist die Expo Real dann doch wieder zu wenig international), aber doch um konkrete neue Geschäftsideen

voranzu­treiben und mit direkten Angeboten auf Gesprächs­partner hin zu gehen.

Das wichtigste Asset der Expo Real ist, dass zumin­dest 2 Tage alle relevanten Player nicht nur mit der ersten, sondern auch der zweiten und dritten Garnitur vor Ort präsent sind. Das ist bei wirk­lich internationa­len Mes­sen wie MIPIM oder MAPIC anders, schon aus Kostengründen wird dorthin nur die erste Management­reihe entsandt. Wie auch immer, in drei Ta­gen

Auf zur EXPO Real

Kommentar zum Montag

Von Gerhard Rodler

Heute, Montag, beginnt die wichtigste Immobili­enmesse für den deutsch­sprachigen Raum. Seit dem unrühmlichen Hinwegscheiden der Real Vienna ist die Expo Real in München ja auch so etwas wie die Heimmesse... der Österrei­cher. Wer etwas auf sich hält in der Branche ist dort. Vielleicht weniger, um neue Kontakte zu knüpfen (dazu ist die Expo Real dann doch wieder zu wenig international), aber doch um konkrete neue Geschäftsideen voranzu­treiben und mit direkten Angeboten auf Gesprächs­partner hin zu gehen.

Das wichtigste Asset der Expo Real ist, dass zumin­dest 2 Tage alle relevanten Player nicht nur mit der ersten, sondern auch der zweiten und dritten Garnitur vor Ort präsent sind. Das ist bei wirk­lich internationa­len Mes­sen wie MIPIM oder MAPIC anders, schon aus Kostengründen wird dorthin nur die erste Management­reihe entsandt. Wie auch immer, in drei Ta­gen wis­sen wir mehr, wie das kommende Jahr für die Branche wird lau­fen können.


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Karriere zum Tag: Neues bei DAVE

Deutscher Anlage-Immobilien-Verbund mit neuen Mitgliedern

Von Gerhard Rodler

Das inhabergeführte Immobili­enunternehmen, die Ro­bert C. Spies Gewerbe und Investment GmbH & Co. KG, Hamburg und Bremen, wird auf der Immobili­enmesse Expo Real in München neues Mitglied im Deut­schen Anlage-Immobili­en-Verbund (DAVE). DAVE ist ein Zusammenschluss von sieben in­haber­geführten Immobili­en­beratungs­unter­nehmen mit rund 500 Mitarbeitern an 19 Standorten in Deutschland. Klaus H. Schütt, derzeitiger Geschäftsführer und

Index zum Tag: Der andere Büroindex

Wer gut sitzt, hat ein besseres Verhältnis zu seinen Kollegen

Von Gerhard Rodler

Wie ist das Büroklima in deut­schen Büros? Juristen schätzen ihre Kollegen am meisten, in der Gesundheits­branche ist das Gegenteil der Fall. Am besten sitzen die Berli­ner, Sachsen hingegen am schlech­testen. Und in Baden-Württemberg leiden nur wenige Büroange­stellte an Rückenschmer­zen, Thüringer sind hier die Negativ-Spitzenreiter.

Der Büroklima-Index der Sedus Stoll AG – basierend auf ei­ner repräsentativen Umfrage von TNS Emnid – liefert ein

bisher einzig­artiges Stimmungsbild deut­scher Büroange­stellter an ihrem Arbeits­platz. Er zeigt, wie es in den unterschiedlichen Branchen und Regionen um das Betriebsklima steht, welchen Einfluss Einrichtung und Kollegen, Sitzplatzqualität und Bewegungsfreiheit darauf haben und wo Unternehmen künftig handeln müs­sen.

