17.09.2013

Signa bekommt
doch Karstadt

Weiter ambitioniertes Investprogramm

Von Gerhard Rodler

Im ersten Bieterwett­streit war René Benko nicht zum Zug gekommen. Jetzt klap­pte es doch noch – zu letzt­lich sogar bes­se­ren Kon­di­tionen. 225 Millionen Euro fließen von Signa-Seite, und zwar aus­schließ­lich in das Unternehmen direkt, wei­tere 75 Millionen dürften jetzt doch seitens der Berggruen Holding kom­men, die 2010 die 300 Mil­lionen noch allei­ne schul­tern wollte, bis dato aber ihre Zusa­gen nicht ein­halten konnte.

René Benkos Signa über­nimmt 75,1% an der opera­tiven Karstadt-Premium Group und 75,1% an der operativen Karstadt Sports-

Gesellschaft. Die Summe von 300 Millionen wird zur Stärkung der Karstadt-Grup­pe inves­tiert, um die Strategie „Karstadt 2015“ fortsetzen und voran­­treiben zu können, und dient der Modernisierung der ein­zel­nen Standorte, um Karstadt

langfristig abzusi­chern. Karstadt Premium be­­treibt

Weiter

„Ich bin dabei!“

Georg Flödl über die re.comm 13

„Ich bin mir der enormen Vorteile ei­nes Netz­­­werkes sehr bewusst – genau das versuchen wir mit den ÖVI Young Professionals jun­gen Immobili­en­fach­leuten zu bie­ten. Doch ein solches

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Signa bekommt
doch Karstadt

Weiter ambitioniertes Investprogramm

Von Gerhard Rodler

Im ersten Bieterwett­streit war René Benko nicht zum Zug gekommen. Jetzt klap­pte es doch noch – zu letzt­lich sogar bes­se­ren Kon­di­tionen. 225 Millionen Euro fließen von Signa-Seite, und zwar aus­schließ­lich... in das Unternehmen direkt, wei­tere 75 Millionen dürften jetzt doch seitens der Berggruen Holding kom­men, die 2010 die 300 Mil­lionen noch allei­ne schul­tern wollte, bis dato aber ihre Zusa­gen nicht ein­halten konnte.

René Benkos Signa über­nimmt 75,1% an der opera­tiven Karstadt-Premium Group und 75,1% an der operativen Karstadt Sports-Gesellschaft. Die Summe von 300 Millionen wird zur Stärkung der Karstadt-Grup­pe inves­tiert, um die Strategie „Karstadt 2015“ fortsetzen und voran­­treiben zu können, und dient der Modernisierung der ein­zel­nen Standorte, um Karstadt langfristig abzusi­chern. Karstadt Premium be­­treibt die 3 legendären Luxuswarenhäuser KaDeWe in Berlin, Alsterhaus in Hamburg und Oberpollinger in München. Karstadt Sports ist mit sei­nen 28 Sports-Häusern ei­ner der führenden Anbieter im Sport­artikelhandel in Deutschland. Die Berggruen Holding behält 24,9% dieser Geschäftsbe­reiche und 100 Prozent des Kerngeschäfts mit 83 Wa­renhäusern.

Signa hatte die Immobilie von Berggruen in München 2011 gekauft, ei­nes der drei Premiumhäuser von Karstadt. Das KaDeWe in Berlin und weitere 16 Karstadt-Häuser folgten 2012, und erst vor wenigen Wochen kam dann auch noch das Alsterhaus in Hamburg dazu. Die Mittel dazu hat Signa be­reits von ei­ner Reihe vermögen­der Privatpersonen und institutionel­len Anlegern vorwiegend aus dem deut­schen Sprach­raum und Europa aufge­stellt. Und: Es dürfte noch einiges mehr in der Kasse sein.

Denn der neue Signa-Chef Christoph Stadlhuber kündigte im immoflash-Interview an, dass noch eine Reihe weite­rer Akquisitionen in Deutschland und al­lenfalls auch eine weitere Wie­ner Innen­stadt-Immobilie in der Pipe­line sind. Alles zusammenge­rechnet wird das min­des­tens noch einmal so viel Kapital benötigen, als der jetzige Karstadt-Deal gebraucht hat. Weitere Stoßrichtung: Retail in Innen­stadtla­gen.

