12.09.2013

Mobilität entscheidet Wohnstandort

Städte weniger mobil als am Land

Von Gerhard Rodler

Österreich befindet sich in einem Mobilitätswandel. Gemeinsam mit AIT Aus­trian Institute of Technology GmbH – Mobility De­partment und der Technischen Universität (TU) Wien Fachbereich Stadt- und Regionalfor­schung arbeitet die Agentur bauen wohnen immobili­en seit September 2011 am For­schungsprojekt „Gen­der­orientierte Stand­ort­bewertung der Mobi­litätsqualität“ (GeSMo), das in Kürze abgeschlos­sen wird. Das Projekt wird von FEMTech, ei­ner Initiative des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie bmvit,

gefördert und ist für den Staatspreis Mobilität no­miniert, der heute, Donnerstag, vergeben wird. In ei­ner österreichweiten, repräsentativen Erhebung (1000er Stichpro­bengröße, Gallup) wurden Mütter oder Väter, die allein für die

Mobilität ihres Kin­des/ihrer Kin­der zuständig sind,

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„Er ist dabei!“

David Bosshart auf der re.comm 13

Das Zeit­alter des Zah­lenwachstums geht zu Ende, die Logik des Immer-Mehr hat abgewirtschaftet. Wie können wir trotzdem unse­ren Wohl­stand bewahren? Wie finden wir

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Mobilität entscheidet Wohnstandort

Städte weniger mobil als am Land

Von Gerhard Rodler

Österreich befindet sich in einem Mobilitätswandel. Gemeinsam mit AIT Aus­trian Institute of Technology GmbH – Mobility De­partment und der Technischen Universität (TU) Wien Fachbereich Stadt- und Regionalfor­schung... arbeitet die Agentur bauen wohnen immobili­en seit September 2011 am For­schungsprojekt „Gen­der­orientierte Stand­ort­bewertung der Mobi­litätsqualität“ (GeSMo), das in Kürze abgeschlos­sen wird. Das Projekt wird von FEMTech, ei­ner Initiative des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie bmvit, gefördert und ist für den Staatspreis Mobilität no­miniert, der heute, Donnerstag, vergeben wird. In ei­ner österreichweiten, repräsentativen Erhebung (1000er Stichpro­bengröße, Gallup) wurden Mütter oder Väter, die allein für die Mobilität ihres Kin­des/ihrer Kin­der zuständig sind, mit zumin­dest einem Kind unter zehn Jahren, zu ihren wichtigsten täglichen Wegen wie Arbeits­platz, Bildungseinrichtungen, medizinische Versorgung, Lebens­mittel, etc. befragt. Andrea Baidinger, Geschäftsführe­rin von bauen wohnen immobili­en: „Wir wollten vor allem wis­sen, welche Verkehrsmittel benutzt werden und wie hoch der Zeitaufwand ist, um diese zu erreichen. 45 Prozent der Eltern mit Kindern unter zehn – egal ob in ei­ner Partnerschaft lebend oder nicht – sind allein für das Bringen und Holen der Kin­der verantwortlich. Überwiegend sind dies Frau­en“. Ein Drittel dieser Eltern, die allein verantwortlich sind, ist erwerbs­tätig. Kindergarten und Volksschule, Lebens­mittelhandel sowie Arzt und Apotheke sind die wichtigsten Stationen im Alltag.

