02.09.2013

Investitionsvolumen verdoppelt

UBM baut Schwerpunkte in Deutschland und Polen aus

Von Elisabeth Luckabauer

UBM hat den Um­satz im ers­ten Halb­jahr von 56,5 auf 75,7 Mio. Eu­ro um 34 Pro­zent ge­s­tei­gert. Die Ge­samt­leis­tung wuchs um 25,8%, von 89,2 auf 112,2 Mio. Eu­ro.

Be­reits im ers­ten Halb­jahr das Un­ter­neh­men­die In­ves­ti­tio­nen von 27,8 Pro­zent auf 51,2 Pro­zent ge­s­tei­gert. Ins­ge­s­amt sind für das Jahr 2013 100 Mio. Eu­ro bud­ge­tiert, al­so dop­pelt so viel wie im Jahr 2012. UBM er­war­tet ei­ne wirt­schaft­li­che Er­ho­lung, und nutzt die Chan­ce der der­zei­ti­gen Flucht vom Spar­buch zum Grund­buch. Die Woh­nun­gen wer­den größ­t­en­teils ei­gen­fi­nan­ziert, wo­durch die

Sor­ge ei­ner Im­mo­bi­li­en­bla­se nicht ge­ge­ben ist. Karl Bier da­zu: „Es wird mo­men­tan sehr we­nig kre­dit­fi­nan­ziert. Wir ha­ben früh­er re­la­tiv vie­le Kre­dit­mög­lich­kei­ten bei­s­tel­len müs­sen, das fällt nun kom­p­lett weg. Dar­aus er­gibt sich, dass sich kei­-

ner­lei Bla­se bil­den kann, weil kein Druck vor­han­den

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„Ich bin dabei!“

Von Mag. Michael Griesmayr über die re.comm 13

„Ich bin be­­son­­ders ge­­spannt auf den Vor­­­trag von Pro­­­fes­­sor Dick­­son D. Des­­pom­­mier über sein Ver­ti­­cal Far­­ming. Er ve­r­eint da­­mit zwei Kon­ze­p­­te, die nie zu­­vor mit­­ein­an­­der zu tun

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Investitionsvolumen verdoppelt

UBM baut Schwerpunkte in Deutschland und Polen aus

Fortsetzung Seite 1

ist.“ Und auch ab­ge­se­hen vom Woh­nungs­markt ver­schiebt sich das Ver­hält­nis von Ei­gen­ka­pi­tal und Fremd­ka­pi­tal: die meis­ten Pro­jek­te wer­den mit 70 Pro­zent Ei­gen­ka­pi­tal fi­nan­ziert, in frühe­ren Zei­ten wa­ren es oft nur 20 Pro­zent Ei­gen­ka­pi­tal.

In Deut­sch­land (Ber­lin, Mün­chen, Frank­furt) in­ves­tiert UBM vor al­lem in den Woh­nungs­markt, in Mün­chen und Kra­kau in Bür­o­häu­ser und in Ams­ter­dam, Frank­furt und Pa­ris ent­ste­hen neue Ho­tels. Ak­tu­ell setzt sich das Port­fo­lio der UBM zu 31 Pro-

­zent aus Bür­os, 30 Pro­zent Ge­wer­be­flächen, 37 Pro­zent Ho­tels und 2 Pro­zent Woh­nun­gen zu­sam­men. Das Er­geb­nis vor Zin­sen und Steu­ern (EBIT) stieg um 31,8 Pro­zent von 8,8 auf 11,6 Mio. Eu­ro. Das Er­geb­nis vor Er­trags­steu­ern (EBT) wuchs um 6,9 Pro­zent oder 0,4 Mio. Eu­ro von 5,8 auf 6,2 Mio. Eu­ro. Da­durch ver­bes­ser­te sich auch das Er­geb­nis je Ak­tie in den ers­ten 6 Mo­na­ten um 27,5 Pro­zent von 0,69 auf 0,88 Eu­ro. Wer­muts­trop­fen des Halb­jah­re­s­er­geb­nis­ses ist, dass UBM mehr Steu­ern als im Ver­g­leichs­zei­traum des Vor­jah­res rück­s­tel­len muss. Der Steu­er­auf­wand steigt von 1,4 auf 2,3 Mio. Eu­ro.

