03.09.2013

Wiener Immomarkt:
Ruhe nach dem Sturm

Wohnimmobilienpreise bremsen sich ein

Von Gerhard Rodler

Die stür­mi­sche Auf­wärts­ent­wick­lung der Wie­ner Woh­n­im­mo­bi­li­en­p­rei­se der letz­ten Jah­re hat zu­min­dest ei­ne – ge­sun­de – Pau­se ein­ge­legt. So­wohl bei Miet- als auch bei Ei­gen­tum­s­im­mo­bi­li­en kam es zu kei­nen nen­nens­wer­ten Ve­r­än­de­run­gen. Der Quad­r­at­me­ter Ei­gen­tum ist in der Bun­des­haupt­stadt um 4.260 Eu­ro zu ha­ben; im 1. Quar­tal lag der Preis bei 4.270 Eu­ro. Die an­ge­bo­te­nen Brut­to-Miet­p­rei­se in­k­lu­si­ve Be­triebs­kos­ten und Um­satz­steu­er sind eben­falls nur ge­ring­fü­g­ig von 14,50 Eu­ro auf 14,60 Eu­ro ge­s­tie­gen. „Der gro­ße Hy­pe scheint vor­über zu sein. ­

Wer in­ves­tie­ren woll­te, um sein Geld si­cher an­zu­le­gen, hat es in den letz­ten Jah­ren schon ge­mach­t“, er­klä­ren die Im­mo­bi­li­en­ex­per­ten Bernd Ga­bel-Hla­wa und Be­ne­dikt Ga­bri­el vom Por­tal Find­MyHo­me.at die Be­ru­hi­gung am Wie­ner Im­-

mo­bi­li­en­markt. Deut­li­che Un­ter­schie­de er­ge­ben sich

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„Ich bin dabei!“

Dr. Anton Bondi de Antoni über die re.comm 13

„Die re.comm 12 hatte den Reiz des Neuen. Die re.comm 13 hingegen hat den noch viel größe­ren Reiz des­sen, was man wieder erle­ben möchte. Worauf man sich lange

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Wiener Immomarkt: Ruhe nach dem Sturm

Wohnimmobilienpreise bremsen sich ein

Fortsetzung Seite 1

bei ge­naue­rer Be­trach­tung der Im­mo­bi­li­en­grö­ß­en. Ei­gen­tum­s­im­mo­bi­li­en über 120 Quad­r­at­me­ter ste­hen be­son­ders hoch im Kurs. Hier wer­den durch­schnitt­lich 4.900 Eu­ro pro Quad­r­at­me­ter er­zielt. Im­mo­bi­li­en mit ei­ner Grö­ße von 50 bis 80 Quad­r­at­me­tern er­zie­len durch­schnitt­lich 3.968 Eu­ro pro Quad­r­at­me­ter und da­mit um 23,5 Pro­zent we­ni­ger als gro­ße Wohn­ein­hei­ten.

Kom­p­lett kon­tr­är ver­hält es sich bei den Mie­ten: Hier sind Ob­jek­te mit ei­ner Grö­ße von 50 bis 80 Quad­r­at­me­tern be­son­ders

„Ich bin dabei!“

Dr. Anton Bondi de Antoni freut sich auf die re.comm 13

Fortsetzung Seite 1

freut. Ich weiß von ande­ren Teilnehmern, dass es nicht nur mir so geht. Viele der Teilnehmer der ersten re.comm sind schon gespannt, was diese neuere.comm bringen wird. Und ja – ich freue mich auch darauf später sa­gen zu können: „Ich war von Anfang an dabei!“

Die re.comm 13, der Real Es­ta­­te Le­a­­ders Sum­­mit, fin­­det von 20. bis 22. No­vem­ber 2013 im Kon­­gres­s­­cen­­ter K3 in Kit­z­­büh­el statt. Die Besten der Besten der einheimischen und internationa­len Immobili­enbranche werden sich zusammenfinden, um gemeinsam mit 12 Top-Speakern aus den Be­­rei­chen Wir­t­­schaft, Wis­­sen­­schaft, Ethik/Com­p­­li­an­ce und Er­­neu­er­­ba­­re En­er­­gi­en/Glo­­ba­­li­­sie­rung Ideen und Visionen zu entwickeln und Denkanstöße für die Zukunft zu finden. Näh­e­­re In­­­for­­ma­­ti­o­­nen zur Ver­­an­­stal­­tung, An­­mel­­dung, der An­­rei­­se und den Bu­chung­s­op­­ti­o­­nen fin­­den Sie un­­ter www.re­­comm.eu