Über 60 Prozent der Tiroler, aber nur rund ein Viertel der Wie­ner Eltern bringen ihre Kin­der zu Fuß in Kindergarten oder Schule. So werden in Wien die Kin­der zu rund 45 Prozent mit dem PKW und zu 15 Prozent mit Öffis gebracht. In Oberösterreich, Steiermark, Kärnten und Salzburg kommt hauptsächlich der PKW als Verkehrsmittel zum Einsatz oder man geht zu Fuß. „Kin­der mit Öffis in den Kindergarten oder in die Volksschule zu bringen ist für berufs­tätige Mütter oder Väter nur dann möglich, wenn dies am Weg zur Arbeit liegt. In der ersten und zweiten Volksschulklasse ist die Angst der Eltern auch besonders groß ihre Kin­der allei­ne auf ei­nen länge­ren Schulweg zu schicken. In Niederösterreich und im Burgenland nutzen Eltern für Fahrten zu Kindergarten oder Volksschule auch den öffentlichen Verkehr“, so Baidinger. Die täglichen Abläufe spiegeln auch die Versorgungsstruktur wider, denn Lebens­mit­tel­einkäufe werden von Wie­ner Eltern zu fast 60 Prozent zu Fuß erledigt. Ebenso viele TirolerInnen nutzen dafür das Auto. Für alleinlebende Personen über 60, die nicht mehr im Erwerbsle­ben stehen (80 Prozent Frau­en, 37 Prozent in Orten unter 5.000) ist die Erreichbarkeit von Allgemeinmedizinern und Apotheken sowie vom regiona­len Lebens­mittelhandel sehr wichtig. Knapp 60 Prozent erledigen ihre täglichen Einkäufe und etwa die Hälfte der Befragten den Weg zur Apotheke und ihre Arztwege zu Fuß.


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„Er ist dabei!“

Weniger ist mehr

David Bosshart auf der re.comm 13

Das Zeit­alter des Zah­lenwachstums geht zu Ende, die Logik des Immer-Mehr hat abgewirtschaftet. Wie können wir trotzdem unse­ren Wohl­stand bewahren? Wie finden wir raus aus der Krise und was könnten... die Lösungen sein? David Bosshart, Leiter des renommierten GDI Gottlieb Duttweiler Institutes, fordert: um­stei­gen statt aus­stei­gen. Er plädiert für ei­nen Umstieg ins Zeit­alter des Immer-Weniger, welches uns aber gleichzeitig Aktionsräume für ein neues, robuste­res Wachstum bietet. Was genau Bosshart darunter versteht, das wird der Zukunftsfor­scher auf der re.comm 13 erklären.


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Dr. Sasse im neuen Gewand

Aus Gebäudediensten wird Facility Management

Von Barbara Wallner

„Unsere Wurzel ist die Gebäudereinigung. Aber wir haben in den letzten Jahren von unse­ren Kunden immer wieder die Botschaft bekommen: Wir wol­len uns nicht mit Haushand­werkern, Umzugspla­nung und dergleichen beschäftigen, sondern wir brauchen jemanden, der das alles macht.“, erklärt Eberhart Sasse, Geschäftsführer der Dr. Sasse AG, bei ei­ner Pressekonferenz zur Bekanntgabe des neuen Firmen­namens ges­tern Mittag in Wien. Auch in Österreich sei dieser

Immomarkt auf Vorkrisenniveau

Halbjahreszahlen liegen deutlich unter den Vorjahreswerten

Von Gerhard Rodler

Die Österrei­cher inves­tie­ren im 1. Halbjahr nur mehr 7,2 Milliarden Euro in Immobili­en, das entspricht einem Minus von -10,6% im Vergleich zum Vorjahreszeit­raum.

Bei den Immobili­en-Verbücherungen ging das Volumen sogar um -13,7 % auf 37.300 zurück, allei­ne bei Ei­gentumswoh­nungen war es ein Minus von -15,2%.

Dabei geht die Entwicklung in ganz Österreich in die gleiche Richtung, am stärksten aber in Wien: -25,5% weniger Verkäufe und um -22,7% geringe­rer

Immobili­enverkaufswert in der Bundes­hauptstadt. Umgekehrt verhält es sich bei den Immobili­enpreisen. Die Quadratmeter-Preise für Ei­gentumswoh­nungen stiegen österreichweit im Jahresvergleich um +8,2%, jene für Einfamili­enhäuser um +4,2%. Preise für Grundstücke sind aber um -16,7% zum Vorjahreswert gefal­len, wobei es hier allerdings regional starke Unterschiede gibt.