Die Bi­lanz­sum­me des UBM-Kon­zerns wuchs zum ers­ten Halb­jahr 2013 um 4,9 Pro­zent auf 664,8 Mio. Eu­ro. Das Ei­gen­ka­pi­tal ver­bes­ser­te sich seit dem Jah­re­s­ulti­mo um 1,0 Mio. Eu­ro auf 154,6 Mio. Eu­ro. Dem­ent­sp­re­chend er­rech­net sich der Sub­stanz­wert je Ak­tie mit 25,8 Eu­ro.

„Ich bin dabei!“

Mag. Michael Griesmayr freut sich auf Dickson Despommier

Fortsetzung Seite 1

ha­t­­ten. Lan­d­­wir­t­­schaft in ei­­nem Hoch­­haus, und das mit­­­ten in der Groß­­stadt – das ist für mich ei­­ne po­­ten­­ti­ell re­vo­lu­­ti­o­­nä­­re Idee. Sch­­lie­ß­­lich sind so­­wohl Ur­­­ba­­ni­­sie­rung wie auch die Au­s­ein­an­­der­­set­zung mit Um­­wel­t­­­pro­b­­le­­ma­­ti­ken gro­­ße und wich­­ti­­ge The­­men in der heu­­ti­­gen Zeit“.

Die re.comm 13, der Real Es­ta­­te Le­a­­ders Sum­­mit, fin­­det von 20. bis 22. No­vem­ber 2013 im Kon­­gres­s­­cen­­ter K3 in Kit­z­­büh­el statt. Im li­­mi­­tier­­ten Rah­­men trifft sich die eu­­ro­päi­­sche und in­­­ter­na­­ti­o­na­­le Eli­­te der Bran­che. Nam­haf­­te CE­Os und Ge­­schäfts­­­füh­­rer tau­­schen sich un­­te­r­ein­an­­der aus, net­z­wer­ken und las­­sen sich von hoch­­­ka­rä­­ti­­gen Key­­no­­te Spe­a­kern aus den Be­­rei­chen Wir­t­­schaft, Wis­­sen­­schaft, Ethik/Com­p­­li­an­ce und Er­­neu­er­­ba­­re En­er­­gi­en/Glo­­ba­­li­­sie­rung zu neu­en Ide­en und Vi­­si­o­­nen in­­­spi­rie­­ren. Näh­e­­re In­­­for­­ma­­ti­o­­nen zur Ver­­an­­stal­­tung, An­­mel­­dung, der An­­rei­­se und den Bu­chung­s­op­­ti­o­­nen fin­­den Sie un­­ter www.re­­comm.eu

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Investitionsvolumen verdoppelt

UBM baut Schwerpunkte in Deutschland und Polen aus

Von Elisabeth Luckabauer

UBM hat den Um­satz im ers­ten Halb­jahr von 56,5 auf 75,7 Mio. Eu­ro um 34 Pro­zent ge­s­tei­gert. Die Ge­samt­leis­tung wuchs um 25,8%, von 89,2 auf 112,2 Mio. Eu­ro. ...

Be­reits im ers­ten Halb­jahr das Un­ter­neh­men­die In­ves­ti­tio­nen von 27,8 Pro­zent auf 51,2 Pro­zent ge­s­tei­gert. Ins­ge­s­amt sind für das Jahr 2013 100 Mio. Eu­ro bud­ge­tiert, al­so dop­pelt so viel wie im Jahr 2012. UBM er­war­tet ei­ne wirt­schaft­li­che Er­ho­lung, und nutzt die Chan­ce der der­zei­ti­gen Flucht vom Spar­buch zum Grund­buch. Die Woh­nun­gen wer­den größ­t­en­teils ei­gen­fi­nan­ziert, wo­durch die Sor­ge ei­ner Im­mo­bi­li­en­bla­se nicht ge­ge­ben ist. Karl Bier da­zu: „Es wird mo­men­tan sehr we­nig kre­dit­fi­nan­ziert. Wir ha­ben früh­er re­la­tiv vie­le Kre­dit­mög­lich­kei­ten bei­s­tel­len müs­sen, das fällt nun kom­p­lett weg. Dar­aus er­gibt sich, dass sich kei­-ner­lei Bla­se bil­den kann, weil kein Druck vor­han­den ist.“ Und auch ab­ge­se­hen vom Woh­nungs­markt ver­schiebt sich das Ver­hält­nis von Ei­gen­ka­pi­tal und Fremd­ka­pi­tal: die meis­ten Pro­jek­te wer­den mit 70 Pro­zent Ei­gen­ka­pi­tal fi­nan­ziert, in frühe­ren Zei­ten wa­ren es oft nur 20 Pro­zent Ei­gen­ka­pi­tal.