Auf der Verkaufsseite bleibt die Signa zurückhaltend. Ge­rade einmal eine Immobilie in Hamburg steht vor dem Verkauf.

Mit dem Deal verbunden ist auch der Rücktritt von Berggruens engstem Vertrauten, Jared Bluestein, vom Aufsichtsratsvorsitz bei Karstadt. Stadlhuber: „Als größter Vermieter von Karstadt ist dieser Schritt für uns eine strategische Inves­tition in das Unternehmen. Unsere Strategie war und ist immer: Wir glauben an die Zukunft der Innenstädte mit starken und modernen Wa­renhäusern, wir glauben an den Wirtschaftsmotor sowie den Einzelhandel in Deutschland, aber vor allem glauben wir an Karstadt und sei­ne 20.000 Mitarbeiter!“ Der ge­samte Deal steht noch unter dem Vorbehalt, dass die Kartellbehörden zustimmen.


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„Ich bin dabei!“

Georg Flödl über die re.comm 13

Georg Flödl über die re.comm 13

„Ich bin mir der enormen Vorteile ei­nes Netz­­­werkes sehr bewusst – genau das versuchen wir mit den ÖVI Young Professionals jun­gen Immobili­en­fach­leuten zu bie­ten. Doch ein solches Netz­­­werk... ist nicht nur am Beginn ei­ner Karrie­re essentiell, im Gegenteil. Je weiter man gelangt, je mehr Ent­scheidungsgewalt und Verantwortung man hat, desto wichtiger ist es sich auszutauschen. Ent­scheidend ist dabei aber, dass dieser Austausch auf Augenhöhe passiert, dass beide Gesprächs­­­partner ei­nen Mehrwert aus den Inputs und Erfahrungen des ande­ren ziehen können. Genau das passiert auf der re.comm. Auf der Bühne und unter den Teilnehmern selbst. Gemeinsam Neues erfahren und teilen ist das beste Networking, das es geben kann.“


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Dancing Stars der Immobranche

epmedia, ÖVI und Salon Real bitten zum Tanzkurs

Von Barbara Wallner

Auch die achte Auflage von Dancing Stars lockte noch hundert­­tausende Österrei­cher vor den Fernseher. War darunter der eine oder andere Immobili­enherr, den dabei die Füße juckten? Der es am Immobili­enball aber nicht wagt, das Tanzbein zu schwingen und sich stattdes­sen dem Networking hingibt? Oder die Immobili­endame, die es nicht und nicht schafft, den ei­genen Herrn zu ihrem persönlichen Dancing Star umzuerziehen? Für sie alle besteht Hoff­­nung: Denn das arme, ge­rade

Internos kauft Hilton Danube

Eigentümergeführter Immobilienfonds expandiert

Von Gerhard Rodler

INTERN­OS Global Investors, ein europa­weit tätiger, ei­gentümergeführter Immobili­enfonds, erwarb das Hilton Danube Hotel für ein Ge­samtinvestment von circa 52 Millionen Euro Wien wie berichtet von der Immofinanz. Der Fonds verwaltet derzeit ein Ge­samtvermögen rund 2,1 Milliarden Euro.

Das Objekt ist ein bestehen­des, hoch­wertiges 4-Stern-Hotel mit 367 Zimmern in strategisch guter Lage nahe dem Zentrum Wiens und wird von der Hilton Group

geführt. Der Erwerb des Wie­ner Hotels im Namen des INTERN­OS Hotel Real Es­tate Fund ist be­reits die siebte Hotel­akquisition des Fonds innerhalb der letzten zwölf Monate.

Der Fonds ist als deut­scher Spezialfonds strukturiert und wird von der INTERN­OS Kapital Anlage Gesellschaft (KAG) ver­waltet. Das voraussichtliche Ziel­ver­mö­gen des Fonds soll bei 375 Millionen Euro oder darüber liegen. Der Fonds wird von Jochen Schäfer-Su­ren, Partner von INTERN­OS