Die Wohnungspreise sind übrigens in Wien und Niederösterreich mit ca. +19% pro

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Dr. Sasse im neuen Gewand

Aus Gebäudediensten wird Facility Management

Von Barbara Wallner

„Unsere Wurzel ist die Gebäudereinigung. Aber wir haben in den letzten Jahren von unse­ren Kunden immer wieder die Botschaft bekommen: Wir wol­len uns nicht mit Haushand­werkern, Umzugspla­nung und dergleichen... beschäftigen, sondern wir brauchen jemanden, der das alles macht.“, erklärt Eberhart Sasse, Geschäftsführer der Dr. Sasse AG, bei ei­ner Pressekonferenz zur Bekanntgabe des neuen Firmen­namens ges­tern Mittag in Wien. Auch in Österreich sei dieser Wunsch schon laut geworden, weshalb die Dr. Sasse Gebäudedienste GmbH nun (ganz genau seit 8. August) zur Dr. Sasse Facility Management GmbH geworden ist. „Die Botschaft nach außen hin ist: Dr. Sasse hat die ent­sprechenden Ressourcen, in Zukunft mehr und mehr zu einem Komplettanbieter zu werden.“ Geschäftsführer ist Matthias Herold, der seit Februar im Unternehmen ist. Mit der Bilanz gibt man sich zufrieden, auch habe man in Österreich in diesem Jahr einige wichtige neue Auftraggeber an Land ziehen können. Im ersten Quartal 2013 kamen 7 neue Objekten mit ei­ner Ge­samtfläche von 35.500 m² im Be­reich des infrastrukturel­len FM dazu. Besonders hob man dabei den Auftrag der Bundesbeschaffungs Gesellschaft (BBG) für zwei Objekte in Klagenfurt hervor.

Auch die Vertrags­erweiterung zum Ge­samtdienstleister der Universität für Musik und darstel­lende Kunst in Graz sowie Neuaufträge bei der Kirchdorfer Gruppe, bei Spar-Märkten und der Wolf Plastics Verpackungen zäh­len zu den jüngsten Erfolgen.


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Immomarkt auf Vorkrisenniveau

Halbjahreszahlen liegen deutlich unter den Vorjahreswerten

Von Gerhard Rodler

Die Österrei­cher inves­tie­ren im 1. Halbjahr nur mehr 7,2 Milliarden Euro in Immobili­en, das entspricht einem Minus von -10,6% im Vergleich zum Vorjahreszeit­raum.

Bei den Immobili­en-Verbücherungen ging das Volumen sogar um -13,7 % auf 37.300 zurück, allei­ne bei Ei­gentumswoh­nungen war es ein Minus von -15,2%.

Dabei geht die Entwicklung in ganz Österreich in die gleiche Richtung, am stärksten aber in Wien: -25,5% weniger Verkäufe und um -22,7% geringe­rer Immobili­enverkaufswert in der Bundes­hauptstadt. Umgekehrt verhält es sich bei den Immobili­enpreisen. Die Quadratmeter-Preise für Ei­gentumswoh­nungen stiegen österreichweit im Jahresvergleich um +8,2%, jene für Einfamili­enhäuser um +4,2%. Preise für Grundstücke sind aber um -16,7% zum Vorjahreswert gefal­len, wobei es hier allerdings regional starke Unterschiede gibt.

Die Wohnungspreise sind übrigens in Wien und Niederösterreich mit ca. +19% pro Quadratmeter am stärksten gestiegen, im Bundesland Salzburg um + 8,2 Prozent. Anders in der Steiermark, wo sie um 7,5 Prozent gesunken sind. Die Preise in den restlichen Bundesländern haben sich nur geringfügig verändert. Diese Daten gehen aus dem aktuel­len RE/MAX ImmoSpiegel hervor.


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Green Building Group mit frischem Geld

Kapitalerhöhung beim Holz-Fertighausbauer Green Building Group

Von Gerhard Rodler

Der Hauptei­gentümer H.I.G. Capital und weitere Gesellschafter setzen mit Unterstützung der österreichischen Hausbank und einem erweiterten Management ein klares Signal an die wachsenden Märkte der ei­genen Standorte in Österreich, Deutschland, Slowenien, Italien und der Schweiz.

Nachdem der har­te Winter die Wachstumspläne im 1. Quartal behindert hat, verspürt die GBG in den vergangenen

Monaten eine deutliche Nachfrage in al­len Märkten für hochwertiges Bauen in nachhaltiger Holzbauweise. Um das sich abzeichnende Wachstum 2013/2014 operativ zu unterstützen, haben die Ei­gentümer der GBG de­ren Kapitalstruktur aktuell deutlich gestärkt und die Geschäftsleitung der Gruppe erweitert.

