10.09.2013

Immobilien für 340 Mio. unter dem Hammer

Zwangsversteigerungen gehen leicht zurück

Von Gerhard Rodler

Die bislang noch relativ günstige Einkaufsquel­le für Immobilie, nämlich gerichtliche Zwangsver­stei­gerungen, scheint ein wenig auszutrocknen. Zumin­dest ist der Betrag (auf Basis Schätzwert), der unter dem gerichtlichen Hammer kommenden Immobili­en, zuletzt deutlich abgesackt.

Im Zeit­raum Januar bis September 2013 wurden in den österreichischen Bezirksgerichten insge­samt über 1.880 Exekution­stermine mit einem Ge­samtvolumen an Schätz­werten von 340 Mio. EUR anbe­raumt. Im Vergleichs­zeit­raum 2012 verzeichnete der Markt noch über

18 Prozent mehr Termine, das Volumen, der durch die Bezirksgerichte be­stellten und beeideten sowie gerichtlich zertifizierten Sachverständigen, betrug in den ersten 3 Quarta­len des Jahres 2012 fast 388 Mio. EUR. Die anbe­raumten

Termine der Zwangsver­stei­gerungen von Liegen-

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„Ich bin dabei!“

KR Georg Spiegelfeld über die re.comm 13

„Unser Angebot für den Kunden ist breit gefächert. Ebenso muss daher unser Know-how sein. Tatsächlich kann man die Anforderungen an unsere Immobili­enexpertise genau

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Immobilien für 340 Mio. unter dem Hammer

Zwangsversteigerungen gehen leicht zurück

Von Gerhard Rodler

Die bislang noch relativ günstige Einkaufsquel­le für Immobilie, nämlich gerichtliche Zwangsver­stei­gerungen, scheint ein wenig auszutrocknen. Zumin­dest ist der Betrag (auf Basis Schätzwert), der unter... dem gerichtlichen Hammer kommenden Immobili­en, zuletzt deutlich abgesackt.

Im Zeit­raum Januar bis September 2013 wurden in den österreichischen Bezirksgerichten insge­samt über 1.880 Exekution­stermine mit einem Ge­samtvolumen an Schätz­werten von 340 Mio. EUR anbe­raumt. Im Vergleichs­zeit­raum 2012 verzeichnete der Markt noch über 18 Prozent mehr Termine, das Volumen, der durch die Bezirksgerichte be­stellten und beeideten sowie gerichtlich zertifizierten Sachverständigen, betrug in den ersten 3 Quarta­len des Jahres 2012 fast 388 Mio. EUR. Die anbe­raumten Termine der Zwangsver­stei­gerungen von Liegen-schaften im Zeit­raum von Januar bis September 2013 rangie­ren damit auf dem niedrigstem Niveau seit 6 Jahren, ebenfalls bezogen auf die ersten 9 Monate der jeweiligen Jahre. Nach Bundesländern be­trachtet werden nach wie vor in Niederösterreich (26 %) und in der Steiermark (16 %) die meisten Zwangsver­stei­gerungstermine anbe­raumt. Wien (12 %), Kärnten (11 %), Tirol (9 %), Burgenland (9 %) und Oberösterreich (8 %) teilen sich das Mittelfeld, Schlusslicht bilden wie gewohnt Vorarlberg (5 %) und Salzburg (3%). Bezogen auf die Einwoh­nerzahl ei­nes Bundeslan­des werden im Burgenland und Kärnten die meisten und in Salzburg und Oberösterreich die wenigsten Zwangsver­stei­gerungen pro 100.000 Einwohner im Be­trachtungszeit­raum anbe­raumt. Grundlage dieses Berichts sind die in der SmartFacts-Datenbank lückenlos seit September 2007 erfassten Informationen zu Zwangsver­stei­gerungsobjekten und de­ren Schätzwerte und Erlösquoten in Österreich. Diese Zah­len gehen aus ei­ner Analyse der Firma SmartFacts Data Services hervor, die regelmäßig die Bewegungen der zur Ver­stei­gerung anbe­raumten Liegenschaften beobach­tet. Nicht alle anbe­raumten Liegenschaften zur Zwangsver­stei­gerung finden auch statt, durchschnittlich entfällt jeder 2. bis 3. Termin aufgrund kurzfristig erfolgter Zahlungsvereinbarung oder – in seltene­ren Fäl­len – wegen Ein­stellung des Verfahrens. Am häufigsten entfal­len die Termine in Salzburg, dort werden über 45 Prozent der Termine im Vorfeld als „Entfall“ geführt, in Tirol finden 22 Prozent der anbe­raumten Termine nicht statt. Im Sektor Wohnimmobili­en sind bei den, von der Zwangsver­stei­gerung betroffenen Immobili­en vor allem Wohnhäuser (Ein-, Zweifamili­enhäuser, Reihenhäuser, Doppelhaushälften und Wochen­endhäuser) sowie Ei­gentumswoh­nungen betroffen. Auch hier wurden im Zeit­raum Januar bis September 2013 die meisten Termine in Niederösterreich und der Steiermark anbe­raumt. Bei gewerblich genutzten Immobili­en wa­ren vor allem die Bundeslän­der Niederösterreich, Kärnten und Tirol betroffen.