In Deut­sch­land (Ber­lin, Mün­chen, Frank­furt) in­ves­tiert UBM vor al­lem in den Woh­nungs­markt, in Mün­chen und Kra­kau in Bür­o­häu­ser und in Ams­ter­dam, Frank­furt und Pa­ris ent­ste­hen neue Ho­tels. Ak­tu­ell setzt sich das Port­fo­lio der UBM zu 31 Pro-­zent aus Bür­os, 30 Pro­zent Ge­wer­be­flächen, 37 Pro­zent Ho­tels und 2 Pro­zent Woh­nun­gen zu­sam­men. Das Er­geb­nis vor Zin­sen und Steu­ern (EBIT) stieg um 31,8 Pro­zent von 8,8 auf 11,6 Mio. Eu­ro. Das Er­geb­nis vor Er­trags­steu­ern (EBT) wuchs um 6,9 Pro­zent oder 0,4 Mio. Eu­ro von 5,8 auf 6,2 Mio. Eu­ro. Da­durch ver­bes­ser­te sich auch das Er­geb­nis je Ak­tie in den ers­ten 6 Mo­na­ten um 27,5 Pro­zent von 0,69 auf 0,88 Eu­ro. Wer­muts­trop­fen des Halb­jah­re­s­er­geb­nis­ses ist, dass UBM mehr Steu­ern als im Ver­g­leichs­zei­traum des Vor­jah­res rück­s­tel­len muss. Der Steu­er­auf­wand steigt von 1,4 auf 2,3 Mio. Eu­ro.

Die Bi­lanz­sum­me des UBM-Kon­zerns wuchs zum ers­ten Halb­jahr 2013 um 4,9 Pro­zent auf 664,8 Mio. Eu­ro. Das Ei­gen­ka­pi­tal ver­bes­ser­te sich seit dem Jah­re­s­ulti­mo um 1,0 Mio. Eu­ro auf 154,6 Mio. Eu­ro. Dem­ent­sp­re­chend er­rech­net sich der Sub­stanz­wert je Ak­tie mit 25,8 Eu­ro.

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„Ich bin dabei!“

Mag. Michael Griesmayr freut sich auf Dickson Despommier

Von Mag. Michael Griesmayr über die re.comm 13

„Ich bin be­­son­­ders ge­­spannt auf den Vor­­­trag von Pro­­­fes­­sor Dick­­son D. Des­­pom­­mier über sein Ver­ti­­cal Far­­ming. Er ve­r­eint da­­mit zwei Kon­ze­p­­te, die nie zu­­vor mit­­ein­an­­der... zu tun ha­t­­ten. Lan­d­­wir­t­­schaft in ei­­nem Hoch­­haus, und das mit­­­ten in der Groß­­stadt – das ist für mich ei­­ne po­­ten­­ti­ell re­vo­lu­­ti­o­­nä­­re Idee. Sch­­lie­ß­­lich sind so­­wohl Ur­­­ba­­ni­­sie­rung wie auch die Au­s­ein­an­­der­­set­zung mit Um­­wel­t­­­pro­b­­le­­ma­­ti­ken gro­­ße und wich­­ti­­ge The­­men in der heu­­ti­­gen Zeit“.