Auffällige Erkenntnis: Wer gut sitzt, ist ganz offenbar auch bes­ser auf sei­ne Kollegen zu sprechen. So beurteilen Ange­stellte

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Karriere zum Tag: Neues bei DAVE

Deutscher Anlage-Immobilien-Verbund mit neuen Mitgliedern

Von Gerhard Rodler

Das inhabergeführte Immobili­enunternehmen, die Ro­bert C. Spies Gewerbe und Investment GmbH & Co. KG, Hamburg und Bremen, wird auf der Immobili­enmesse Expo Real in München neues Mitglied im Deut­schen... Anlage-Immobili­en-Verbund (DAVE). DAVE ist ein Zusammenschluss von sieben in­haber­geführten Immobili­en­beratungs­unter­nehmen mit rund 500 Mitarbeitern an 19 Standorten in Deutschland. Klaus H. Schütt, derzeitiger Geschäftsführer und Sprecher von DAVE sowie geschäftsführen­der Gesellschafter der Hans Schütt Immobili­en GmbH, Kiel: „DAVE bietet sei­nen Kunden bundesweite Präsenz verbunden mit lokaler Expertise. Durch die Mitgliedschaft des Immobili­enberatungsunternehmens Ro­bert C. Spies ist DAVE im Raum Bremen sowie Hamburg vertreten. Zudem zeichnet DAVE das Attribut ´inhabergeführt´ aus, welches Merkmal für ein hohes Maß an Identifikation, Leistungsbe­reitschaft, Kompetenz und Verantwortungsbewusst­sein ist.“ Ro­bert C. Spies ist auf die Vermittlung von Wohn- und Gewerbeimmobili­en in Bremen und Hamburg spezialisiert. Das Unternehmen wurde 1919 gegründet, Geschäftsführer sind Dipl. Kfm. Jens Lütjen und Stefan Albert. Weitere Geschäftsführer sind Khaled Hadidi für die Ro­bert C. Spies KG sowie Jan Schneider, geschäftsführen­der Gesellschafter der Ro­bert C. Spies Toch­tergesellschaft in Bremen-Nord. Rund 50 Mitarbeiter sind insge­samt für Ro­bert C. Spies tätig.


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Index zum Tag: Der andere Büroindex

Wer gut sitzt, hat ein besseres Verhältnis zu seinen Kollegen

Von Gerhard Rodler

Wie ist das Büroklima in deut­schen Büros? Juristen schätzen ihre Kollegen am meisten, in der Gesundheits­branche ist das Gegenteil der Fall. Am besten sitzen die Berli­ner, Sachsen hingegen am schlech­testen. Und in Baden-Württemberg leiden nur wenige Büroange­stellte an Rückenschmer­zen, Thüringer sind hier die Negativ-Spitzenreiter.

Der Büroklima-Index der Sedus Stoll AG – basierend auf ei­ner repräsentativen Umfrage von TNS Emnid – liefert ein bisher einzig­artiges Stimmungsbild deut­scher Büroange­stellter an ihrem Arbeits­platz. Er zeigt, wie es in den unterschiedlichen Branchen und Regionen um das Betriebsklima steht, welchen Einfluss Einrichtung und Kollegen, Sitzplatzqualität und Bewegungsfreiheit darauf haben und wo Unternehmen künftig handeln müs­sen.

Auffällige Erkenntnis: Wer gut sitzt, ist ganz offenbar auch bes­ser auf sei­ne Kollegen zu sprechen. So beurteilen Ange­stellte im Rechtswesen die ande­ren Mitarbeiter am positivsten und sind gleichzeitig diejenigen, die am besten sitzen. Auf der ande­ren Seite herrscht unter Kollegen des Gesundheits­wesens das schlech­teste Klima und nur Ange­stellte der Versi­cherungsbranche bewerten die Sitzqualität noch negativer als sie.

Im regiona­len Vergleich wird deutlich: Büroange­stellte aus Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt haben das unterkühlteste Verhältnis – in Rheinland-Pfalz, Hes­sen und dem Saarland ist die Stimmung am besten.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
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