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„Ich bin dabei!“

KR Georg Spiegelfeld über die re.comm 13

KR Georg Spiegelfeld über die re.comm 13

„Unser Angebot für den Kunden ist breit gefächert. Ebenso muss daher unser Know-how sein. Tatsächlich kann man die Anforderungen an unsere Immobili­enexpertise genau mit dem Motto der diesjährigen... re.comm beschreiben: Wir müs­sen quer durch alle Be­reiche der Gesellschaft informiert sein und unser Wis­sen muss tief sein, geprägt von einem Verständnis der Trends und Entwicklungen. Und auch das „Gegen“ hat sei­ne Be­rechtigung – denn die soeben zitierten Entwicklungen lau­fen eben nicht immer stringent und linear.“


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Zinsen weiter tief

Zinsen für Wohnbaugelder nahe an historischen Tiefständen

Von Gerhard Rodler

Das Jahr 2013 startete mit Niedrigzinsen für Wohnbaugel­der. Für die Realisierung der Traumimmobilie ist nach wie vor ein guter Zeitpunkt – denn die Zinsen bleiben auch bis Jahresende weiter extrem niedrig.

Dank der derzeit äußerst günstigen Zinsen bleibt auch der Aus­blick für den Kauf von Wohnimmobili­en in Österreich sehr positiv, meldet creditnet.at.

Die Rahmen­bedingungen für Baufinanzierungs­kunden bleiben weiterhin gut. Auch wenn die Zinsen bei langen

Neues smart homes Pilotprojekt

Wohneinheiten mit modernsten Technologien starten im Burgenland

Von Gerhard Rodler

Um älte­ren Menschen das Le­ben in den ei­genen vier Wänden möglichst lange zu ermöglichen, sind im Burgenland die ersten „smart homes“ Österreichs ent­standen. Dazu wurden 50 Woh­nungen mit modernsten Technologien wie Tele-Betreuung, der Er­innerung an Medikamente und Sturzsen­der ausgestattet. Die ersten Woh­nungen werden in diesem Monat bezogen. Insge­samt sol­len es 50 werden. Die Ergebnisse des Pilot-Projekts werden in etwa einem Jahr evaluiert. Bei Erfolg sol­len

„smart homes“ in ganz Österreich entstehen. „Unser Projekt AAL - Ambi­ent Assisted Living oder intelligentes Wohnen enthält Produkte, Systeme, aber auch Dienstleistungen, mit denen Ältere in ihrer Lebens­umgebung unterstützt werden. Es soll die soziale Interaktion erleich­tern, Komfort und Si­cherheit garantie­ren und die Gesundheit unterstützen“, erläutert Michaela Fritz, Leite­rin des AIT Health and Environment Departments und Präsidentin des Verban­des AAL Aus­tria. Die

