19.09.2013

Investoren lieben Deutschland

Investment um ein Drittel höher

Von Gerhard Rodler

Am Investmentmarkt für gewerbliche Immobili­en in Deutschland wurde im 1. Halbjahr 2013 das höchste Halbjahres­ergebnis seit dem Boomjahr 2007 erzielt. Das­Transaktionsvolumen erreich­te rund 12,6 Milliarden in den ersten sechs Monaten, das ist um ein gutes Drittel mehr als im Vorjahreszeit­raum.

Der Anteil der Paket­verkäufe am Trans­aktions­volumen nahm nochmals zu. Mit EUR 3,1 Milliarden entfie­len gut 24 Prozent des Ge­samtvolumens auf Port­foliodeals, wogegen es im vergleichbaren Vor­jahres­zeit­raum nur knapp 19 Prozent wa­ren. Auch

in den Top-Investment­zentren stieg der Portfolio­anteil. Lag hier der Anteil der Paketverkäufe im ersten Halbjahr 2012 noch bei 7 Prozent sind es nunmehr knapp 18 Prozent. Ge­nerell werden im Rahmen von Paketkäu­fen

auch management­intensivere Objekte in

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„Er ist dabei!“

Magnus Lindkvist auf der re.comm 13

Die meisten Zukunftsfor­scher präsentie­ren die Zukunft lediglich als Verlängerung der Gegenwart. Was wir erfahren, sind die schon längst bestätigten Trends

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Investoren lieben Deutschland

Investment um ein Drittel höher

Von Gerhard Rodler

Am Investmentmarkt für gewerbliche Immobili­en in Deutschland wurde im 1. Halbjahr 2013 das höchste Halbjahres­ergebnis seit dem Boomjahr 2007 erzielt. Das­Transaktionsvolumen erreich­te rund 12,6 Milliarden... in den ersten sechs Monaten, das ist um ein gutes Drittel mehr als im Vorjahreszeit­raum.

Der Anteil der Paket­verkäufe am Trans­aktions­volumen nahm nochmals zu. Mit EUR 3,1 Milliarden entfie­len gut 24 Prozent des Ge­samtvolumens auf Port­foliodeals, wogegen es im vergleichbaren Vor­jahres­zeit­raum nur knapp 19 Prozent wa­ren. Auch in den Top-Investment­zentren stieg der Portfolio­anteil. Lag hier der Anteil der Paketverkäufe im ersten Halbjahr 2012 noch bei 7 Prozent sind es nunmehr knapp 18 Prozent. Ge­nerell werden im Rahmen von Paketkäu­fen auch management­intensivere Objekte in B-Standorten oder B-La­gen gehandelt.

Im Investo­renfokus standen im Wesentlichen weiterhin die fünf großen deut­schen Investment­zentren (Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München), auf die mit EUR 6,8 Milliarden über die Hälfte des Transaktionsvolumens entfiel. Gegenüber der ersten Jahreshälfte 2012 erhöhte sich hier das Inves­titionsvolumen nochmals um satte 54 Prozent. Mit einem Transaktionsvolumen von EUR 1,63 Milliarden (+ 121 Prozent gegenüber dem Vorjahr) belegt Frankfurt den ersten Platz vor München mit EUR 1,57 Milliarden (+ 2%) und Berlin mit EUR 1,35 Milliarden (+ 36%). In Hamburg erhöhte sich das Investmentvolumen gegenüber dem Vorjahreszeit­raum um rund 48 Prozent auf EUR 1,17 Milliarden. In Düsseldorf (inkl. Umland) wurde mit einem aktuel­len Volumen von EUR 1,09 Milliarden sogar eine Stei­gerung von 209 Prozent regis­triert.

Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2012 erhöhten inländische Investo­ren ihre Aktivität auf Käuferseite deutlich. Zeichneten nationale Akteure im Vorjahreszeit­raum noch für 66 Prozent der Investments verantwortlich, so wa­ren es in den vergangenen sechs Monaten 72 Prozent. In den fünf Top-Standorten lag ihr Anteil, wie auch im ersten Halbjahr 2012, bei 76 Prozent.