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Wiener Immomarkt: Ruhe nach dem Sturm

Wohnimmobilienpreise bremsen sich ein

Von Gerhard Rodler

Die stür­mi­sche Auf­wärts­ent­wick­lung der Wie­ner Woh­n­im­mo­bi­li­en­p­rei­se der letz­ten Jah­re hat zu­min­dest ei­ne – ge­sun­de – Pau­se ein­ge­legt. So­wohl bei Miet- als auch bei Ei­gen­tum­s­im­mo­bi­li­en... kam es zu kei­nen nen­nens­wer­ten Ve­r­än­de­run­gen. Der Quad­r­at­me­ter Ei­gen­tum ist in der Bun­des­haupt­stadt um 4.260 Eu­ro zu ha­ben; im 1. Quar­tal lag der Preis bei 4.270 Eu­ro. Die an­ge­bo­te­nen Brut­to-Miet­p­rei­se in­k­lu­si­ve Be­triebs­kos­ten und Um­satz­steu­er sind eben­falls nur ge­ring­fü­g­ig von 14,50 Eu­ro auf 14,60 Eu­ro ge­s­tie­gen. „Der gro­ße Hy­pe scheint vor­über zu sein. ­Wer in­ves­tie­ren woll­te, um sein Geld si­cher an­zu­le­gen, hat es in den letz­ten Jah­ren schon ge­mach­t“, er­klä­ren die Im­mo­bi­li­en­ex­per­ten Bernd Ga­bel-Hla­wa und Be­ne­dikt Ga­bri­el vom Por­tal Find­MyHo­me.at die Be­ru­hi­gung am Wie­ner Im­-mo­bi­li­en­markt. Deut­li­che Un­ter­schie­de er­ge­ben sich bei ge­naue­rer Be­trach­tung der Im­mo­bi­li­en­grö­ß­en. Ei­gen­tum­s­im­mo­bi­li­en über 120 Quad­r­at­me­ter ste­hen be­son­ders hoch im Kurs. Hier wer­den durch­schnitt­lich 4.900 Eu­ro pro Quad­r­at­me­ter er­zielt. Im­mo­bi­li­en mit ei­ner Grö­ße von 50 bis 80 Quad­r­at­me­tern er­zie­len durch­schnitt­lich 3.968 Eu­ro pro Quad­r­at­me­ter und da­mit um 23,5 Pro­zent we­ni­ger als gro­ße Wohn­ein­hei­ten.

Kom­p­lett kon­tr­är ver­hält es sich bei den Mie­ten: Hier sind Ob­jek­te mit ei­ner Grö­ße von 50 bis 80 Quad­r­at­me­tern be­son­ders ge­fragt und er­zie­len mit 14,57 Eu­ro pro Quad­r­at­me­ter ei­nen deut­lich höhe­ren Durch­schnitt­s­preis als Ein­hei­ten jen­seits der 120 Quad­r­at­me­ter: Die­se er­zie­len ei­nen Quad­r­at­me­ter­preis von 13,73 Eu­ro und da­mit um 6 Pro­zent we­ni­ger als klei­ne­re Ein­hei­ten.