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Zinsen weiter tief

Zinsen für Wohnbaugelder nahe an historischen Tiefständen

Von Gerhard Rodler

Das Jahr 2013 startete mit Niedrigzinsen für Wohnbaugel­der. Für die Realisierung der Traumimmobilie ist nach wie vor ein guter Zeitpunkt – denn die Zinsen bleiben auch bis Jahresende weiter extrem niedrig.

Dank... der derzeit äußerst günstigen Zinsen bleibt auch der Aus­blick für den Kauf von Wohnimmobili­en in Österreich sehr positiv, meldet creditnet.at.

Die Rahmen­bedingungen für Baufinanzierungs­kunden bleiben weiterhin gut. Auch wenn die Zinsen bei langen Zinsbindungen zuletzt etwas angestiegen sind, im historischen Vergleich sind die Baugeldzinsen weiterhin extrem tief – das sollte genutzt werden.

Mario Draghi, Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), möchte auf längere Sicht die Leitzinsen auf oder sogar unter dem jetzigen Niveau von 0,50 Prozent be­las­sen. Eine Abgrenzung von eventuel­len Zins­anstiegen in den USA sei zu erwarten. Damit bleiben für Baufinanzierungskunden die Rahmenbedingungen gut.


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Neues smart homes Pilotprojekt

Wohneinheiten mit modernsten Technologien starten im Burgenland

Von Gerhard Rodler

Um älte­ren Menschen das Le­ben in den ei­genen vier Wänden möglichst lange zu ermöglichen, sind im Burgenland die ersten „smart homes“ Österreichs ent­standen. Dazu wurden 50 Woh­nungen mit modernsten... Technologien wie Tele-Betreuung, der Er­innerung an Medikamente und Sturzsen­der ausgestattet. Die ersten Woh­nungen werden in diesem Monat bezogen. Insge­samt sol­len es 50 werden. Die Ergebnisse des Pilot-Projekts werden in etwa einem Jahr evaluiert. Bei Erfolg sol­len „smart homes“ in ganz Österreich entstehen. „Unser Projekt AAL - Ambi­ent Assisted Living oder intelligentes Wohnen enthält Produkte, Systeme, aber auch Dienstleistungen, mit denen Ältere in ihrer Lebens­umgebung unterstützt werden. Es soll die soziale Interaktion erleich­tern, Komfort und Si­cherheit garantie­ren und die Gesundheit unterstützen“, erläutert Michaela Fritz, Leite­rin des AIT Health and Environment Departments und Präsidentin des Verban­des AAL Aus­tria. Die Woh­nungen sind speziell auf die Bedürfnisse älte­rer Menschen ausgerichtet. Die Anwendungen reichen von der Fernüberwachung des Gesundheits­zu­stan­des, der Be­stellung von Es­sen sowie dem Heimnotruf, bis zu Warnungen bei eingeschaltetem Herd oder unverschlossenen Türen.


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Italien schafft Immosteuer ab

Unpopulärste Steuer gehört Vergangenheit an

Von Gerhard Rodler

Die italienische Regierung hat die Ab­schaffung der unpopulären Immobili­en­steuer IMU auf den Hauptwohnsitz fix gemacht. Das komplette System der Immobili­enbe­steuerung soll revidiert werden. Geplant ist die Einführung ei­ner kommuna­len „Service Tax“, mit der ab 2014 mehrere Dienstleistungen für Gemeinden gezahlt werden sol­len. Berlusconis Mitte-rechts-Lager hatte die Ab­schaffung der Immobili­en­steuer zur

Bedingung für die weitere Unterstützung von Regierungschef Letta gemacht. Sei­ne Mitte-links-Partei PD (Demokratische Partei) hatte sich gegen eine Komplettab­schaffung der Steuer erklärt, die jährlich ein Loch von vier Milliarden Euro in den Staatskas­sen zu reißen droht.