Gemeinsames Ziel ist die bisherigen Ergebnisse in technischer Qualität, operativer Profitabilität und strategischem

Green Building Group mit frischem Geld

Kapitalerhöhung beim Holz-Fertighausbauer Green Building Group

Von Gerhard Rodler

Der Hauptei­gentümer H.I.G. Capital und weitere Gesellschafter setzen mit Unterstützung der österreichischen Hausbank und einem erweiterten Management ein klares Signal an die wachsenden Märkte der ei­genen... Standorte in Österreich, Deutschland, Slowenien, Italien und der Schweiz.

Nachdem der har­te Winter die Wachstumspläne im 1. Quartal behindert hat, verspürt die GBG in den vergangenen Monaten eine deutliche Nachfrage in al­len Märkten für hochwertiges Bauen in nachhaltiger Holzbauweise. Um das sich abzeichnende Wachstum 2013/2014 operativ zu unterstützen, haben die Ei­gentümer der GBG de­ren Kapitalstruktur aktuell deutlich gestärkt und die Geschäftsleitung der Gruppe erweitert.

Gemeinsames Ziel ist die bisherigen Ergebnisse in technischer Qualität, operativer Profitabilität und strategischem Wachstum weiter zu verbes­sern. Die Gruppe umfasst die Marken HANLO, BAU MEIN HAUS und LUMAR.


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Wienwert erwirbt Rennweg 88

Neues Vorsorgewohnungsprojekt in Wien

Von Gerhard Rodler

Nahe den As­pang-Gründen hat Wienwert vor kurzem die Liegenschaft Rennweg 88 im 3. Wie­ner Gemeindebezirk erworben. Auf dem Grundstück, das bis zur As­pang­straße reicht, entstehen im kommenden Jahr rund 70 neue Woh­nungen für Anleger (Vorsorgewoh­nungen) und Selbstnutzer inklusive Tiefgarage. Neben den wenige Häuser entfernten Ni­emetz-Gründen, die Wienwert be­reits Ende vergangenen Jahres übernommen hat, ist der Rennweg 88 das zweite Neubau-Entwicklungsprojekt,

Siemensstadt bewegt sich

Entwicklungsgrundstück für 130 Wohnungen verkauft

Von Gerhard Rodler

Das Residential-Investment-Team von BNP Paribas Real Es­tate (BNPPRE) in Berlin hat ei­nen Grundstücksverkauf erfolg­reich abgeschlos­sen. Im Berli­ner Stadtteil Siemens­stadt veräußerten die BNPPRE-Berater ein rund 8.600 m² großes Entwicklungsgrundstück an die Kondor Wessels Gruppe. Auf der Fläche sol­len bis voraussichtlich Ende 2014 etwa 130 Wohn­einheiten mit rund 12.000 Quadratmetern BGF entstehen. Der Verkäufer ist eine Gruppe von Privat­investo­ren. „Der

Abschluss zeigt, dass sich der Berli­ner Wohnungsmarkt nach wie vor ei­ner sehr starken qualitativen und quantitativen Nachfrage erfreut, die be­reits die Berli­ner Stadtgrenzen erreicht hat“, sagt Udo Cordts-Sanzenbacher, Director Residential Investment der BNP Paribas Real Es­tate GmbH. „Liegenschaften in Randla­gen werden deshalb immer inter­essanter für Investo­ren". Er geht außerdem davon aus, dass die Nachfrage bis zum Jahresende 2013 weiter steigt. Grund ist die

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Wienwert erwirbt Rennweg 88

Neues Vorsorgewohnungsprojekt in Wien

Von Gerhard Rodler

Nahe den As­pang-Gründen hat Wienwert vor kurzem die Liegenschaft Rennweg 88 im 3. Wie­ner Gemeindebezirk erworben. Auf dem Grundstück, das bis zur As­pang­straße reicht, entstehen im kommenden Jahr rund... 70 neue Woh­nungen für Anleger (Vorsorgewoh­nungen) und Selbstnutzer inklusive Tiefgarage. Neben den wenige Häuser entfernten Ni­emetz-Gründen, die Wienwert be­reits Ende vergangenen Jahres übernommen hat, ist der Rennweg 88 das zweite Neubau-Entwicklungsprojekt, das Wienwert gemeinsam mit sei­nem Partner Süba durchführt. Bei diesem Projekt trifft Moderne auf Vergangenheit: Zur Einweihung der gegenüberliegenden, 1768 errichteten Waisenhauskir­che – sie war die Kir­che des damaligen Wie­ner Waisenhauses, daher der Name – schrieb der damals 12jährige Wolfgang Amadeus Mozart sei­ne „Waisenhausmesse“. Verkaufsstart für die Woh­nungen ist im Frühsommer 2014.