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„Ich bin dabei!“

Dr. Anton Bondi de Antoni freut sich auf die re.comm 13

Dr. Anton Bondi de Antoni über die re.comm 13

„Die re.comm 12 hatte den Reiz des Neuen. Die re.comm 13 hingegen hat den noch viel größe­ren Reiz des­sen, was man wieder erle­ben möchte. Worauf man sich lange freut. Ich weiß von ande­ren Teilnehmern,... dass es nicht nur mir so geht. Viele der Teilnehmer der ersten re.comm sind schon gespannt, was diese neuere.comm bringen wird. Und ja – ich freue mich auch darauf später sa­gen zu können: „Ich war von Anfang an dabei!“

Die re.comm 13, der Real Es­ta­­te Le­a­­ders Sum­­mit, fin­­det von 20. bis 22. No­vem­ber 2013 im Kon­­gres­s­­cen­­ter K3 in Kit­z­­büh­el statt. Die Besten der Besten der einheimischen und internationa­len Immobili­enbranche werden sich zusammenfinden, um gemeinsam mit 12 Top-Speakern aus den Be­­rei­chen Wir­t­­schaft, Wis­­sen­­schaft, Ethik/Com­p­­li­an­ce und Er­­neu­er­­ba­­re En­er­­gi­en/Glo­­ba­­li­­sie­rung Ideen und Visionen zu entwickeln und Denkanstöße für die Zukunft zu finden. Näh­e­­re In­­­for­­ma­­ti­o­­nen zur Ver­­an­­stal­­tung, An­­mel­­dung, der An­­rei­­se und den Bu­chung­s­op­­ti­o­­nen fin­­den Sie un­­ter www.re­­comm.eu

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Raiffeisen investiert in Amsterdam

Raiffeisen Immobilienfonds R 320 investiert N Core Standort

Von Gerhard Rodler

Die ös­t­er­rei­chi­sche Raif­fei­sen Im­mo­bi­li­en Ka­pi­tal­an­la­ge-Ge­sell­schaft m.b.H. hat für den Im­mo­bi­li­en­fonds R 320 im Au­gust zwei Büro­ge­bäu­de mit Land­mark-Cha­rak­ter in zen­tra­ler La­ge in Ams­ter­dam er­wor­ben. Ver­käu­fe­rin ist die IVG In­sti­tu­tio­nal Funds GmbH, wel­che die Ob­jek­te treu­hän­dig ge­hal­ten hat.

Der Käu­fer wur­de im An­kauf­s­pro­zess von Pro­per­ty Ad­vi­sor DRS Ma­ke­laars und der An­walts­kanz­lei Hout­hoff Bu­ru­ma be­ra­ten,

der Ver­käu­fer wur­de von CB­RE und der An­walts­kanz­lei St­ra­at­man Kos­ter Ad­vo­ca­ten be­ra­ten. Über den Kauf­preis wur­de Still­schwei­gen ve­r­ein­bart.

Die Ob­jek­te sind ne­ben­ein­an­der am Ij-Ufer im Oos­ter­dock­sei­land in ei­nem sehr gut eta­b­lier­ten, mul­ti­funk­tio­nal ge­nutz­ten Ge­biet na­he dem Zen­tral­bahn­hof Ams­ter­dam ge­le­gen und pro­fi­tie­ren von ei­ner sehr gu­ten öf­f­ent­li­chen wie auch in­di­vi­du­el­len Ver­kehrs­an­bin­dung. Die un­mit­tel­ba­re Um­ge­bung ist ge­prägt von Büro­ge­bäu­den, Wohn­häu­s­ern, Ein­zel­han­del und Ga­s­tro­no­mie so­wie Ho­tels.

Das Fonds­vo­lu­men al­ler Raif­fei­sen Im­mo­bi­li­en­fonds liegt der­zeit bei 432 Mio. Eu­ro, das Im­mo­bi­li­en­ver­mö­gen be­läuft sich auf rund 620 Mio. Eu­ro.

Raiffeisen investiert in Amsterdam

Raiffeisen Immobilienfonds R 320 investiert N Core Standort

Von Gerhard Rodler

Die ös­t­er­rei­chi­sche Raif­fei­sen Im­mo­bi­li­en Ka­pi­tal­an­la­ge-Ge­sell­schaft m.b.H. hat für den Im­mo­bi­li­en­fonds R 320 im Au­gust zwei Büro­ge­bäu­de mit Land­mark-Cha­rak­ter in zen­tra­ler... La­ge in Ams­ter­dam er­wor­ben. Ver­käu­fe­rin ist die IVG In­sti­tu­tio­nal Funds GmbH, wel­che die Ob­jek­te treu­hän­dig ge­hal­ten hat.