Die Koalitionskrise hatte zuletzt auch die Börse be­lastet. Um die Finanzierungslücke fürs laufende Jahr zuschließen, die durch fehlende Immobili­en­steuer-Einnahmen,

Italien schafft Immosteuer ab

Unpopulärste Steuer gehört Vergangenheit an

Von Gerhard Rodler

Die italienische Regierung hat die Ab­schaffung der unpopulären Immobili­en­steuer IMU auf den Hauptwohnsitz fix gemacht. Das komplette System der Immobili­enbe­steuerung soll revidiert werden. Geplant... ist die Einführung ei­ner kommuna­len „Service Tax“, mit der ab 2014 mehrere Dienstleistungen für Gemeinden gezahlt werden sol­len. Berlusconis Mitte-rechts-Lager hatte die Ab­schaffung der Immobili­en­steuer zur Bedingung für die weitere Unterstützung von Regierungschef Letta gemacht. Sei­ne Mitte-links-Partei PD (Demokratische Partei) hatte sich gegen eine Komplettab­schaffung der Steuer erklärt, die jährlich ein Loch von vier Milliarden Euro in den Staatskas­sen zu reißen droht.

Die Koalitionskrise hatte zuletzt auch die Börse be­lastet. Um die Finanzierungslücke fürs laufende Jahr zuschließen, die durch fehlende Immobili­en­steuer-Einnahmen, könnten die Abgaben auf Glücks­spiele, Benzin oder auf Zweitwoh­nungen erhöht werden. Laut der Regierung soll die Mehr­wert­steuer IVA wie geplant im Oktober um ei­nen Prozentpunkt auf 22 Prozent erhöht werden. Dagegen wehrt sich jedoch der Handelsverband Confcommercio heftig.


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Kor-NEU-burg: Projekt startet

Karrée Korneuburg beginnt den Gerichtsumbau

Von Gerhard Rodler

Die im April diesen Jahres von HYPO NOE Gruppe und ARE Aus­trian Real Es­tate Development gegründete Projekt­gesellschaft „Karrée Korneuburg“ setzt mit dem Abbruch der nicht unter Denkmalschutz stehenden Gebäudeteile des ehemaligen Lan­des- und Bezirksgerichts Korneuburg den Startschuss zur Neugestaltung der Liegenschaft.

Geplant sind in der Entwicklung Flächen für Handel, Wohnen sowie Büros. Im Rahmen

Neues Wohnprojekt von Hübl

NEUBauherrenmodell wird realisiert

Von Gerhard Rodler

Die Vorsorgewoh­nungen im Westen der Bundeshauptstadt stehen vor Fertig­stellung (einige Einheiten sind noch verfügbar), nun wird gefeiert: Anlässlich des 20jährigen Firmenjubiläums von Hübl & Partner startet das Projekt Godlewskigasse 22 im 22. Wiener Bezirk.

Wie bei al­len Hübl & Partner‐Produkten liegt auch hier der Schwerpunkt auf der Vorsorge bzw. Anlage. Die Umsetzung erfolgt in diesem Fall im Rahmen ei­nes NEUBauherrenmodells. Dieses neue

Wohnhaus befindet sich in zentraler Grünlage des 22. Bezirks nächst der Alten Donau in Wien und verfügt über 25 Be­stands­einheiten, alle mit Balkon, Loggia oder Terrasse. Der Baubeginn Ist für 2014 geplant.

Beim soge­nannten NEUBauherrenmodell wird grundbücherliches Ei­gentum mit Vor­steuerabzug erworben, die Planungs‐, Bau‐ und Nebenkosten sind verkürzt auf 15 Jahre absetzbar.