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Dancing Stars der Immobranche

epmedia, ÖVI und Salon Real bitten zum Tanzkurs

Von Barbara Wallner

Auch die achte Auflage von Dancing Stars lockte noch hundert­­tausende Österrei­cher vor den Fernseher. War darunter der eine oder andere Immobili­enherr, den dabei die Füße juckten? Der es am Immobili­enball... aber nicht wagt, das Tanzbein zu schwingen und sich stattdes­sen dem Networking hingibt? Oder die Immobili­endame, die es nicht und nicht schafft, den ei­genen Herrn zu ihrem persönlichen Dancing Star umzuerziehen? Für sie alle besteht Hoff­­nung: Denn das arme, ge­rade von den Herren so schmählich vernachlässigte Tanzvergnügen erhält unverhofft hochrangige Unterstützung: Initiatorin ist ÖVI-Vizepräsidentin und zweifache Cäsar-Preisträge­rin Eli­­sabeth Rohr, sie bittet gemeinsam mit epmedia, ÖVI und Salon Real zum Vorbe­reitung­stanzkurs für den Immobili­enball. Den Anstoß gab ein Geschenk: „Ich habe ei­ner Mitarbeite­rin ei­nen Tango-Kurs geschenkt und sie hat mich überredet mitzumachen. Mittlerweile hat mich das Tanzfieber gepackt und ich hoffe, vie­len aus der Immobili­enbranche wird es genauso gehen.“ Partnerpflicht gibt es kei­ne, auch Tanz­inter­essierte ohne Partner sind willkommen. Vor allem die Solo-Herren möchte Eli­­sabeth Rohr zum Tanz bitten. Und ihre Argumente sind überzeugend: „Wir haben auch einige sehr attraktive Sin­gle-Damen im Kurs.“ Networking der etwas ande­ren Art also? Und noch etwas sollte die Herren motivie­ren: Zumin­dest beim Tanzen las­sen sich die Damen auch heute noch zei­gen, wo’s langgeht.

Der Kurs findet ab 29. November immer an Freita­gen ab 20.00 in der Tanzschule Kraml auf der Mariahilfer­­straße 8 statt und eignet sich für Anfänger und Fortgeschrittene. Angeboten werden sechs Doppel­­stunden ( 29.11., 6.12; 13.12.; 20.12.; 10. und 17.1. 2014) für insge­samt 89 Euro. Wer eine Stunde versäumt, erhält vor dem Beginn der nächsten Stunde Nachhilfeunterricht. Anmeldungen sind bis 1.10. 2013 erbeten unter tanzen@epmedia.at


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Internos kauft Hilton Danube

Eigentümergeführter Immobilienfonds expandiert

Von Gerhard Rodler

INTERN­OS Global Investors, ein europa­weit tätiger, ei­gentümergeführter Immobili­enfonds, erwarb das Hilton Danube Hotel für ein Ge­samtinvestment von circa 52 Millionen Euro Wien wie berichtet von der... Immofinanz. Der Fonds verwaltet derzeit ein Ge­samtvermögen rund 2,1 Milliarden Euro.

Das Objekt ist ein bestehen­des, hoch­wertiges 4-Stern-Hotel mit 367 Zimmern in strategisch guter Lage nahe dem Zentrum Wiens und wird von der Hilton Group geführt. Der Erwerb des Wie­ner Hotels im Namen des INTERN­OS Hotel Real Es­tate Fund ist be­reits die siebte Hotel­akquisition des Fonds innerhalb der letzten zwölf Monate.

Der Fonds ist als deut­scher Spezialfonds strukturiert und wird von der INTERN­OS Kapital Anlage Gesellschaft (KAG) ver­waltet. Das voraussichtliche Ziel­ver­mö­gen des Fonds soll bei 375 Millionen Euro oder darüber liegen. Der Fonds wird von Jochen Schäfer-Su­ren, Partner von INTERN­OS und Geschäftsführer der Sparte Hotel­lerie & Freizeit, mit Paul Muno, Partner und Geschäftsführer der INTERN­OS KAG und des INTERN­OS Teams in Deutschland, gemanagt.

Das Wolf Theiss Team, welches INTERN­OS begleitete, wurde von den Partnern Clemens Philipp Schindler (Corporate/M&A) und Martin Abram (M&A/Real Es­tate) geleitet. Das Kernteam be­­stand ferner aus Counsel Karl Bin­der (Real Es­tate) und Senior Associate Katharina Bertinger (Corporate/M&A), und wurde unterstützt von den Partnern Erik Steger (Real Es­tate, Hotel/Lei­sure) und Benjamin Twardosz (Tax), sowie den Senior Associates Karl Kol­ler und Michaela Zakharian (jeweils Real Es­tate Due Diligence).