Der Käu­fer wur­de im An­kauf­s­pro­zess von Pro­per­ty Ad­vi­sor DRS Ma­ke­laars und der An­walts­kanz­lei Hout­hoff Bu­ru­ma be­ra­ten, der Ver­käu­fer wur­de von CB­RE und der An­walts­kanz­lei St­ra­at­man Kos­ter Ad­vo­ca­ten be­ra­ten. Über den Kauf­preis wur­de Still­schwei­gen ve­r­ein­bart.

Die Ob­jek­te sind ne­ben­ein­an­der am Ij-Ufer im Oos­ter­dock­sei­land in ei­nem sehr gut eta­b­lier­ten, mul­ti­funk­tio­nal ge­nutz­ten Ge­biet na­he dem Zen­tral­bahn­hof Ams­ter­dam ge­le­gen und pro­fi­tie­ren von ei­ner sehr gu­ten öf­f­ent­li­chen wie auch in­di­vi­du­el­len Ver­kehrs­an­bin­dung. Die un­mit­tel­ba­re Um­ge­bung ist ge­prägt von Büro­ge­bäu­den, Wohn­häu­s­ern, Ein­zel­han­del und Ga­s­tro­no­mie so­wie Ho­tels.

Das Fonds­vo­lu­men al­ler Raif­fei­sen Im­mo­bi­li­en­fonds liegt der­zeit bei 432 Mio. Eu­ro, das Im­mo­bi­li­en­ver­mö­gen be­läuft sich auf rund 620 Mio. Eu­ro.

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Neues Studentenwohnheim fast voll

Milestoneprojekt bei neuer WU legt tollen Start hin

Von Gerhard Rodler

Das mit 1. Ok­tober star­ten­de ers­te Mi­les­to­ne-Pro­jekt bei der neu­en WU-Wi­en füllt sich im Re­kord­tem­po.

Mit sei­nen 429 Stu­den­te­na­part­ments, vie­len Zu­satz­ser­vices und ei­ner All-In-Mie­te in­k­lu­si­ve al­ler Ne­ben­leis­tun­gen bie­tet MI­LES­TO­NE ei­ne neue Wohn­form. Stu­den­ten aus dem In- und Aus­land – vom Erst­se­mes­ter bis zum Aus­tausch­stu­den­ten – ha­ben sich be­reits ei­nes der Ein­ze­la­part­ments ge­si­chert und freu­en sich auf den Ein­zug. Die Aus­las­tung liegt be­reits bei über 80 Pro­zent. Spä­t­ent­sch­los­se­ne ha­ben so­mit noch die Chan­ce, sich ei­nes der letz­ten frei­en Apart­ments zu si­chern.

Je­des Stu­den­te­na­part­ment bie­tet auf 24 m² ein De­sig­ner­bad, ei­ne ei­ge­ne Küche mit Mi­kro­wel­le, Kühl­schrank und Cer­an­koch­feld, Zim­mer­sa­fe und je­de Men­ge Stau­raum. Mi­les­to­ne schafft ein hoch­wer­ti­ges Woh­ner­leb­nis mit De­sign- und Qua­li­täts­an­spruch, das Stu­die­ren­den die idea­le Ba­sis bie­tet, um sich zu ver­net­zen, et­was Neu­es zu er­le­ben und sich wie zu Hau­se zu füh­len. Wei­te­re Mi­les­to­ne-Pro­jek­te sind in- und au­ßer­halb Ös­t­er­reichs dem Ver­neh­men nach an­ge­dacht.

Neues Studentenwohnheim fast voll

Milestoneprojekt bei neuer WU legt tollen Start hin

Von Gerhard Rodler

Das mit 1. Ok­tober star­ten­de ers­te Mi­les­to­ne-Pro­jekt bei der neu­en WU-Wi­en füllt sich im Re­kord­tem­po.