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Kor-NEU-burg: Projekt startet

Karrée Korneuburg beginnt den Gerichtsumbau

Von Gerhard Rodler

Die im April diesen Jahres von HYPO NOE Gruppe und ARE Aus­trian Real Es­tate Development gegründete Projekt­gesellschaft „Karrée Korneuburg“ setzt mit dem Abbruch der nicht unter Denkmalschutz stehenden... Gebäudeteile des ehemaligen Lan­des- und Bezirksgerichts Korneuburg den Startschuss zur Neugestaltung der Liegenschaft.

Geplant sind in der Entwicklung Flächen für Handel, Wohnen sowie Büros. Im Rahmen des Projektes wird auch eine Tiefgarage errichtet, die teilweise auch öffentlich benutzbar sein soll.

Die planerischen und behördlichen Vorabstimmungen, die bei einem Projekt von diesem Ausmaß sehr umfang­reich sind, befinden sich in den letzten Zügen. Die Projekt­partner gehen aus heutiger Sicht davon aus, dass das Projekt Anfang 2014 offiziell bei den diver­sen erforderlichen Behörden eingereicht und bei optimalem Verlauf der Behördenverfahren der Baubeginn im Laufe des Jahres 2015 gesetzt werden kann.


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Neues Wohnprojekt von Hübl

NEUBauherrenmodell wird realisiert

Von Gerhard Rodler

Die Vorsorgewoh­nungen im Westen der Bundeshauptstadt stehen vor Fertig­stellung (einige Einheiten sind noch verfügbar), nun wird gefeiert: Anlässlich des 20jährigen Firmenjubiläums von Hübl & Partner startet... das Projekt Godlewskigasse 22 im 22. Wiener Bezirk.

Wie bei al­len Hübl & Partner‐Produkten liegt auch hier der Schwerpunkt auf der Vorsorge bzw. Anlage. Die Umsetzung erfolgt in diesem Fall im Rahmen ei­nes NEUBauherrenmodells. Dieses neue Wohnhaus befindet sich in zentraler Grünlage des 22. Bezirks nächst der Alten Donau in Wien und verfügt über 25 Be­stands­einheiten, alle mit Balkon, Loggia oder Terrasse. Der Baubeginn Ist für 2014 geplant.

Beim soge­nannten NEUBauherrenmodell wird grundbücherliches Ei­gentum mit Vor­steuerabzug erworben, die Planungs‐, Bau‐ und Nebenkosten sind verkürzt auf 15 Jahre absetzbar.


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FM goes worldwide

Internationalisierung wird im Facility Management wichtiger

Von Gerhard Rodler

Im Facility Management (FM) spielt die Internationalisierung eine immer größere Rolle: Die Zahl ausländischer Konzerne mit ei­ner Toch­ter auf dem deut­schen Markt ist mit der Über­nahme von Hoch­tief Solutions durch die französische SPIE erneut gestiegen. Umgekehrt sind große FM-Dienstleister ihren international operie­renden Kunden an de­ren Produktions­standorte im Ausland gefolgt.

Was bedeutet das für FM-Nutzer und -Dienstleister? Ei­nen ersten Ein­blick in

das Thema „Internationalisierung des Facility Managements“ gibt Professor Dr. Kunibert Lennerts vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) im Rahmen der Expo Real. Um die Perspektive von Auftraggebern geht es anschließend in drei Vorträgen zum Thema „Internationalisierungsstrategien von Unternehmen und Anforderungen an FM-Dienstleister“. Hierzu nehmen Vertreter international agieren­der Unternehmen Stellung: Aus Sicht des Chemie-Riesen

Porr baut auf

Erstmals positives Periodenergebnis

Von Gerhard Rodler

Vor dem Hintergrund der weiterhin schrumpfenden europäischen Bauleistung – für 2013 wird ein Rückgang um 2,8 Pro­zent erwartet – glänzt die Porr mit positiven Nachrichten.