Die re.comm 13, der Real Es­ta­­te Le­a­­ders Sum­­mit, fin­­det von 20. bis 22. No­vem­ber 2013 im Kon­­gres­s­­cen­­ter K3 in Kit­z­­büh­el statt. Im li­­mi­­tier­­ten Rah­­men trifft sich die eu­­ro­päi­­sche und in­­­ter­na­­ti­o­na­­le Eli­­te der Bran­che. Nam­haf­­te CE­Os und Ge­­schäfts­­­füh­­rer tau­­schen sich un­­te­r­ein­an­­der aus, net­z­wer­ken und las­­sen sich von hoch­­­ka­rä­­ti­­gen Key­­no­­te Spe­a­kern aus den Be­­rei­chen Wir­t­­schaft, Wis­­sen­­schaft, Ethik/Com­p­­li­an­ce und Er­­neu­er­­ba­­re En­er­­gi­en/Glo­­ba­­li­­sie­rung zu neu­en Ide­en und Vi­­si­o­­nen in­­­spi­rie­­ren. Näh­e­­re In­­­for­­ma­­ti­o­­nen zur Ver­­an­­stal­­tung, An­­mel­­dung, der An­­rei­­se und den Bu­chung­s­op­­ti­o­­nen fin­­den Sie un­­ter www.re­­comm.eu

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EHL vermarktet Dachgeschoße

Höchster Wohnluxus im Arsenal

Von Gerhard Rodler

Pünkt­lich zum Start der Herbst­sai­son kommt ein au­ßer­ge­wöhn­li­ches Pa­ket von Dach­ge­schoß­woh­nun­gen auf den Markt: Im Ar­se­nal wur­den die Dächer von sie­ben Bau­kör­pern aus­ge­baut und ex­k­lu­si­ve Woh­nun­gen mit drei bis fünf Zim­mern bzw. 73 bis 134 m² er­rich­tet.

Wäh­rend bei den meis­ten Wohn­bau­pro­jek­ten ge­ra­de ein­mal ei­ne Hand­voll der be­gehr­ten Dach­woh­nun­gen an­ge­bo­ten wer­den kön­nen, sind es im Ar­se­nal gleich 70

Ein­hei­ten. Mit der Ver­mietung der Woh­nun­gen wur­de EHL Im­mo­bi­li­en, ei­ner der füh­r­en­den Im­mo­bi­li­en­di­enst­leis­ter Ös­t­er­reichs, ex­k­lu­siv be­auf­tragt.

„Woh­nen im Ar­se­nal, im un­mit­tel­ba­ren Um­feld so be­kann­ter Kul­tur­ein­rich­tun­gen wie des Hee­res-ge­schicht­li­chen Mu­se­ums und des 21er-Hau­ses, hat­te im­mer schon ein ganz be­son­ders Flair, aber die nun ent­stan­de­nen Dach­woh­nun­gen sind wir­k­lich ein­zi­g­ar­ti­g“, so Mi­cha­el Ehl­mai­er, Ge­schäfts­füh­r­en­der Ge­sell­schaf­ter von EHL Im­mo­bi­li­en. „In den ver­gan­ge­nen Jah­ren wur­den bei kei­nem an­de­ren Wohn­bau­pro­jekt auch nur an­näh­ernd so vie­le Dach­ge­schoß­woh­nun­gen an­ge­bo­ten.“ Al­le Woh­nun­gen sind be­zugs­fer­tig inkl. Küche, hoch­wer­tig aus­ge­stat­tet und ver­fü­gen über nach Süd­wes­ten aus­ge­rich­te­te Ter­ras­sen. Wich­tigs­ter Plus­punkt aber ist die ein­zi­g­ar­ti­ge La­ge: Die Ob­jek­te be­fin­den sich in fuß­l­äu­fi­ger Ent­fer­nung zum Haupt­bahn­hof, der zum ei­nen der wich­tigs­te Kno­ten­punkt für das Hoch­ge­schwin­dig­keits­netz der Bahn wird, zum an­de­ren aber auch mit Ein­kaufs­mög­lich­kei­ten, Frei­zei­t­an­ge­bo­ten, Ho­tels und zahl­rei­chen hoch­wer­ti­gen Ar­beits­plät­zen punk­ten wird. Auf dem ge­schicht­s­träch­ti­gen Ge­län­de des Ar­se­nals selbst be­fin­den sich aus­ge­dehn­te Grün­flächen, Ein­kaufs­mög­lich­kei­ten für den täg­li­chen Be­darf, Post, Tra­fik, Kin­der­gar­ten und Re­stau­rants so­wie Sportein­rich­tun­gen wie z.B. Ten­nis­plät­ze. Park­mög­lich­kei­ten gibt es in zwei neu­en Tief­ga­ra­gen und auf zahl­rei­chen Stell­plät­zen im Frei­en.