Mit sei­nen 429 Stu­den­te­na­part­ments, vie­len Zu­satz­ser­vices und ei­ner All-In-Mie­te in­k­lu­si­ve al­ler Ne­ben­leis­tun­gen bie­tet MI­LES­TO­NE ei­ne neue Wohn­form. Stu­den­ten aus dem In- und Aus­land – vom Erst­se­mes­ter bis zum Aus­tausch­stu­den­ten – ha­ben sich be­reits ei­nes der Ein­ze­la­part­ments ge­si­chert und freu­en sich auf den Ein­zug. Die Aus­las­tung liegt be­reits bei über 80 Pro­zent. Spä­t­ent­sch­los­se­ne ha­ben so­mit noch die Chan­ce, sich ei­nes der letz­ten frei­en Apart­ments zu si­chern.

Je­des Stu­den­te­na­part­ment bie­tet auf 24 m² ein De­sig­ner­bad, ei­ne ei­ge­ne Küche mit Mi­kro­wel­le, Kühl­schrank und Cer­an­koch­feld, Zim­mer­sa­fe und je­de Men­ge Stau­raum. Mi­les­to­ne schafft ein hoch­wer­ti­ges Woh­ner­leb­nis mit De­sign- und Qua­li­täts­an­spruch, das Stu­die­ren­den die idea­le Ba­sis bie­tet, um sich zu ver­net­zen, et­was Neu­es zu er­le­ben und sich wie zu Hau­se zu füh­len. Wei­te­re Mi­les­to­ne-Pro­jek­te sind in- und au­ßer­halb Ös­t­er­reichs dem Ver­neh­men nach an­ge­dacht.

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Die neue Sofie

Revitalisierung der Sofiensäle

Von Elisabeth Luckabauer

Die So­phi­en­sä­le wer­den im No­vem­ber 2013 wie­der er­öff­net. 2001 ist die denk­mal­ge­schütz­te Event Lo­ca­ti­on in Flam­men auf­ge­gan­gen, seit 2011 wird die Bran­d­rui­ne von der ifa AG re­vi­ta­li­siert, und soll in Zu­kunft auf 12.000 m² Raum für Woh­nun­gen, ein Fit­ness­cen­ter, ein Lo­kal, so­wie ein Ho­tel bie­ten. „Un­ser Ziel war es, hier ei­ne Wie­ner Me­lan­ge zu pro­du­zie­ren, ein Ge­bäu­de mit ge­misch­ter Nut­zung“ so ifa-Vor­stand Mag. Er­win So­ra­via über das Ge­bäu­de. Der denk­mal­ge­schütz­te Fest­saal stellt da­bei ei­ne be­son­de­re Her­aus­for­de­rung dar. Jahr­zehn­te­lang war er ein Zen­trum der Wie­ner Ball- und Event­sze­ne, nun wird er von Denk­mal­schutz­ex­per­ten sorg­fäl­tig re­stau­riert, und soll ab De­zem­ber 2013 für Kunst- und Kul­tur­ver­an­stal­tung zur Ver­fü­gung ste­hen. Auf der Fläche von 5.250 m² fin­den 50 ge­för­der­te und 18 frei fi­nan­zier­te Woh­nun­gen Platz, die ab Sep­tem­ber be­zo­gen wer­den kön­nen. Ab­ge­run­det wird die „Wie­ner Me­lan­ge“ von ei­nem Fit­ness­cen­ter (John Har­ris), ei­nem Ho­tel (Ru­by), so­wie ei­nem Re­stau­rant – auf das die Ära der his­to­ri­schen So­fi­en­sä­le wie­der neu be­lebt wird.