Das Unternehmen kon­zen­­triert sich auf die bonitätsstarken Heimmärkte Österreich, Deutschland, Schweiz, Polen und Tsche­chi­en und ergänzt diese Strategie durch eine verstärkte internationale Präsenz mit ihren erfolg­reichen Exportprodukten im Tunnel-, Bahn- und Grundbau. So konnte

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FM goes worldwide

Internationalisierung wird im Facility Management wichtiger

Von Gerhard Rodler

Im Facility Management (FM) spielt die Internationalisierung eine immer größere Rolle: Die Zahl ausländischer Konzerne mit ei­ner Toch­ter auf dem deut­schen Markt ist mit der Über­nahme von Hoch­tief Solutions... durch die französische SPIE erneut gestiegen. Umgekehrt sind große FM-Dienstleister ihren international operie­renden Kunden an de­ren Produktions­standorte im Ausland gefolgt.

Was bedeutet das für FM-Nutzer und -Dienstleister? Ei­nen ersten Ein­blick in das Thema „Internationalisierung des Facility Managements“ gibt Professor Dr. Kunibert Lennerts vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) im Rahmen der Expo Real. Um die Perspektive von Auftraggebern geht es anschließend in drei Vorträgen zum Thema „Internationalisierungsstrategien von Unternehmen und Anforderungen an FM-Dienstleister“. Hierzu nehmen Vertreter international agieren­der Unternehmen Stellung: Aus Sicht des Chemie-Riesen BASF referiert Beatriz Soria León, Oliver Vellage vertritt die Deut­sche Bank und Christian Schlicht die Würth-Gruppe.


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Porr baut auf

Erstmals positives Periodenergebnis

Von Gerhard Rodler

Vor dem Hintergrund der weiterhin schrumpfenden europäischen Bauleistung – für 2013 wird ein Rückgang um 2,8 Pro­zent erwartet – glänzt die Porr mit positiven Nachrichten.

Das Unternehmen kon­zen­­triert sich auf die bonitätsstarken Heimmärkte Österreich, Deutschland, Schweiz, Polen und Tsche­chi­en und ergänzt diese Strategie durch eine verstärkte internationale Präsenz mit ihren erfolg­reichen Exportprodukten im Tunnel-, Bahn- und Grundbau. So konnte die Produktionsleistung in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2013 um 7,9 Prozent auf 1.289 Millionen Euro ge­stei­gert werden. Besonders positiv ent­wickelten sich dabei die in Bau be­find­lichen In­fra­strukturprojekte sowie der Hochbau in den Heimmärkten Österreich, Deutschland und Polen. Vor allem in Deutschland ermöglichte das Eisenbahnsystem Feste Fahrbahn Akquisitions­erfolge und war damit auch für ei­nen großen Teil der Leistungszuwächse verantwortlich. Die Umsatz­erlöse erreich­ten im ersten Halbjahr 2013 mit 1.042 Millionen Euro ei­nen Zuwachs von 4,6 Prozent gegenüber dem Vergleichszeit­raum 2012.


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Karriere zum Tag: Neuer Fonds-Vertriebsmann

Milch neuer Vertriebsleiter für [id] Deutsche Immobilienrendite

Von Gerhard Rodler

Mit Andreas Milch hat Fonds [id] Emissionshaus ei­nen erfahrenen Vertriebsmann für sich gewinnen können. Milch bringt knapp 20 Jahre Erfahrung im Vertrieb von Geschlossenen Fonds mit. Er war für renommierte Vertriebe und Emissionshäuser tätig, hat Publikumsfonds und Private Placements platziert und konzipiert.