Mit einem Inves­titionsvolumen von EUR 5,6 Milliarden oder 44 Prozent des Ge­samtvolumens wa­ren Büroimmobili­en wiederum die dominierende Nutzungsart. Im Vorjahreszeit­raum wurden in diese Assetklasse EUR 4,4 Milliarden (46% des Ge­samtvolumens) inves­tiert. Der Anteil einzelhandelsgenutzter Immobili­en blieb im Vorjahresvergleich, trotz der Stei­gerung des absoluten Investmentvolumens um 33%, relativ stabil. Lag der Anteil laut CBRE in der ersten Jahreshälfte 2012 mit EUR 3,2 Milliarden noch bei 34%, so wa­ren es nun mit EUR 4,2 Milliarden 33 Prozent.


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„Er ist dabei!“

Der Rockstar unter den Zukunftsforschern

Magnus Lindkvist auf der re.comm 13

Die meisten Zukunftsfor­scher präsentie­ren die Zukunft lediglich als Verlängerung der Gegenwart. Was wir erfahren, sind die schon längst bestätigten Trends für den nächsten Herbst. Magnus Lindkvist... ist anders. Der schwedische Trendexperte fordert unsere ganze Denkweise und unse­ren Blick auf die Zukunft, denn nichts wird, sei­ner Mei­nung nach, so sehr von der Gegenwart beeinflusst, wie Zukunftsprophezeiungen. Er bezeichnet sei­ne Verfahrensweise selbst als "intel­lektuel­le Akupunktur". Sei­ne Akupunkturnadeln bestehen aus dem fundierten Fachwis­sen ei­nes Ökonomen, der Lebhaftigkeit ei­nes Rock­stars und der unermüdlichen Neugierde ei­nes Journalisten. Dieses unorthodoxe Her­angehen hat ihn zu einem der gefragtesten und meist gebuchten Speaker weltweit gemacht. Auf der re.comm 13 wird er beweisen, dass er sei­nem Ruf ge­recht wird.


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Deutschland: Unterschiede bei Mietentrends

Schere bei Neuvermietungs- und Bestandsmieten öffnet sich

Von Gerhard Rodler

Im Vergleich zur Jahresmitte 2012 sind in Deutschland die Mieten und Preise für Häuser und Woh­nungen durchschnittlich um insge­samt 3 Prozent gestiegen. Mit einem Plus von 5,8 Prozent haben Ei­gentumswoh­nungen dabei die höchsten Stei­gerungsraten zu verzeichnen. Die Ei­genheimpreise stiegen im vergangenen Jahr um 2,3 Prozent. Die Mieten entwickelten sich insge­samt etwas moderater. Bei Neuvermietung sind aber um 2,1 Prozent höhere Mieten zu

Conwert macht sich

Operatives Rekordergebnis im ersten Halbjahr

Von Gerhard Rodler

Die conwert Immobili­en Invest SE hat die ersten sechs Monate 2013 mit dem besten operativen Halbjahres­ergebnis der Unternehmensgeschichte abgeschlos­sen.

Das auf Wohnimmobili­en spezialisierte Unternehmen stei­gerte das Ergebnis vor Ertrag­steuern (EBT) in den ersten sechs Monaten um 100,6 Prozent auf 36,1 Mio € (1 6/2012: 18,0 Mio €). Das Konzern­ergebnis nach Ertrag­steuern lag im ersten Halbjahr 2013 bei 25,6 Mio € (1-6/2012: 10,1 Mio €) und damit be­reits rund 150

Prozent über den Ergebnis­sen der Ge­samtjahre 2010 und 2011.

Die für die Vermietungsleistung und damit operativ wesentliche Kennzahl, der FFO I (Funds from Operations vor dem Verkaufs­ergebnis), verbes­serte sich im Vergleichszeit­raum von 12,1 Mio € auf 18,4 Mio €. Dies entspricht einem Anstieg von 52,1 Prozent. Bei annähernd gleichen Immobili­en­aufwendungen la­gen die Vermietungserlöse mit 113,2 Mio € deutlich über dem Vorjahreswert von 95,4 Mio €.