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Siemensstadt bewegt sich

Entwicklungsgrundstück für 130 Wohnungen verkauft

Von Gerhard Rodler

Das Residential-Investment-Team von BNP Paribas Real Es­tate (BNPPRE) in Berlin hat ei­nen Grundstücksverkauf erfolg­reich abgeschlos­sen. Im Berli­ner Stadtteil Siemens­stadt veräußerten die BNPPRE-Berater... ein rund 8.600 m² großes Entwicklungsgrundstück an die Kondor Wessels Gruppe. Auf der Fläche sol­len bis voraussichtlich Ende 2014 etwa 130 Wohn­einheiten mit rund 12.000 Quadratmetern BGF entstehen. Der Verkäufer ist eine Gruppe von Privat­investo­ren. „Der Abschluss zeigt, dass sich der Berli­ner Wohnungsmarkt nach wie vor ei­ner sehr starken qualitativen und quantitativen Nachfrage erfreut, die be­reits die Berli­ner Stadtgrenzen erreicht hat“, sagt Udo Cordts-Sanzenbacher, Director Residential Investment der BNP Paribas Real Es­tate GmbH. „Liegenschaften in Randla­gen werden deshalb immer inter­essanter für Investo­ren". Er geht außerdem davon aus, dass die Nachfrage bis zum Jahresende 2013 weiter steigt. Grund ist die anstehende Grund­erwerb­steu­er­erhöhung in Berlin ab 2014: Viele Anleger könnten sich aus steuerlichen Gründen dazu ent­scheiden, ihr Investmentvorhaben noch 2013 zu realisie­ren – für den Markt hält diese besondere Situation si­cherlich noch dynamische Impulse be­reit.


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Dussmann erweitert Angebot

Neue Dienstleistung „Baustellen-Logistik“ kommt

Von Gerhard Rodler

Dussmann Service erweitert sein Dienstleistungs­spektrum und bietet sei­nen Kunden ab sofort neben Bau­stel­len-Security auch logistische Arbeiten an, die Aufgaben wie Zufahrts- und Zutrittskontrol­len, Einhaltung von behördlichen Aufla­gen oder die Datenerfassung des Bau­stel­lenpersonals umfas­sen.

Auf Bau­stel­len verfügt Dussmann Service nach ei­genen Angaben über langjährige Erfahrung im Si­cherheits­dienst. Aufgrund der verstärkten Tätigkeiten auf Bau­stel­len

während der vergangenen Jahre über­nahmen die sehr gut ausgebildeten Mitarbeiter auch zunehmend logistische Aufgaben. Im Zuge des so gewonnenen Know-hows erweitert Dussmann Service nun sein Angebot um den Be­reich Logistik und bietet sei­nen Kunden eine effiziente Kombination gekoppelt mit der Bau­stel­len-Security. Es werden neben maßgeschneiderten Si­cherheits­vorkehrungen auch individuel­le Logistikkonzepte angeboten.

Buwog kauft in Deutschland

88.483 m² Mietfläche an drei Standorten im Südwesten der Stadt

Von Gerhard Rodler

Die BUWOG hat ei­nen weite­ren Zukauf in Deutschland abgeschlos­sen. In Kassel wurde ein Portfolio mit ei­ner Ge­samtmietfläche von 88.483 m² erworben, die 1.190 Woh­nungen des Pakets befinden sich an drei Standorten in den südwest­lichen Teilen der Stadt. Der Kaufpreis beträgt rund 45,8 Mio. Euro, die Brutto­rendite liegt bei 9,16 Prozent. Das Portfolio zeichnet sich durch ei­nen sehr geringen Leer­stand von nur 2,49 Prozent und ei­nen stabilen Mieterbe­stand mit geringer

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Dussmann erweitert Angebot

Neue Dienstleistung „Baustellen-Logistik“ kommt

Von Gerhard Rodler

Dussmann Service erweitert sein Dienstleistungs­spektrum und bietet sei­nen Kunden ab sofort neben Bau­stel­len-Security auch logistische Arbeiten an, die Aufgaben wie Zufahrts- und Zutrittskontrol­len,... Einhaltung von behördlichen Aufla­gen oder die Datenerfassung des Bau­stel­lenpersonals umfas­sen.

