18.09.2013

Chinesen werden globale Immobilien-Shopper

Eine neue Investmentgroßmacht geht auf Beutezug

Von Gerhard Rodler

Ein neuer globaler In­vest­mentplayer entsteht: Chi­ne­sische Versi­ch­er­ungs­fonds verfügen be­reits über mehr als 14 Milliarden US-­Dollar (10,48 Milliarden Euro) für Immobili­eninves­titionen im Ausland. Märkte mit ho­her Trans­parenz – darunter Groß­britannien, die USA, Kanada, Sing­a­pur, Hong Kong und Australien – werden dabei vor­aus­sicht­lich ihre wich­tigs­ten Ziel­märkte sein.

Die chinesischen ins­ti­tu­tio­nel­len Investo­ren sind ver­glichen mit Pensionsfonds, Versi­cherungsfonds und Staats­fonds aus ande­ren Re­­gionen hinsichtlich grenz­­überschreiten­der Im-

­mo­bi­li­eninves­titions­stra­te­gien relativ neu im Markt. Allerdings haben chi­ne­sische institutionel­le In­ves­to­ren damit begonnen, ihre Inves­titionen in Immobili­en­märkten im Ausland zu inten­sivie­ren. Dieser Trend ist durch mehrere Fakto­ren

bedingt, darunter das be­grenzte Angebot in China,

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„Ich bin dabei!“

Dr. Margret Funk über die re.comm 13

„Die re.comm war und ist genau das, was die Im­mo­bili­enbranche braucht: In­put von außen. Schluss mit dem Köcheln im ei­genen Saft. Ideen aus un­ter­schiedlichsten Diszipli­nen

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Chinesen werden globale Immobilien-Shopper

Eine neue Investmentgroßmacht geht auf Beutezug

Von Gerhard Rodler

Ein neuer globaler In­vest­mentplayer entsteht: Chi­ne­sische Versi­ch­er­ungs­fonds verfügen be­reits über mehr als 14 Milliarden US-­Dollar (10,48 Milliarden Euro) für Immobili­eninves­titionen im Ausland. Märkte mit ho­her Trans­parenz – darunter Groß­britannien, die USA, Kanada, Sing­a­pur, Hong Kong und Australien – werden dabei vor­aus­sicht­lich ihre wich­tigs­ten Ziel­märkte sein.

Die chinesischen ins­ti­tu­tio­nel­len Investo­ren sind ver­glichen mit Pensionsfonds, Versi­cherungsfonds und Staats­fonds aus ande­ren Re­­gionen hinsichtlich grenz­­überschreiten­der Im-­mo­bi­li­eninves­titions­stra­te­gien relativ neu im Markt. Allerdings haben chi­ne­sische institutionel­le In­ves­to­ren damit begonnen, ihre Inves­titionen in Immobili­en­märkten im Ausland zu inten­sivie­ren. Dieser Trend ist durch mehrere Fakto­ren bedingt, darunter das be­grenzte Angebot in China, eine überaus große Liquidität, eine Aufwertung der örtlichen Währung (RMB) und die vergleichsweise niedrigere Bewertung ausländischer Immobili­eninvestments in den Jahren nach der Finanzkrise 2008.

Im Jahr 2012 belief sich das Ge­samtvermögen der chinesischen Versi­cherungsinstitutionen auf 1,2 Billionen US-Dollar (898 Milliarden Euro). Neue gesetzliche Regelungen ermöglichen es diesen Institutionen, bis zu 15 Prozent ihres Vermögens in nicht selbstgenutzte Immobili­en zu inves­tie­ren. So sind derzeit über 180 Milliarden US-Dollar (134,7 Milliarden Euro) für Immobili­eninvestments verfügbar. Aufgrund des Anlageverhaltens von Versi­cherungsfonds in den entwickelten Märkten in den letzten Jahren (die meisten Versi­cherungsfonds verwenden üb­li­cherweise bis zu sechs Prozent ihres Anlagevermögens für direkte Immobili­eninves­titionen) und unter der Annahme ei­ner Aufteilung im Verhältnis von 80:20 zwischen dem inländischen und dem ausländischen Markt errechnet sich ein potenzielles Investmentvolumen von bis zu 14,4 Milliarden US-Dollar (10,78 Milliarden Euro). Welches chinesische Versi­che­rer in ausländische Immobili­en inves­tie­ren könnten.