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Deutschland: Unterschiede bei Mietentrends

Schere bei Neuvermietungs- und Bestandsmieten öffnet sich

Von Gerhard Rodler

Im Vergleich zur Jahresmitte 2012 sind in Deutschland die Mieten und Preise für Häuser und Woh­nungen durchschnittlich um insge­samt 3 Prozent gestiegen. Mit einem Plus von 5,8 Prozent haben Ei­gentumswoh­nungen... dabei die höchsten Stei­gerungsraten zu verzeichnen. Die Ei­genheimpreise stiegen im vergangenen Jahr um 2,3 Prozent. Die Mieten entwickelten sich insge­samt etwas moderater. Bei Neuvermietung sind aber um 2,1 Prozent höhere Mieten zu zah­len als vor einem Jahr, während sich die Be­standsmieten um lediglich 1 Prozent erhöhten. Mietdeckelungen, die gegenwärtig diskutiert werden, brächten somit nur für ei­nen Teil der Woh­nungen ei­nen gewis­sen Effekt.

Das sind die aktuel­len Ergebnisse des F+B-Wohn-Index Deutschland, einem nach wirtschaftsstatistischen Stan­dards ermittelten Immobili­enmarkt-Ge­samt­index für Deutschland. Der Index wird auf der Basis der größten Datenbank über Kauf- und Mietobjekte in Deutschland seit 2004 ermittelt. Er fasst die Preis­entwicklung al­ler Objektarten in den Städten und Gemeinden zusammen.

Wegen des starken Anstiegs der Marktmieten ist in den letzten Monaten die Wohnungs- und Mietenpolitik immer stärker ins Zentrum des politischen Inter­esses gerückt. Miet­erhöhungs­spielräume bei bestehenden Verträgen sol­len ebenso begrenzt werden wie bei der Neuvermietung.


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Conwert macht sich

Operatives Rekordergebnis im ersten Halbjahr

Von Gerhard Rodler

Die conwert Immobili­en Invest SE hat die ersten sechs Monate 2013 mit dem besten operativen Halbjahres­ergebnis der Unternehmensgeschichte abgeschlos­sen.

Das auf Wohnimmobili­en spezialisierte Unternehmen stei­gerte das Ergebnis vor Ertrag­steuern (EBT) in den ersten sechs Monaten um 100,6 Prozent auf 36,1 Mio € (1 6/2012: 18,0 Mio €). Das Konzern­ergebnis nach Ertrag­steuern lag im ersten Halbjahr 2013 bei 25,6 Mio € (1-6/2012: 10,1 Mio €) und damit be­reits rund 150 Prozent über den Ergebnis­sen der Ge­samtjahre 2010 und 2011.

Die für die Vermietungsleistung und damit operativ wesentliche Kennzahl, der FFO I (Funds from Operations vor dem Verkaufs­ergebnis), verbes­serte sich im Vergleichszeit­raum von 12,1 Mio € auf 18,4 Mio €. Dies entspricht einem Anstieg von 52,1 Prozent. Bei annähernd gleichen Immobili­en­aufwendungen la­gen die Vermietungserlöse mit 113,2 Mio € deutlich über dem Vorjahreswert von 95,4 Mio €. Neben der erfolg­reichen Über­nahme der KWG Kommunale Wohnen AG ist diese sehr positive Entwicklung auch auf die verbes­serte Bewirtschaftungseffizienz des Ge­samtportfolios zurückzuführen. Hierdurch erhöhte sich die NRI-Marge (NRI: Net Rental Income) konzernweit von 58,6 Prozent 2012 weiter auf 64,5 Prozent in den ersten sechs Monaten 2013.