EHL vermarktet Dachgeschoße

Höchster Wohnluxus im Arsenal

Von Gerhard Rodler

Pünkt­lich zum Start der Herbst­sai­son kommt ein au­ßer­ge­wöhn­li­ches Pa­ket von Dach­ge­schoß­woh­nun­gen auf den Markt: Im Ar­se­nal wur­den die Dächer von sie­ben Bau­kör­pern aus­ge­baut und ex­k­lu­si­ve... Woh­nun­gen mit drei bis fünf Zim­mern bzw. 73 bis 134 m² er­rich­tet.

Wäh­rend bei den meis­ten Wohn­bau­pro­jek­ten ge­ra­de ein­mal ei­ne Hand­voll der be­gehr­ten Dach­woh­nun­gen an­ge­bo­ten wer­den kön­nen, sind es im Ar­se­nal gleich 70 Ein­hei­ten. Mit der Ver­mietung der Woh­nun­gen wur­de EHL Im­mo­bi­li­en, ei­ner der füh­r­en­den Im­mo­bi­li­en­di­enst­leis­ter Ös­t­er­reichs, ex­k­lu­siv be­auf­tragt.

„Woh­nen im Ar­se­nal, im un­mit­tel­ba­ren Um­feld so be­kann­ter Kul­tur­ein­rich­tun­gen wie des Hee­res-ge­schicht­li­chen Mu­se­ums und des 21er-Hau­ses, hat­te im­mer schon ein ganz be­son­ders Flair, aber die nun ent­stan­de­nen Dach­woh­nun­gen sind wir­k­lich ein­zi­g­ar­ti­g“, so Mi­cha­el Ehl­mai­er, Ge­schäfts­füh­r­en­der Ge­sell­schaf­ter von EHL Im­mo­bi­li­en. „In den ver­gan­ge­nen Jah­ren wur­den bei kei­nem an­de­ren Wohn­bau­pro­jekt auch nur an­näh­ernd so vie­le Dach­ge­schoß­woh­nun­gen an­ge­bo­ten.“ Al­le Woh­nun­gen sind be­zugs­fer­tig inkl. Küche, hoch­wer­tig aus­ge­stat­tet und ver­fü­gen über nach Süd­wes­ten aus­ge­rich­te­te Ter­ras­sen. Wich­tigs­ter Plus­punkt aber ist die ein­zi­g­ar­ti­ge La­ge: Die Ob­jek­te be­fin­den sich in fuß­l­äu­fi­ger Ent­fer­nung zum Haupt­bahn­hof, der zum ei­nen der wich­tigs­te Kno­ten­punkt für das Hoch­ge­schwin­dig­keits­netz der Bahn wird, zum an­de­ren aber auch mit Ein­kaufs­mög­lich­kei­ten, Frei­zei­t­an­ge­bo­ten, Ho­tels und zahl­rei­chen hoch­wer­ti­gen Ar­beits­plät­zen punk­ten wird. Auf dem ge­schicht­s­träch­ti­gen Ge­län­de des Ar­se­nals selbst be­fin­den sich aus­ge­dehn­te Grün­flächen, Ein­kaufs­mög­lich­kei­ten für den täg­li­chen Be­darf, Post, Tra­fik, Kin­der­gar­ten und Re­stau­rants so­wie Sportein­rich­tun­gen wie z.B. Ten­nis­plät­ze. Park­mög­lich­kei­ten gibt es in zwei neu­en Tief­ga­ra­gen und auf zahl­rei­chen Stell­plät­zen im Frei­en.