Die neue Sofie

Revitalisierung der Sofiensäle

Von Elisabeth Luckabauer

Die So­phi­en­sä­le wer­den im No­vem­ber 2013 wie­der er­öff­net. 2001 ist die denk­mal­ge­schütz­te Event Lo­ca­ti­on in Flam­men auf­ge­gan­gen, seit 2011 wird die Bran­d­rui­ne von der ifa AG re­vi­ta­li­siert,... und soll in Zu­kunft auf 12.000 m² Raum für Woh­nun­gen, ein Fit­ness­cen­ter, ein Lo­kal, so­wie ein Ho­tel bie­ten. „Un­ser Ziel war es, hier ei­ne Wie­ner Me­lan­ge zu pro­du­zie­ren, ein Ge­bäu­de mit ge­misch­ter Nut­zung“ so ifa-Vor­stand Mag. Er­win So­ra­via über das Ge­bäu­de. Der denk­mal­ge­schütz­te Fest­saal stellt da­bei ei­ne be­son­de­re Her­aus­for­de­rung dar. Jahr­zehn­te­lang war er ein Zen­trum der Wie­ner Ball- und Event­sze­ne, nun wird er von Denk­mal­schutz­ex­per­ten sorg­fäl­tig re­stau­riert, und soll ab De­zem­ber 2013 für Kunst- und Kul­tur­ver­an­stal­tung zur Ver­fü­gung ste­hen. Auf der Fläche von 5.250 m² fin­den 50 ge­för­der­te und 18 frei fi­nan­zier­te Woh­nun­gen Platz, die ab Sep­tem­ber be­zo­gen wer­den kön­nen. Ab­ge­run­det wird die „Wie­ner Me­lan­ge“ von ei­nem Fit­ness­cen­ter (John Har­ris), ei­nem Ho­tel (Ru­by), so­wie ei­nem Re­stau­rant – auf das die Ära der his­to­ri­schen So­fi­en­sä­le wie­der neu be­lebt wird.

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Neue Chancen für Corporates und Investoren

Immobilien für drei Billionen in Deutschland warten

Von Gerhard Rodler

Cor­po­ra­te Real Es­ta­te und Pro­per­ty Welt ge­hen ver­stärkt auf Tuch­füh­lung. „Für Cor­po­ra­tes ist ei­ne in­ten­si­ve­re Zu­sam­men­ar­beit mit in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­ren ei­ne es­sen­ti­el­le Not­wen­dig­keit, um die As­set­klas­se der Un­ter­neh­men­s­im­mo­bi­li­en markt­fähi­ger zu ma­chen“, so Tho­mas Glat­te, Prä­si­dent von Co­re­Net Glo­bal (CNG) in Cen­tral Eu­ro­pe. Der Markt­wert von Cor­po­ra­te-Im­mo­bi­li­en be­trägt nach An­ga­ben von And­reas Pf­nür von der TU Darm­stadt der­zeit et­wa

drei Bil­lio­nen Eu­ro. Auch wenn nicht der ge­sam­te Be­stand markt­fähig ist, weil Un­ter­neh­men ih­re Ker­n­im­mo­bi­li­en wei­ter­hin im ei­ge­nen Be­sitz hal­ten wol­len, wird das wirt­schaft­li­che Po­ten­zial die­ses Be­stan­des von bei­den Sei­ten noch im­mer un­ter­schätzt. Das ist das zen­tra­le Er­geb­nis der Som­mer­kon­fe­renz. The­men­schwer­punk­te wa­ren, ne­ben der Aus­lo­tung von er­folg­ver­sp­re­chen­den Ko­ope­ra­ti­ons­fel­dern, die Ve­r­än­de­run­gen der Ar­beits­welt und ihr Ein­fluss auf die Ge­stal­tung von Ar­beits­plät­zen. Ge­mein­sam mit sei­nem Part­ner CNG för­dert der ZIA den Aus­tausch zwi­schen der Cor­po­ra­te Real Es­ta­te-Welt und der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft.