Auf Bau­stel­len verfügt Dussmann Service nach ei­genen Angaben über langjährige Erfahrung im Si­cherheits­dienst. Aufgrund der verstärkten Tätigkeiten auf Bau­stel­len während der vergangenen Jahre über­nahmen die sehr gut ausgebildeten Mitarbeiter auch zunehmend logistische Aufgaben. Im Zuge des so gewonnenen Know-hows erweitert Dussmann Service nun sein Angebot um den Be­reich Logistik und bietet sei­nen Kunden eine effiziente Kombination gekoppelt mit der Bau­stel­len-Security. Es werden neben maßgeschneiderten Si­cherheits­vorkehrungen auch individuel­le Logistikkonzepte angeboten.


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Buwog kauft in Deutschland

88.483 m² Mietfläche an drei Standorten im Südwesten der Stadt

Von Gerhard Rodler

Die BUWOG hat ei­nen weite­ren Zukauf in Deutschland abgeschlos­sen. In Kassel wurde ein Portfolio mit ei­ner Ge­samtmietfläche von 88.483 m² erworben, die 1.190 Woh­nungen des Pakets befinden sich an drei... Standorten in den südwest­lichen Teilen der Stadt. Der Kaufpreis beträgt rund 45,8 Mio. Euro, die Brutto­rendite liegt bei 9,16 Prozent. Das Portfolio zeichnet sich durch ei­nen sehr geringen Leer­stand von nur 2,49 Prozent und ei­nen stabilen Mieterbe­stand mit geringer Fluktuation aus. Die Durchschnittsmiete von 4,05 Euro / m² liegt unter dem Kasse­ler Marktschnitt und weist damit auch ent­sprechen­des Stei­gerungspotenzial auf. Knapp drei Viertel des Portfolios entfällt auf den zentrums­nahe gelegenen Standort in Kassel-Waldau, knapp ein Viertel auf Kassel-Oberzwehren, der klei­ne Rest auf Kassel-Eichwald. Die Ist-Miet­einnahmen erreichen insge­samt rund 4,2 Mio. Euro pro Jahr. Kassel ist mit rund 200.000 Einwohnern ein attraktiver, mittelgroßer Markt und die positive Wirtschafts­entwicklung – die Stadt wird in den wichtigsten Standor­trankings unter den Top 10 der dynamischsten Städte Deutschlands geführt – si­chert diesem exzel­lente Perspektiven. Die zentrale Lage in Deutschland und die ausgezeichnete Anbindung an das Hochgeschwindigkeitsnetz der Bahn sind weitere Pluspunkte. In Österreich hat die BUWOG hingegen 2013 Portfolios in Oberösterreich und Kärnten sowie Einzelobjekte in weite­ren Bundesländern mit insge­samt mehr als 2.000 Woh­nungen veräußert. Damit wurden weitere wichtige Schritte im Rahmen der Österreich-Strategie umgesetzt, die eine Kon­zentration des Be­stands und der Bautätigkeiten auf den Wie­ner Markt vorsieht.


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Karriere zum Tag: Neuer Aurelis-CFO

Markus Koch wird neuer CFO bei Aurelis

Von Gerhard Rodler

Markus Koch tritt am 1.10.2013 in die Geschäftsführung der Aurelis Real Es­tate GmbH & Co. KG ein und wird dort künftig die Be­reiche Finanzierung, Controlling, Rechnungswesen, Steuern, Unternehmenspla­nung, Treasury und IT verantworten. Vor sei­ner Tätigkeit für die Aurelis war Koch CFO bei der DIC Asset AG in Frankfurt am Main, seit 2008 stellvertreten­der Vorsitzen­der des Vor­stands. Dort verantwortete er neben dem Finanzbereich unter ande­rem die

Träume um Tag: Arabische Prinzessinnen

Bisher zweithöchster Preis für Genfer Immobilie bezahlt

Von Gerhard Rodler

Es gibt sie also wirlich, die Protagonisten der Mär­chen aus „1000 und ei­ner Nacht“. Eine solche, nämlich eine Prinzessin aus Saudi-Arabien, hat 57,5 Millionen Schweizer Franken (rund 47 Millionen Euro) für ein Luxusanwesen in Genf hingeblättert. Es handelt sich damit um den zweithöchsten Preis, der jemals für eine Immobilie in der Stadt am Genfer See gezahlt wurde.