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Städte-Ranking: Dresden vor Hannover

Anlegerstudie zeigt: Dresden ist Investoren-Hotspot

Von Gerhard Rodler

Dresden vor Hannover, Frau­en erzie­len eine höhere Rendite als Männer und ältere Anleger inves­tie­ren erfolg­rei­cher als jüngere. Dies ist das Ergebnis ei­ner Privatanlegerstudie der ING-DiBa. Analysiert wurde die Rendite von mehr als 580.000 Wertpapierdepots in Deutschland in den ersten sechs Monaten des Jahres 2013 nach Abzug der Orderprovisionen.

Laut der Auswertung war Dresden die Stadt mit den erfolg­reichsten Privatanlegern im

Städte-Ranking: Dresden vor Hannover

Anlegerstudie zeigt: Dresden ist Investoren-Hotspot

Von Gerhard Rodler

Dresden vor Hannover, Frau­en erzie­len eine höhere Rendite als Männer und ältere Anleger inves­tie­ren erfolg­rei­cher als jüngere. Dies ist das Ergebnis ei­ner Privatanlegerstudie der ING-DiBa. Analysiert... wurde die Rendite von mehr als 580.000 Wertpapierdepots in Deutschland in den ersten sechs Monaten des Jahres 2013 nach Abzug der Orderprovisionen.

Laut der Auswertung war Dresden die Stadt mit den erfolg­reichsten Privatanlegern im 1. Halbjahr 2013. Im Durchschnitt erzielten die Dresdner mit ihren Wertpapierdepots eine Rendite von 4,7 Prozent. Auf dem zweiten Platz landete Hannover, mit durchschnittlich 3,6 Prozent Rendite. Auf den letzten beiden Plätzen al­ler untersuchten Großstädte befinden sich Hamburg (2,1 Prozent Rendite) und Es­sen (1,2 Prozent Rendite). Insge­samt wurden 14 Großstädte in der Analyse berücksichtigt.

Die Erfolgsstrategie der Dresdner war eine Fokussierung auf die Anlageklas­sen Aktien, insbesondere in Form von Aktienfonds/- Exchange Traded Funds (ETFs).


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DYWIDAG kann leicht feiern

Neuaufträge zum 40. Gründungstag

Von Gerhard Rodler

Vor dem Hintergrund ei­ner durchaus bewegten Phase in der österreichischen Hoch- und Tiefbau-Branche beging DYWIDAG Dyck­erhoff & Widmann den 40. Geburtstag des Unternehmens. In al­ler Stille. Mit einem internen Fest­akt als Dank für die Mitarbeiter. Dynamik bezieht das Team aus neuen Aufträgen für wesentliche Bauvorhaben.

„Mit zwei Großprojekten sowie ei­ner Reihe weite­rer Neuaufträge der vergangenen Monate setzen wir unse­ren konstanten

ÖVI macht Druck

„Viel Lärm um Nichts bei Wohn-Befragung“

Von Gerhard Rodler

Die von SP-Wohnbaustadtrat Michael Ludwig präsentierten Ergebnisse der Wohn-Befragung in Wien entlarve die Panikmache von Rot, Grün und de­ren nahestehenden Organisationen in Bezug auf den angeblich „nicht leistbaren privaten Wohnmarkt einmal mehr als reines Wahlkampfkalkül,“ konterte ÖVI Geschäftsführer Anton Holzapfel.

So würden die Mieten von den 100.000 Befragten überwiegend als leistbar beurteilt. Zwar werden die Mieten von rund 40%

subjektiv als hoch oder sehr hoch eingestuft – ein Ergebnis, das auch bei ei­ner Befragung nach der Höhe der Kosten für Benzin oder Lebens­mittel herauskommen würde – allerdings geben nur weniger als 15% an, sich ihre Miete „nur mit Mühe“ leisten zu können. Die in der letzten Zeit oft gefallene Aussage, dass die Mieten nicht leistbar seien, trifft, wie die Umfrage zeige, glück­li­cherweise nur für ei­nen sehr klei­nen Teil der Wie­ner Bevölkerung zu und solle vom Sozialstaat

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DYWIDAG kann leicht feiern

Neuaufträge zum 40. Gründungstag

Von Gerhard Rodler

Vor dem Hintergrund ei­ner durchaus bewegten Phase in der österreichischen Hoch- und Tiefbau-Branche beging DYWIDAG Dyck­erhoff & Widmann den 40. Geburtstag des Unternehmens. In al­ler Stille. Mit einem... internen Fest­akt als Dank für die Mitarbeiter. Dynamik bezieht das Team aus neuen Aufträgen für wesentliche Bauvorhaben.