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Hotels in Brandenburg?

Überraschend, aber eine Überlegung wert…

Von Gerhard Rodler

Der Tourismus in Brandenburg ist geprägt von Schlössern und Burgen aber auch von als historisch geltenden Stadtkernen und naturbe­lassenen Seenlandschaften. Mit knapp 11,5 Millionen Über­nachtungen im Jahr 2012 feierte das Land sei­nen Rekord. Dies entspricht einem Plus von rund 4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Gäste stieg im Be­trachtungszeit­raum auf 4,2 Millionen an. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer lag bei 2,8 Ta­gen. Der

Tourismus in Bran­den­burg wird von Gästen aus dem Inland bestimmt. Lediglich 8 Pro­zent der Gäste sind international (vor­wiegend aus Polen, den Niederlanden und Dänemark). „Der Tourismus in Bran­den­burg hat noch viel Stei­gerungspotential“, so Samantha Schellhase von Christie + Co.

2012 standen den Gästen in Brandenburg 1.655 geöffnete Beherbergungsbetriebe zur Verfügung, 545 davon sind Hotels und Hotels garni. Die Zahl der angebotenen

Hotels in Brandenburg?

Überraschend, aber eine Überlegung wert…

Von Gerhard Rodler

Der Tourismus in Brandenburg ist geprägt von Schlössern und Burgen aber auch von als historisch geltenden Stadtkernen und naturbe­lassenen Seenlandschaften. Mit knapp 11,5 Millionen Über­nachtungen im Jahr... 2012 feierte das Land sei­nen Rekord. Dies entspricht einem Plus von rund 4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Gäste stieg im Be­trachtungszeit­raum auf 4,2 Millionen an. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer lag bei 2,8 Ta­gen. Der Tourismus in Bran­den­burg wird von Gästen aus dem Inland bestimmt. Lediglich 8 Pro­zent der Gäste sind international (vor­wiegend aus Polen, den Niederlanden und Dänemark). „Der Tourismus in Bran­den­burg hat noch viel Stei­gerungspotential“, so Samantha Schellhase von Christie + Co.

2012 standen den Gästen in Brandenburg 1.655 geöffnete Beherbergungsbetriebe zur Verfügung, 545 davon sind Hotels und Hotels garni. Die Zahl der angebotenen Hotelbetten ist seit 2011 relativ stabil ge­blieben.

Mit 3.087 Seen weist Brandenburg die meisten Seen nach Bayern und Mecklenburg-Vorpommern auf. Für Erholung, Kultur und Sport bietet das flächenmäßig gesehen drittgrößte Bundesland Deutschlands ausreichend Möglichkeiten. Der Landkreis Teltow-Fläming bietet neben Klöstern, Burgen und Schlössern wie bei­spielsweise dem Schloss Wiesenburg, Kloster Zinna oder dem Schloss Blankenese auch den Fläming-Skate auf dem Gebiet der Städte Luckenwalde, Jütebog, Baruth/Mark und dem Amt Dahme/Mark. Nach ei­ner guten ersten Jahreshälfte in 2013 ist mit ei­ner weite­ren positiven Entwicklung des brandenburgischen Hotelmarktes zu rechnen. Dies freut nicht nur Ei­gentümer, Be­treiber und Banker, sondern wirkt auch fantasieanregend für Investo­ren. Zahlreiche Veranstaltungen in Potsdam und Umgebung sol­len für eine konstante Auslastung während der Woche sowie an den Wochen­enden sorgen.


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Studierendenheim Donaubase

Eröffnung im September 2014 ist gesichert

Von Gerhard Rodler

Nahe der U2 Station Don­austadtbrücke entsteht bis September 2014 neuer Wohn- und Arbeits­raum für Studierende aus den unterschiedlichsten Fachrichtungen: das Studierendenheim Donaubase.

Der Bau des Donaubase ist mittlerweile so­weit fortgeschritten, dass am Dienstag, den 10.09.2013 be­reits Dachgleiche ge­feiert werden konnte, und zwar im Bei­sein von Dipl. Ing.in Sigrid Oblak, Ge­schäfts­führe­rin der Wien Holding.