Wenngleich sich die Anzahl der anlagefähigen Immobili­en in den auf­strebenden Märkten in den letzten Jahren stark erhöht hat, sind laut CBRE diejenigen, die über eine ausreichend hohe Qualität verfügen, in der asiatisch-pazifischen Region noch immer begrenzt, wenn man sie mit Nord­amerika und Europa vergleicht. Aus diesem Grund werden sich die chinesischen institutionel­len Investo­ren auf Inves­titionsmöglichkeiten bei Prime-Büroimmobili­en auf internationale Gateway-Cities kon­zen­trie­ren. Diese sind auf kurze Sicht in der Lage, eine stabile Anlage­rendite zu ge­nerie­ren.


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„Ich bin dabei!“

Dr. Margret Funk über die re.comm 13

Dr. Margret Funk über die re.comm 13

„Die re.comm war und ist genau das, was die Im­mo­bili­enbranche braucht: In­put von außen. Schluss mit dem Köcheln im ei­genen Saft. Ideen aus un­ter­schiedlichsten Diszipli­nen – aus Psychologie,... Philo­so­phie, Zu­kunfts­for­schung – im ei­genen Alltag zu erpro­ben und anzuwenden. Ich freue mich schon sehr darauf, mit den neuen Ideen dieser zweiten re.comm genau das zu tun.“


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Wie einen Bissen Brot

Energy Tomorrow – das Branchenevent für erneuerbare Energien

Von Elisabeth Luckabauer

„Wir werden jede Kilowattstunde er­neu­er­barer Energie so dringend brauchen wie einen Bissen Brot“, so Johannes Trauttmansdorff bei der bereits zum dritten mal stattfindenden Veranstaltung Energy Tomorrow im Sofitel Am Stephansdom. Über 150 Personen fanden sich am Mon­tag ein, um Neues über erneuerbare Ener­gien, deren Förderung und Einsatz zu hör­en. Sieben Impulsvorträge von Ex­perten aus unterschiedlichen Branchen, darunter auch die Keynote Speech von dem Klimaforscher

Real I.S. ist ein: Milliardending

Real I.S. KAG mit mehr als einer Milliarde Assets under Management

Von Gerhard Rodler

Die Real I.S. Investment GmbH hat nur drei Jahre nach Erhalt der BaFin-Zu­las­sung die Grenze von ei­ner Milliarde Assets un­der Management überschritten.

"Zusätzlich steht uns aktuell rund eine Milliarde Euro für weitere Inves­titionen zur Verfügung. Für knapp die Hälfte davon sind wir be­reits in der Anbindung konkreter Objekte", freut sich Jochen Schenk, Vor­stand der Real I.S. AG, über den Erfolg. Damit werde das Volumen der Assets un­der Management schnell weiter an­stei­gen.

Inves­tiert werden soll vorrangig in Deutschland und West­europa. "Wir sehen weiterhin ein hohes Inter­esse unse­rer In­ves­to­ren an den Märkten in Frank­reich, den Benelux-Staaten und Deutschland", sagt Schenk. Dies bestätige die Strategie der vergangenen Jahre. Seit der Auflage des ersten Fonds der Reihe der Bay­e­rischen Grundvermögen-Fonds (BGV) im Jahr 2000 habe die Real I.S. AG den Schwerpunkt auf Europa gelegt.