Neue Chancen für Corporates und Investoren

Immobilien für drei Billionen in Deutschland warten

Von Gerhard Rodler

Cor­po­ra­te Real Es­ta­te und Pro­per­ty Welt ge­hen ver­stärkt auf Tuch­füh­lung. „Für Cor­po­ra­tes ist ei­ne in­ten­si­ve­re Zu­sam­men­ar­beit mit in­sti­tu­tio­nel­len In­ves­to­ren ei­ne es­sen­ti­el­le... Not­wen­dig­keit, um die As­set­klas­se der Un­ter­neh­men­s­im­mo­bi­li­en markt­fähi­ger zu ma­chen“, so Tho­mas Glat­te, Prä­si­dent von Co­re­Net Glo­bal (CNG) in Cen­tral Eu­ro­pe. Der Markt­wert von Cor­po­ra­te-Im­mo­bi­li­en be­trägt nach An­ga­ben von And­reas Pf­nür von der TU Darm­stadt der­zeit et­wa drei Bil­lio­nen Eu­ro. Auch wenn nicht der ge­sam­te Be­stand markt­fähig ist, weil Un­ter­neh­men ih­re Ker­n­im­mo­bi­li­en wei­ter­hin im ei­ge­nen Be­sitz hal­ten wol­len, wird das wirt­schaft­li­che Po­ten­zial die­ses Be­stan­des von bei­den Sei­ten noch im­mer un­ter­schätzt. Das ist das zen­tra­le Er­geb­nis der Som­mer­kon­fe­renz. The­men­schwer­punk­te wa­ren, ne­ben der Aus­lo­tung von er­folg­ver­sp­re­chen­den Ko­ope­ra­ti­ons­fel­dern, die Ve­r­än­de­run­gen der Ar­beits­welt und ihr Ein­fluss auf die Ge­stal­tung von Ar­beits­plät­zen. Ge­mein­sam mit sei­nem Part­ner CNG för­dert der ZIA den Aus­tausch zwi­schen der Cor­po­ra­te Real Es­ta­te-Welt und der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft.

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Karriere zum Tag: Neuer Conject-Boss

Conject Österreich startet unter neuer Führung Österreich 2.0.

Von Gerhard Rodler

Seit 5 Jah­ren ist die Conject AG als An­bie­ter von Soft­wa­re­lö­sun­gen für das Im­mo­bi­li­en- und Bau­pro­jekt­ma­na­ge­ment am ös­t­er­rei­chi­schen Markt tä­tig. Erst kürz­lich wur­de in Ös­t­er­reich ein ei­ge­nes lo­ka­les Sup­port- und Be­ra­tungs­team in Wi­en auf­ge­baut.

Im Som­mer über­nahm nun Klaus Pal­ly die Lei­tung des Stand­or­tes Wi­en. Er ist seit 2011 für das Un­ter­neh­men tä­tig. Der Be­triebs­wirt (mit Back­ground im Be­reich Pro­jekt­ma­na­ge­ment-Soft­wa­re) ist für die pri­va­ten und öf­f­ent­li­chen key ac­co­unts ver­ant­wort­lich. Un­ter­stützt wird er da­bei von Ull­rich Arndt. Der er­fah­re­ne Bauin­ge­nieur küm­mert sich als Se­nior Con­sul­tant um die Groß­pro­jek­te in Wi­en. Zu­letzt war er für Conject 3 Jah­re in Bra­si­li­en und hat vor Ort das Thys­sen Krupp Pro­jekt fe­der­füh­r­end be­g­lei­tet.

Paral­lel zu den wei­te­ren Ex­pan­si­ons­be­st­re­bun­gen wer­den die Be­rei­che Be­ra­tung und Sup­port ent­sp­re­chend aus­ge­baut. Hier setzt die Conject AG auf Bran­chen­kom­pe­tenz.

Good News: Hochwasserschäden beseitigt

99 Wohnanlagen in Rekordzeit saniert

Von Gerhard Rodler

Knapp 100 Wohn­an­la­gen der Salz­burg Wohn­bau wur­den durch das Hoch­was­ser im Ju­ni die­ses Jah­res teil­wei­se schwer be­schä­d­igt. Bei ins­ge­s­amt 99 Ob­jek­ten in der Stadt Salz­burg, im Flach­gau, Pon­gau und Pinz­gau hin­ter­lie­ßen Was­ser und Schlamm ei­ne Spur der Ver­wüs­tung. Zum Teil wur­den – wie bei ei­ner Wohn­an­la­ge in Hüt­tau – Woh­nun­gen fast kom­p­lett zer­stört und die Be­woh­ner muss­ten in Aus­weich­quar­tie­ren un­ter­ge­bracht wer­den. Da hin­ter je­dem Scha­dens­fall auch ein per­sön­li­ches Schick­sal steht, wa­ren die Mit­ar­bei­ter der Salz­burg Wohn­bau ex­t­rem be­müht, al­le Hoch­was­ser­schä­den so sch­nell wie mög­lich zu be­he­ben. Das bis­he­ri­ge Er­geb­nis kann sich se­hen las­sen: Bis En­de Au­gust konn­ten be­reits mehr als die Hälf­te der Ge­bäu­de wie­der kom­p­lett sa­niert wer­den. Der Rest steht kurz vor Fer­tig­stel­lung. Die Ge­samt­scha­dens­sum­me für al­le Ob­jek­te wird der­zeit auf et­wa 789.000 Eu­ro ge­schätzt.