„Mit zwei Großprojekten sowie ei­ner Reihe weite­rer Neuaufträge der vergangenen Monate setzen wir unse­ren konstanten Kurs fort. Egal, welche Er­eignisse sich auch immer in der Baubranche zutragen“, erklärt Herbert Berger, Geschäftsführer von DYWIDAG Dyck­erhoff & Widmann.

Ein kleines Paradoxon: Geschäftsführer Herbert Berger kann zum 40-Jahr-Jubiläum des Unternehmens auf insge­samt 42 Jahren Firmenzugehörigkeit verweisen. Zwei Jahre davon hatte er bei dem damaligen DYWIDAG-Mutterunternehmen in Deutschland verbracht.


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ÖVI macht Druck

„Viel Lärm um Nichts bei Wohn-Befragung“

Von Gerhard Rodler

Die von SP-Wohnbaustadtrat Michael Ludwig präsentierten Ergebnisse der Wohn-Befragung in Wien entlarve die Panikmache von Rot, Grün und de­ren nahestehenden Organisationen in Bezug auf den angeblich „nicht... leistbaren privaten Wohnmarkt einmal mehr als reines Wahlkampfkalkül,“ konterte ÖVI Geschäftsführer Anton Holzapfel.

So würden die Mieten von den 100.000 Befragten überwiegend als leistbar beurteilt. Zwar werden die Mieten von rund 40% subjektiv als hoch oder sehr hoch eingestuft – ein Ergebnis, das auch bei ei­ner Befragung nach der Höhe der Kosten für Benzin oder Lebens­mittel herauskommen würde – allerdings geben nur weniger als 15% an, sich ihre Miete „nur mit Mühe“ leisten zu können. Die in der letzten Zeit oft gefallene Aussage, dass die Mieten nicht leistbar seien, trifft, wie die Umfrage zeige, glück­li­cherweise nur für ei­nen sehr klei­nen Teil der Wie­ner Bevölkerung zu und solle vom Sozialstaat Österreich abgefedert werden können.


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Karriere zum Tag: Fuchs bei Allianz

Fuchs wird Leiter European Real Estate Finance

Von Gerhard Rodler

Am 1. Oktober 2013 kommt Roland Fuchs als Leiter European Real Es­tate Finance zur Allianz Real Es­tate GmbH. In dieser neu geschaffenen Funktion werden sein Team aus Immobili­en­finanzier­ungs­experten und er eng mit den Standorten der Allianz Real Es­tate in Frank­reich, Deutschland, Italien und in ande­ren europäischen Zielmärkten zu­sammen­arbeiten, um die Position der Allianz Real Es­tate in der gewerblichen Immo­bili­en­fin­anzier­ung weiter zu stärken. Fuchs berichtet direkt an

Öko zum Tag: Fokus auf Schwellenländer

„Annual Renewable Energy Outlook 2013“ weist in neue Richtung

Von Gerhard Rodler

Im vergangenen Jahrzehnt ließen sich enorme Entwicklungen in Bezug auf die Vorgaben und Märkte für erneuerba­re Energien verzeichnen. Zu diesem Ergebnis kommt Frost & Sullivans aktuel­le Studie "Annual Renewable Energy Outlook 2013". Während es in der ersten Hälfte des letzten Jahrzehnts in weniger als 50 Ländern weltweit politische Unter­stützungs­maß­nahmen für erneuerba­re Energie gab, steht diese Politik nun bei über 120 Ländern auf der Agenda. Inves­titionen in erneuerba­re

Energien sind in den letzten zehn Jahren ebenfalls drastisch gestiegen.