Für die bisher aus fünf Fonds bestehende

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Wie einen Bissen Brot

Energy Tomorrow – das Branchenevent für erneuerbare Energien

Von Elisabeth Luckabauer

„Wir werden jede Kilowattstunde er­neu­er­barer Energie so dringend brauchen wie einen Bissen Brot“, so Johannes Trauttmansdorff bei der bereits zum dritten mal stattfindenden Veranstaltung Energy Tomorrow... im Sofitel Am Stephansdom. Über 150 Personen fanden sich am Mon­tag ein, um Neues über erneuerbare Ener­gien, deren Förderung und Einsatz zu hör­en. Sieben Impulsvorträge von Ex­perten aus unterschiedlichen Branchen, darunter auch die Keynote Speech von dem Klimaforscher Mojib Latif, regten zum diskutieren und nachdenken an. Besonderes Augenmerk wurde dieses Jahr auf unsere östlichen Nachbarländer gelegt. Dort herrschen oftmals perfekte klimatische Voraussetzungen für die Förderung von erneuerbaren Energien, nur die politischen Rahmenbedingungen gestalten solche Investitionen oftmals schwierig. Die Thematik wurde bei Energy Tomorrow sowohl von der rechtlichen, als auch von der finanziellen, sowie von der praktischen Seite her betrachtet und erläutert. Mehr dazu in unserem Videobericht!


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Real I.S. ist ein: Milliardending

Real I.S. KAG mit mehr als einer Milliarde Assets under Management

Von Gerhard Rodler

Die Real I.S. Investment GmbH hat nur drei Jahre nach Erhalt der BaFin-Zu­las­sung die Grenze von ei­ner Milliarde Assets un­der Management überschritten. ...

"Zusätzlich steht uns aktuell rund eine Milliarde Euro für weitere Inves­titionen zur Verfügung. Für knapp die Hälfte davon sind wir be­reits in der Anbindung konkreter Objekte", freut sich Jochen Schenk, Vor­stand der Real I.S. AG, über den Erfolg. Damit werde das Volumen der Assets un­der Management schnell weiter an­stei­gen. Inves­tiert werden soll vorrangig in Deutschland und West­europa. "Wir sehen weiterhin ein hohes Inter­esse unse­rer In­ves­to­ren an den Märkten in Frank­reich, den Benelux-Staaten und Deutschland", sagt Schenk. Dies bestätige die Strategie der vergangenen Jahre. Seit der Auflage des ersten Fonds der Reihe der Bay­e­rischen Grundvermögen-Fonds (BGV) im Jahr 2000 habe die Real I.S. AG den Schwerpunkt auf Europa gelegt.

Für die bisher aus fünf Fonds bestehende BGV-Reihe wurden seit dem Jahr 2000 fast 2,5 Milliarden Euro inves­tiert. Dafür wurden mehr als 40 Investments in Europa, Nord­amerika und Australien getätigt. "Wir be­treiben ein aktives Portfoliomanagement für die Fonds", erklärt Schenk das Konzept. So habe man Teile des ersten Fonds BGV I be­reits nach sieben Jahren erfolg­reich aufgelöst. Die Fonds wurden in unterschiedlichen europäischen Rechtsformen aufgelegt. Ers­ter Spezialfonds nach deut­schem Investmentgesetz ist der BGV IV.


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Unger Steel baut vor

Zukunftsweisender Neubau für dachundwand

Von Gerhard Rodler

Seit Dezember 2012 wurde die Unger Steel Group als Generalunternehmer für die Umsetzung des kompletten Neubaus für Büro und Lagerhalle der dachundwand Handels GmbH in Achau/Niederösterreich auf einem Areal von 30.000 m² beauftragt. dachundwand ist der einzige ös­ter­reich­weite Großhandelspartner für Dachdecker, Spengler, Zimmerer und Schwarzdecker. Mit der Neuerrichtung des Standortes macht sich das Unternehmen fit für die