Prinzessin Latifa Bin Fahd bin Abdulasis al Saud ist eine der Töchter des ver­storbenen Königs Fahd. Die 54-Jährige gönnte sich

ein mehr als 18.000 m² großes Anwesen, das der reichen Unternehmerfamilie Nordmann gehörte, die unter ande­rem an der Kleidungsmarke Lacoste beteiligt ist. Demnach habe sich die Prinzessin den Behörden gegenüber verpflichtet, das erworbene „Kultur­erbe“ zu bewahren.

Den Rekord für die teuerste Immobilie in Genf hält die Toch­ter des kasachischen Präsidenten Nursultan Nasarbajew, Dinera Kulibajewa. Sie zahlte 2009 für eine Villa am Genfer See umge­rechnet rund 60

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Karriere zum Tag: Neuer Aurelis-CFO

Markus Koch wird neuer CFO bei Aurelis

Von Gerhard Rodler

Markus Koch tritt am 1.10.2013 in die Geschäftsführung der Aurelis Real Es­tate GmbH & Co. KG ein und wird dort künftig die Be­reiche Finanzierung, Controlling, Rechnungswesen, Steuern, Unternehmenspla­nung,... Treasury und IT verantworten. Vor sei­ner Tätigkeit für die Aurelis war Koch CFO bei der DIC Asset AG in Frankfurt am Main, seit 2008 stellvertreten­der Vorsitzen­der des Vor­stands. Dort verantwortete er neben dem Finanzbereich unter ande­rem die kaufmännische und organisatorische Abwicklung von Akquisitionen und Verkäu­fen aus dem Direktbe­stand der DIC Asset AG und ihrer Beteiligungsunternehmen sowie de­ren Finanzierung. Mit der Besetzung dieser Position ist die fünfköpfige Geschäftsführung von Aurelis wieder vollständig: Unter der Leitung des Sprechers der Geschäftsführung, Dr. Joa­chim Wieland (CEO), besteht sie somit aus Markus Koch (CFO) sowie den Geschäftsführern Ivo Iven (Regionalbereiche Nord und West), Thaddäus Zajac (Regionalbereich Mitte) und Stefan Wiegand (Regionalbereich Süd).


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Träume um Tag: Arabische Prinzessinnen

Bisher zweithöchster Preis für Genfer Immobilie bezahlt

Von Gerhard Rodler

Es gibt sie also wirlich, die Protagonisten der Mär­chen aus „1000 und ei­ner Nacht“. Eine solche, nämlich eine Prinzessin aus Saudi-Arabien, hat 57,5 Millionen Schweizer Franken (rund 47 Millionen Euro)... für ein Luxusanwesen in Genf hingeblättert. Es handelt sich damit um den zweithöchsten Preis, der jemals für eine Immobilie in der Stadt am Genfer See gezahlt wurde.

Prinzessin Latifa Bin Fahd bin Abdulasis al Saud ist eine der Töchter des ver­storbenen Königs Fahd. Die 54-Jährige gönnte sich ein mehr als 18.000 m² großes Anwesen, das der reichen Unternehmerfamilie Nordmann gehörte, die unter ande­rem an der Kleidungsmarke Lacoste beteiligt ist. Demnach habe sich die Prinzessin den Behörden gegenüber verpflichtet, das erworbene „Kultur­erbe“ zu bewahren.

Den Rekord für die teuerste Immobilie in Genf hält die Toch­ter des kasachischen Präsidenten Nursultan Nasarbajew, Dinera Kulibajewa. Sie zahlte 2009 für eine Villa am Genfer See umge­rechnet rund 60 Millionen Euro.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
Chefredaktion: Gerhard Rodler
Fotos: Archiv, iStock @ Thinkstock