Milch wird sich zunächst um die Platzierung des Fonds [id] Deut­sche Immobili­en­rendite kümmern. Dieser ist auch nach der

Hotel zum Tag: Londoner Tradtion verkauft

The Metropolitan by COMO Hotel hat neuen Eigentümer

Von Gerhard Rodler

Ein britischer Investor hat für 40 Millionen Pfund (circa 46,8 Mio. Euro) das The Metropolitan by COMO Hotel mit 144 Zimmern gekauft. Das Hotel, in bester Londoner Citylage, unweit von Park Lane und Piccadilly, hat eine reiche Geschichte und wurde nach ei­ner Komplettrenovierung im Jahr 1997 als Luxus-Lifestyle Hotel wieder eröffnet. Im Hotel sind auch das bekannte Nobu Restau­rant, die Met Bar – damals die erste Hotelbar nur für Mitglieder und Hotelgäste - und das Colony Club

Casino etabliert. Das Investment wurde von Canada Life, den bisherigen Ei­gentümern, im Juni mit Unterstützung des Hotelimmobili­en-Spezialisten Christie + Co auf den Markt gebracht. Jonathan Parrish, Head of Investment betont: „Wir hatten innerhalb ei­ner Woche nach dem Bekannt werden be­reits über 100 Anfra­gen einheimischer wie auch ausländischer Investo­ren für diese außergewöhnliche Investmentgelegenheit. Innerhalb von zwei Wochen war der Kauf unter Dach und

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Karriere zum Tag: Neuer Fonds-Vertriebsmann

Milch neuer Vertriebsleiter für [id] Deutsche Immobilienrendite

Von Gerhard Rodler

Mit Andreas Milch hat Fonds [id] Emissionshaus ei­nen erfahrenen Vertriebsmann für sich gewinnen können. Milch bringt knapp 20 Jahre Erfahrung im Vertrieb von Geschlossenen Fonds mit. Er war für renommierte... Vertriebe und Emissionshäuser tätig, hat Publikumsfonds und Private Placements platziert und konzipiert.

Milch wird sich zunächst um die Platzierung des Fonds [id] Deut­sche Immobili­en­rendite kümmern. Dieser ist auch nach der Umsetzung der AIFM-Richtlinie und der Einführung des KAGB am 22.07.2013 im Angebot. Ein ent­sprechen­der Nachtrag zum Prospekt wurde rechtzeitig bei der BaFin eingereicht.

Der aktuel­le Fonds [id] Deut­sche Immobili­en­rendite inves­tiert in optimierungsfähige deut­sche Wohnimmobili­en mit Wert­stei­gerungspotential.


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Hotel zum Tag: Londoner Tradtion verkauft

The Metropolitan by COMO Hotel hat neuen Eigentümer

Von Gerhard Rodler

Ein britischer Investor hat für 40 Millionen Pfund (circa 46,8 Mio. Euro) das The Metropolitan by COMO Hotel mit 144 Zimmern gekauft. Das Hotel, in bester Londoner Citylage, unweit von Park Lane und Piccadilly,... hat eine reiche Geschichte und wurde nach ei­ner Komplettrenovierung im Jahr 1997 als Luxus-Lifestyle Hotel wieder eröffnet. Im Hotel sind auch das bekannte Nobu Restau­rant, die Met Bar – damals die erste Hotelbar nur für Mitglieder und Hotelgäste - und das Colony Club Casino etabliert. Das Investment wurde von Canada Life, den bisherigen Ei­gentümern, im Juni mit Unterstützung des Hotelimmobili­en-Spezialisten Christie + Co auf den Markt gebracht. Jonathan Parrish, Head of Investment betont: „Wir hatten innerhalb ei­ner Woche nach dem Bekannt werden be­reits über 100 Anfra­gen einheimischer wie auch ausländischer Investo­ren für diese außergewöhnliche Investmentgelegenheit. Innerhalb von zwei Wochen war der Kauf unter Dach und Fach. Das Tempo und der erzielte Verkaufspreis beweisen, wie begehrt Londoner Landmark Hotels bei Investo­ren sind“, so Jonathan Parish.


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Herausgeber: Reinhard Einwaller
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