Unger Steel baut vor

Zukunftsweisender Neubau für dachundwand

Von Gerhard Rodler

Seit Dezember 2012 wurde die Unger Steel Group als Generalunternehmer für die Umsetzung des kompletten Neubaus für Büro und Lagerhalle der dachundwand Handels GmbH in Achau/Niederösterreich auf einem Areal... von 30.000 m² beauftragt. dachundwand ist der einzige ös­ter­reich­weite Großhandelspartner für Dachdecker, Spengler, Zimmerer und Schwarzdecker. Mit der Neuerrichtung des Standortes macht sich das Unternehmen fit für die Zukunft, um ein noch breiteres Angebot und Service offerieren zu können. Bereits mit Herbst 2013 wird die neue Lager- und Verkaufshalle mit einem umfangreichen Sortiment von rund 30.000 Artikeln allen Fachkunden im Bereich Dach und Wand eine vielfältige Plattform bieten. Das gesamte Objekt wurde in nur acht Monaten schlüsselfertig übergeben.


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Hallein baut aus

Neue Wohnungen für die Keltenstadt

Von Gerhard Rodler

Hallein ist eine wachsende Stadt, dem­ent­sprechend hoch ist der Bedarf an neuen Woh­nungen. Knapp 600 Woh­nungs­such­ende gibt es aktuell in der Tennengauer Stadtgemeinde. Mit der Errichtung von ins­ge­samt 16 Mietkauf- und Ei­gentumswoh­nungen schuf die Salzburg Wohnbau nun wichtigen, qualitativ hochwertigen Wohn­raum in der Kelten­stadt. In der Gamper­straße ent­standen auf ei­ner Wohnfläche von rund 1200 m² 2-, 3- und 4-Zimmerwoh­nungen mit Wohnflächen zwischen 56 und

Aktuelle Rechtssprechung

Neues von der Online Hausverwaltung

Von Christoph Kothbauer

Miet­recht: Der Kündigungsgrund des er­heb­lich nachteiligen Gebrauchs vom Miet­gegen­stand ist nur dann verwirk­licht, wenn sich der Mieter der erheblichen Nach­teil­ig­keit des Gebrauchs bewusst ist, be­zieh­ungsweise diese ihm erkennbar ist, und er den Gebrauch dennoch fortsetzt. (6 Ob 15/13v) Wohnungsei­gentum: Die Initiative zu ei­ner Beschlussfassung im Woh­nungs­ei­gentum kann grundsätzlich nur vom Verwalter oder aber von einem (oder mehre­ren) Wohnungsei­gentümer(n) aus­-

gehen. Eine von einem Dritten initiierte Beschlussfassung ist nur dann nicht formell mangelhaft, wenn alle Wohnungsei­gen­tümer an der zum Beschluss führenden Abstimmung teilgenommen haben und kei­ner der Wohnungsei­gentümer dem Ab­stim­mungs­vorgang widersprochen hat. (5 Ob 149/12s) Miet­recht: Das Miet­zins­an­heb­ungsrecht des Vermieters nach Abtretung des Miet­rechts (§ 12 MRG) und nach Eintritt im Todes­fall (§ 14 MRG) unterliegt keinem zeitlichen Ausschluss und kann

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Hallein baut aus

Neue Wohnungen für die Keltenstadt

Von Gerhard Rodler

Hallein ist eine wachsende Stadt, dem­ent­sprechend hoch ist der Bedarf an neuen Woh­nungen. Knapp 600 Woh­nungs­such­ende gibt es aktuell in der Tennengauer Stadtgemeinde. Mit der Errichtung von ins­ge­samt... 16 Mietkauf- und Ei­gentumswoh­nungen schuf die Salzburg Wohnbau nun wichtigen, qualitativ hochwertigen Wohn­raum in der Kelten­stadt. In der Gamper­straße ent­standen auf ei­ner Wohnfläche von rund 1200 m² 2-, 3- und 4-Zimmerwoh­nungen mit Wohnflächen zwischen 56 und 94 m², die ges­tern offiziell an die Bewohner übergeben wurden. Eine hochwertige Ausstattung, Balkone und Terras­sen mit Gärten sowie Tiefgara­gen- und Freiabstellplätze garantie­ren eine hohe Wohn- und Lebens­qualität. Für die kleinsten Bewohner bietet ein schöner Kinder­spielplatz im Außenbereich die Möglichkeit zum Austoben. Das Bauvolumen von rund 2,25 Millionen Euro wurde fast zur Gänze vom Salzburger Wohnbaufonds gefördert.