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Karriere zum Tag: Neuer Conject-Boss

Conject Österreich startet unter neuer Führung Österreich 2.0.

Von Gerhard Rodler

Seit 5 Jah­ren ist die Conject AG als An­bie­ter von Soft­wa­re­lö­sun­gen für das Im­mo­bi­li­en- und Bau­pro­jekt­ma­na­ge­ment am ös­t­er­rei­chi­schen Markt tä­tig. Erst kürz­lich wur­de in Ös­t­er­reich... ein ei­ge­nes lo­ka­les Sup­port- und Be­ra­tungs­team in Wi­en auf­ge­baut.

Im Som­mer über­nahm nun Klaus Pal­ly die Lei­tung des Stand­or­tes Wi­en. Er ist seit 2011 für das Un­ter­neh­men tä­tig. Der Be­triebs­wirt (mit Back­ground im Be­reich Pro­jekt­ma­na­ge­ment-Soft­wa­re) ist für die pri­va­ten und öf­f­ent­li­chen key ac­co­unts ver­ant­wort­lich. Un­ter­stützt wird er da­bei von Ull­rich Arndt. Der er­fah­re­ne Bauin­ge­nieur küm­mert sich als Se­nior Con­sul­tant um die Groß­pro­jek­te in Wi­en. Zu­letzt war er für Conject 3 Jah­re in Bra­si­li­en und hat vor Ort das Thys­sen Krupp Pro­jekt fe­der­füh­r­end be­g­lei­tet.

Paral­lel zu den wei­te­ren Ex­pan­si­ons­be­st­re­bun­gen wer­den die Be­rei­che Be­ra­tung und Sup­port ent­sp­re­chend aus­ge­baut. Hier setzt die Conject AG auf Bran­chen­kom­pe­tenz.

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Good News: Hochwasserschäden beseitigt

99 Wohnanlagen in Rekordzeit saniert

Von Gerhard Rodler

Knapp 100 Wohn­an­la­gen der Salz­burg Wohn­bau wur­den durch das Hoch­was­ser im Ju­ni die­ses Jah­res teil­wei­se schwer be­schä­d­igt. Bei ins­ge­s­amt 99 Ob­jek­ten in der Stadt Salz­burg, im Flach­gau,... Pon­gau und Pinz­gau hin­ter­lie­ßen Was­ser und Schlamm ei­ne Spur der Ver­wüs­tung. Zum Teil wur­den – wie bei ei­ner Wohn­an­la­ge in Hüt­tau – Woh­nun­gen fast kom­p­lett zer­stört und die Be­woh­ner muss­ten in Aus­weich­quar­tie­ren un­ter­ge­bracht wer­den. Da hin­ter je­dem Scha­dens­fall auch ein per­sön­li­ches Schick­sal steht, wa­ren die Mit­ar­bei­ter der Salz­burg Wohn­bau ex­t­rem be­müht, al­le Hoch­was­ser­schä­den so sch­nell wie mög­lich zu be­he­ben. Das bis­he­ri­ge Er­geb­nis kann sich se­hen las­sen: Bis En­de Au­gust konn­ten be­reits mehr als die Hälf­te der Ge­bäu­de wie­der kom­p­lett sa­niert wer­den. Der Rest steht kurz vor Fer­tig­stel­lung. Die Ge­samt­scha­dens­sum­me für al­le Ob­jek­te wird der­zeit auf et­wa 789.000 Eu­ro ge­schätzt.

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