Die Fertig­stellung der Donaubase erfolgt

s Wohnbaubank mit neuer Anleihe

Wohnbauanleihe erstmals mit Inflationssicherung ausgestattet

Von Gerhard Rodler

Die s Wohnbaubank hat eine neue s Wohn­bauanleihe, die auf die Inflations­entwicklung Rücksicht nimmt, in ihr Emis­sions­pro­gramm aufgenommen. Bei dieser s Wohn­bauanleihe ist die Verzin­sung ab­hängig von der Entwicklung der Preis­stei­gerungen (Ver­braucherpreise) in Europa.

In Zeiten unsi­che­rer Wirtschafts­ent­wicklung, bei der auch eine stei­gende In­flation nicht ausgeschlos­sen werden kann, ergibt dies für den Anleger eine zusätzliche Absi­cherung. Die Verzin­sung steigt, wenn

die Inflation in der Be­trachtungs­periode zu­nimmt bzw. die Verbraucherpreise an­ziehen. Die Kuponzahlungen der Anleihe sind somit inflationsgesi­chert.

Neu im Programm: Inflationsgesi­cherte s Wohnbauanleihe. Die neue Inflationsgesi­cherte s Wohnbauanleihe beginnt mit ei­ner fixen Verzin­sung von 3,5 % p.a. im ersten Jahr der Laufzeit. Anschließend orientiert sich die Verzin­sung an der Entwicklung der Preis­stei­gerungen (Verbraucherpreise) in Europa.

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Studierendenheim Donaubase

Eröffnung im September 2014 ist gesichert

Von Gerhard Rodler

Nahe der U2 Station Don­austadtbrücke entsteht bis September 2014 neuer Wohn- und Arbeits­raum für Studierende aus den unterschiedlichsten Fachrichtungen: das Studierendenheim Donaubase.

Der Bau des Donaubase ist mittlerweile so­weit fortgeschritten, dass am Dienstag, den 10.09.2013 be­reits Dachgleiche ge­feiert werden konnte, und zwar im Bei­sein von Dipl. Ing.in Sigrid Oblak, Ge­schäfts­führe­rin der Wien Holding.

Die Fertig­stellung der Donaubase erfolgt bis September 2014. Dann sol­len die ersten StudentInnen das neue Studierendenheim mit 402 Wohn­einheiten be­reits bezogen haben. Donaubase wird von der KALLCO Development GmbH als Bauträger errichtet und von der Wien Holding über ihr Toch­terunternehmen base – homes for students GmbH betrieben. Ei­gentümer ist die Bank Aus­tria Real Invest Immobili­en-Kapital­anlage GmbH.

Unter der Marke „base – homes for students“ baut die Wien Holding den Be­reich Student-Hostels übrigens weiter aus. Mit der Eröff­nung des Studierendenheims Donaubause im September 2014 werden in Summe rund 1.600 Wohn­einheiten in den Wien Holding Studierendenheimen zur Verfügung stehen.


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s Wohnbaubank mit neuer Anleihe

Wohnbauanleihe erstmals mit Inflationssicherung ausgestattet

Von Gerhard Rodler

Die s Wohnbaubank hat eine neue s Wohn­bauanleihe, die auf die Inflations­entwicklung Rücksicht nimmt, in ihr Emis­sions­pro­gramm aufgenommen. Bei dieser s Wohn­bauanleihe ist die Verzin­sung ab­hängig... von der Entwicklung der Preis­stei­gerungen (Ver­braucherpreise) in Europa.

In Zeiten unsi­che­rer Wirtschafts­ent­wicklung, bei der auch eine stei­gende In­flation nicht ausgeschlos­sen werden kann, ergibt dies für den Anleger eine zusätzliche Absi­cherung. Die Verzin­sung steigt, wenn die Inflation in der Be­trachtungs­periode zu­nimmt bzw. die Verbraucherpreise an­ziehen. Die Kuponzahlungen der Anleihe sind somit inflationsgesi­chert.

Neu im Programm: Inflationsgesi­cherte s Wohnbauanleihe. Die neue Inflationsgesi­cherte s Wohnbauanleihe beginnt mit ei­ner fixen Verzin­sung von 3,5 % p.a. im ersten Jahr der Laufzeit. Anschließend orientiert sich die Verzin­sung an der Entwicklung der Preis­stei­gerungen (Verbraucherpreise) in Europa.