Urbanisierung, Bevölkerungswachstum und Si­cherheits­bedenken bei der Energieversorgung sind weitere wichtige Triebkräfte für den Kapazitätsanstieg bei den erneuerba­ren Energien in auf­strebenden Regionen wie Asien, Lateinamerika, dem Nahen Osten und Afrika. Die Erschließung von neuen Energiequel­len in Entwicklungsländern wird sich zudem beschleunigen, weil der

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Karriere zum Tag: Fuchs bei Allianz

Fuchs wird Leiter European Real Estate Finance

Von Gerhard Rodler

Am 1. Oktober 2013 kommt Roland Fuchs als Leiter European Real Es­tate Finance zur Allianz Real Es­tate GmbH. In dieser neu geschaffenen Funktion werden sein Team aus Immobili­en­finanzier­ungs­experten... und er eng mit den Standorten der Allianz Real Es­tate in Frank­reich, Deutschland, Italien und in ande­ren europäischen Zielmärkten zu­sammen­arbeiten, um die Position der Allianz Real Es­tate in der gewerblichen Immo­bili­en­fin­anzier­ung weiter zu stärken. Fuchs berichtet direkt an Chief Executive Officer Olivier Piani und hat ei­nen Sitz im Allianz Real Es­tate Executive Committee. Sein Büro ist in Paris.

Roland Fuchs hat mehr als 20 Jahre Erfahrung im europäischen Immobili­enfinanzierungsgeschäft - sowohl im Be­reich Origination als auch im Portfoliomanagement. In sei­ner Zeit vor der Allianz Real Es­tate hatte er bei den deut­schen Landesbanken DSL Bank und Westimmo Führungspositionen inne und zeichnete für den erfolg­reichen Aufbau, Ausbau und das Management des internationa­len Immobili­enfinanzierungsgeschäfts verantwortlich. In sei­ner bisherigen Position als Geschäftsführer der Helaba France ist es ihm gelungen, die Helaba als eine führende Bank im französischen Immobili­enfinanzierungsmarkt zu positionie­ren.


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Öko zum Tag: Fokus auf Schwellenländer

„Annual Renewable Energy Outlook 2013“ weist in neue Richtung

Von Gerhard Rodler

Im vergangenen Jahrzehnt ließen sich enorme Entwicklungen in Bezug auf die Vorgaben und Märkte für erneuerba­re Energien verzeichnen. Zu diesem Ergebnis kommt Frost & Sullivans aktuel­le Studie "Annual... Renewable Energy Outlook 2013". Während es in der ersten Hälfte des letzten Jahrzehnts in weniger als 50 Ländern weltweit politische Unter­stützungs­maß­nahmen für erneuerba­re Energie gab, steht diese Politik nun bei über 120 Ländern auf der Agenda. Inves­titionen in erneuerba­re Energien sind in den letzten zehn Jahren ebenfalls drastisch gestiegen.

Urbanisierung, Bevölkerungswachstum und Si­cherheits­bedenken bei der Energieversorgung sind weitere wichtige Triebkräfte für den Kapazitätsanstieg bei den erneuerba­ren Energien in auf­strebenden Regionen wie Asien, Lateinamerika, dem Nahen Osten und Afrika. Die Erschließung von neuen Energiequel­len in Entwicklungsländern wird sich zudem beschleunigen, weil der Be­stand diversifiziert werden muss, um die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzie­ren, und die Kosten der erneuerba­ren Energien stark zurückgegangen sind.

"Konzertierte Strategien für erneuerba­re Energien werden in Ländern wie etwa China, Indien und Brasili­en seit ge­raumer Zeit umgesetzt; zudem fördern auch andere Schwel­lenlän­der die erneuerba­ren Energien nun systematischer„, so die Studie. Von den entwickelten Ländern durchlaufe insbesondere Japan eine fundamentale Verschiebung weg von der Kernkraft hin zu ei­ner viel stärke­ren Fokussierung auf erneuerba­re Energien.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
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