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Aktuelle Rechtssprechung

Neues von der Online Hausverwaltung

Von Christoph Kothbauer

Miet­recht: Der Kündigungsgrund des er­heb­lich nachteiligen Gebrauchs vom Miet­gegen­stand ist nur dann verwirk­licht, wenn sich der Mieter der erheblichen Nach­teil­ig­keit des Gebrauchs bewusst ist,... be­zieh­ungsweise diese ihm erkennbar ist, und er den Gebrauch dennoch fortsetzt. (6 Ob 15/13v) Wohnungsei­gentum: Die Initiative zu ei­ner Beschlussfassung im Woh­nungs­ei­gentum kann grundsätzlich nur vom Verwalter oder aber von einem (oder mehre­ren) Wohnungsei­gentümer(n) aus­-gehen. Eine von einem Dritten initiierte Beschlussfassung ist nur dann nicht formell mangelhaft, wenn alle Wohnungsei­gen­tümer an der zum Beschluss führenden Abstimmung teilgenommen haben und kei­ner der Wohnungsei­gentümer dem Ab­stim­mungs­vorgang widersprochen hat. (5 Ob 149/12s) Miet­recht: Das Miet­zins­an­heb­ungsrecht des Vermieters nach Abtretung des Miet­rechts (§ 12 MRG) und nach Eintritt im Todes­fall (§ 14 MRG) unterliegt keinem zeitlichen Ausschluss und kann innerhalb ei­nes Verjährungszeit­raums von drei Jahren sogar rückwirkend geltend gemacht werden. (5 Ob 174/12t)


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Karriere zum Tag: Neuer CORESTATE-Boss

Oliver Zimper neues Mitglied der Geschäftsführung von CORESTATE

Von Gerhard Rodler

CORESTATE, ein Immobili­eninvestor mit Sitz im schweizerischen Zug, holte Oliver Zimper als Managing Director, ver­ant­wortlich für den Be­reich Commercial Real Es­tate. Oliver Zimper wird ebenfalls Mitglied der Geschäftsführung und des In­vest­mentkomitees der CORESTATE Capital AG.

Ab September wird Oliver Zimper den Be­reich Commercial Real Es­tate leiten und damit die gewerblichen Immobili­en­trans­aktionen sowie das dazugehörige Asset

Award zum Tag: Hotelimmobilien

Finalisten für „Hotelimmobile des Jahres“ stehen fest

Von Gerhard Rodler

Für die Auszeich­nung „Hotelimmobilie des Jahres 2013“, die im Rahmen des hotel­forum am Mittwoch, den 9. Oktober ver­liehen wird, stehen die Finalisten fest.

Aus den 26 Hotelbe­wer­bungen dieses Jahres hat die 16-köpfige Jury folgende drei Finalisten (in alpha­bet­ischer Reih­en­folge) gewählt: Bergheim 41 Hotel im Alten Hallenbad (Heidelberg, Deutschland); Radisson Blu Hotel, Nantes (Nantes, Frank­reich); Scandic Hamburg Emporio (Hamburg, Deutschland) Andreas Martin,

hotelforum Jury-Vorsitzen­der: „Ent­scheidend bei der Preisvergabe ist eine Zusammenführung einzelner Aspekte, wie das Zusammen­spiel von Ge­bäu­de­ar­chi­tek­tur und Innendesign, der Innovationskraft beim Thema Nachhaltigkeit, sowie nicht zuletzt das Verhältnis von Inves­titions­kosten zur Preiss­truktur am loka­len Hotel­standort, die zu einem gelungenen und wirtschaftlich erfolg­reichen Hotelkonzept beitra­gen müs­sen.“ Die erfolg­reiche Revi­talisierung ei­nes über 30 Jahre brach