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Karriere: Neuer Retail- Senior Consultant

Katharina Irle neuer Senior Consultant im Bereich Retail

Von Gerhard Rodler

Katharina Irle ist neuer Senior Consultant im Bereich Retail in der Düsseldorfer Nieder­lassung des Immobiliendienstleisters CBRE.

Katharina Irle ist seit sieben Jahren in der Einzelhandelsvermietung aktiv und war zuvor bei der IKP Gruppe in Düsseldorf tätig. Frank Emmerich, Einzel­handels­ver­miet­ungschef bei CBRE in Düsseldorf: „Katharina Irle verfügt über profunde Kenntnisse im Bereich des Düsseldorfer Einzelhandelsimmobilienmarktes und er-­

Fels zum Tag: Stabiles Österreich

Fels in der Brandung oder nur ein Häufchen Sand?

Von Gerhard Rodler

Die internationale Insolvenzstatistik attestiert Österreich eine solide Platzierung: Mit sei­nem Zuwachs von 2,9 % an Unternehmensinsolvenzen im Jahr 2012 gegenüber 2011 liegt Österreich im Durchschnitt der west­europäischen Volks­wirtschaften. KSV1870 Insolvenz­experte Dr. Hans-Georg Kantner begründet diese moderate Stei­gerung: „Zum ei­nen wirkt sich der klei­ne Gründerboom aus. Diesen benötigen wir auch dringend, um an die mehr kapi­talistisch geprägten Län­der des

Nordens und Wes­tens anzuschließen. Zum ande­ren verfügen wir über eine robust aufge­stellte mittelständische Wirtschaft mit einem erstklassigen regiona­len Mix und einem erkleck­lichen Export­anteil in den immer noch Wachstumsmärkten in Ost- und Zentraleuropa. Diese Erfolge müs­sen ein Ansporn für die österreichische Wirtschafts­politik sein, die rechtlichen, steuerlichen und infrastrukturel­len Rahmen­bedingungen weiterhin zu verbes­sern.“ Trotz des zah­lenmäßigen Rückgangs der

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Karriere: Neuer Retail- Senior Consultant

Katharina Irle neuer Senior Consultant im Bereich Retail

Von Gerhard Rodler

Katharina Irle ist neuer Senior Consultant im Bereich Retail in der Düsseldorfer Nieder­lassung des Immobiliendienstleisters CBRE.

Katharina Irle ist seit sieben Jahren in der Einzelhandelsvermietung aktiv und war zuvor bei der IKP Gruppe in Düsseldorf tätig. Frank Emmerich, Einzel­handels­ver­miet­ungschef bei CBRE in Düsseldorf: „Katharina Irle verfügt über profunde Kenntnisse im Bereich des Düsseldorfer Einzelhandelsimmobilienmarktes und er-­gänzt unser Team perfekt.“


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Fels zum Tag: Stabiles Österreich

Fels in der Brandung oder nur ein Häufchen Sand?

Von Gerhard Rodler

Die internationale Insolvenzstatistik attestiert Österreich eine solide Platzierung: Mit sei­nem Zuwachs von 2,9 % an Unternehmensinsolvenzen im Jahr 2012 gegenüber 2011 liegt Österreich im Durchschnitt... der west­europäischen Volks­wirtschaften. KSV1870 Insolvenz­experte Dr. Hans-Georg Kantner begründet diese moderate Stei­gerung: „Zum ei­nen wirkt sich der klei­ne Gründerboom aus. Diesen benötigen wir auch dringend, um an die mehr kapi­talistisch geprägten Län­der des Nordens und Wes­tens anzuschließen. Zum ande­ren verfügen wir über eine robust aufge­stellte mittelständische Wirtschaft mit einem erstklassigen regiona­len Mix und einem erkleck­lichen Export­anteil in den immer noch Wachstumsmärkten in Ost- und Zentraleuropa. Diese Erfolge müs­sen ein Ansporn für die österreichische Wirtschafts­politik sein, die rechtlichen, steuerlichen und infrastrukturel­len Rahmen­bedingungen weiterhin zu verbes­sern.“ Trotz des zah­lenmäßigen Rückgangs der Insolvenzen im ersten Halbjahr 2013 wurde die mittelständische Wirtschaft aber hierzulande gehörig durch einige Großinsolvenzen erschüttert.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
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