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Karriere zum Tag: Neuer CORESTATE-Boss

Oliver Zimper neues Mitglied der Geschäftsführung von CORESTATE

Von Gerhard Rodler

CORESTATE, ein Immobili­eninvestor mit Sitz im schweizerischen Zug, holte Oliver Zimper als Managing Director, ver­ant­wortlich für den Be­reich Commercial Real Es­tate. Oliver Zimper wird ebenfalls Mitglied... der Geschäftsführung und des In­vest­mentkomitees der CORESTATE Capital AG.

Ab September wird Oliver Zimper den Be­reich Commercial Real Es­tate leiten und damit die gewerblichen Immobili­en­trans­aktionen sowie das dazugehörige Asset Management verantworten.

Zuvor war Zimper Geschäftsführer der IVG Asset Management, Frankfurt, und als Global Head of Transaction zuständig für alle An- und Verkaufs­transaktionen der IVG Gruppe. Von 2011 bis 2013 hat er europaweit Immobili­en­transaktionen mit einem Volumen von knapp € 5 Mrd. durchgeführt. Des Weite­ren hat er federführend die Club-Deal Strategie der IVG vorangetrieben und mit Sin­gle-Asset Transaktionen wie dem "Silberturm", dem "Prime Portfolio" oder dem "Gallileo" erfolg­reich umgesetzt.

Früher war Zimper als Managing Partner bei STAM Europe und davor langjährig bei DEGI Deut­sche Gesellschaft für Immobili­enfonds als Be­reichsleiter des globa­len Investment Managements tätig.


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Award zum Tag: Hotelimmobilien

Finalisten für „Hotelimmobile des Jahres“ stehen fest

Von Gerhard Rodler

Für die Auszeich­nung „Hotelimmobilie des Jahres 2013“, die im Rahmen des hotel­forum am Mittwoch, den 9. Oktober ver­liehen wird, stehen die Finalisten fest. ...

Aus den 26 Hotelbe­wer­bungen dieses Jahres hat die 16-köpfige Jury folgende drei Finalisten (in alpha­bet­ischer Reih­en­folge) gewählt: Bergheim 41 Hotel im Alten Hallenbad (Heidelberg, Deutschland); Radisson Blu Hotel, Nantes (Nantes, Frank­reich); Scandic Hamburg Emporio (Hamburg, Deutschland) Andreas Martin, hotelforum Jury-Vorsitzen­der: „Ent­scheidend bei der Preisvergabe ist eine Zusammenführung einzelner Aspekte, wie das Zusammen­spiel von Ge­bäu­de­ar­chi­tek­tur und Innendesign, der Innovationskraft beim Thema Nachhaltigkeit, sowie nicht zuletzt das Verhältnis von Inves­titions­kosten zur Preiss­truktur am loka­len Hotel­standort, die zu einem gelungenen und wirtschaftlich erfolg­reichen Hotelkonzept beitra­gen müs­sen.“ Die erfolg­reiche Revi­talisierung ei­nes über 30 Jahre brach liegenden Hallenbades in zentraler Innen­stadtlage in Heidelberg in eine gemischt genutzte Immobilie mit privat geführtem Hotel, die ästhetisch realisierte Umnutzung ei­nes historischen Gebäudes des ehemaligen Justizpalastes im französischen Nantes in ein hochwertiges, international auftreten­des Hotel, sowie eine städtebaulich gelungene Ergänzung ei­nes markanten Hamburger Bürogebäudes mit einem modernen, im mittle­ren Preissegment positionierten Hotel unter Berücksichtigung ho­her Nachhaltigkeitskriteri­en, hat die Jury bei den drei Finalisten von Beginn an beein­druckt.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Kamera: Axel Wolf Bierbaum
Videoredaktion: Elisabeth Luckabauer
Fotos: Archiv, Renee Del Missier / Unger Steel Group, Corestate