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Studentisch wohnen einmal anders

Schlüsselübergabe in der Campus Lodge

Von Elisabeth Luckabauer

Letz­ten Mitt­woch be­ka­men die ers­ten Mie­ter sym­bo­lisch ih­re Schlüs­sel über­reicht: Die 111 Woh­nun­gen der Cam­pus Lod­ge in WU-Nähe öff­nen recht­zei­tig zu Uni-Be­ginn ih­re Pfor­ten. Mit der gu­ten Ver­kehrs­an­bin­dung an die Au­to­bahn, so­wie an öf­f­ent­li­che Ver­kehrs­mit­tel und Rad­we­ge bie­tet die neu er­rich­te­te Wohn­an­la­ge Platz für Stu­die­ren­de, Jung­fa­mi­li­en und Sin­g­les. Beim Be­t­re­ten des Ge­bäu­des fällt vor al­lem ei­nes auf: Stu­den­ten­le­ben sieht an­ders aus. Ein Swim­ming­pool, Fit­ness­raum, Sau­na- und Well­ness­be­reich, so­wie ein Par­ty­raum, ei­ne gro­ße Lob­by und ein Fahr­rad­raum mit ei­ge­ner Werk­bank und E-bi­ke-La­de­sta­ti­on. Zu­sätz­lich wur­de gro­ßer Wert auf Nach­hal­tig­keit ge­legt: Das Ge­bäu­de ist mit DGNB Sil­ber zer­ti­fi­ziert. Die Haus­be­triebs­kos­ten sind auf drei Jah­re mit 1,87 Eu­ro net­to ge­de­ckelt, ein­mie­ten kann man sich ab 700 Eu­ro Brut­to­mie­te. Mehr da­zu in un­se­rem Vi­de­obe­richt!

Studentisch wohnen einmal anders

Schlüsselübergabe in der Campus Lodge

Von Elisabeth Luckabauer

Letz­ten Mitt­woch be­ka­men die ers­ten Mie­ter sym­bo­lisch ih­re Schlüs­sel über­reicht: Die 111 Woh­nun­gen der Cam­pus Lod­ge in WU-Nähe öff­nen recht­zei­tig zu Uni-Be­ginn ih­re Pfor­ten. Mit der... gu­ten Ver­kehrs­an­bin­dung an die Au­to­bahn, so­wie an öf­f­ent­li­che Ver­kehrs­mit­tel und Rad­we­ge bie­tet die neu er­rich­te­te Wohn­an­la­ge Platz für Stu­die­ren­de, Jung­fa­mi­li­en und Sin­g­les. Beim Be­t­re­ten des Ge­bäu­des fällt vor al­lem ei­nes auf: Stu­den­ten­le­ben sieht an­ders aus. Ein Swim­ming­pool, Fit­ness­raum, Sau­na- und Well­ness­be­reich, so­wie ein Par­ty­raum, ei­ne gro­ße Lob­by und ein Fahr­rad­raum mit ei­ge­ner Werk­bank und E-bi­ke-La­de­sta­ti­on. Zu­sätz­lich wur­de gro­ßer Wert auf Nach­hal­tig­keit ge­legt: Das Ge­bäu­de ist mit DGNB Sil­ber zer­ti­fi­ziert. Die Haus­be­triebs­kos­ten sind auf drei Jah­re mit 1,87 Eu­ro net­to ge­de­ckelt, ein­mie­ten kann man sich ab 700 Eu­ro Brut­to­mie­te. Mehr da­zu in un­se­rem Vi­de­obe­richt!

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Kommentar zum Montag

Auf ein Neues

Von Gerhard Rodler

Die – zu­min­dest für im­moflash mit heu­ti­gem Tag – zu En­de ge­gan­ge­nen Som­mer­fe­ri­en ha­ben der Bran­che viel Neu­es ge­bracht. Mit der Plei­te der Al­pi­ne ist ein be­son­ders prei­s­ag­gres­si­ver Markt­teil­neh­mer weg­ge­fal­len, die Bau­fir­men freut das, für die Bau­trä­ger ist der nun­meh­ri­ge ge­rin­ge­re Wett­be­werbs­druck der Bau­fir­men nicht un­be­dingt zu po­si­tiv.

Die Im­mo­bi­li­en­welt hat sich aber auch sonst in den zu­rück­lie­gen­den Pe­rio­den recht

deut­lich ve­r­än­dert. Am span­nends­ten ist hier wohl die Tat­sa­che, dass die bis­he­ri­ge Kö­n­igs­klas­se der Im­mo­bi­li­en­bran­che, der Bür­o­bau, zu ei­nem Ne­ben­dar­s­tel­ler ver­kom­men ist. Das be­trifft aber nicht nur den Neu­bau für Bü­ro­im­mo­bi­li­en, der in den letz­ten Jah­ren auf ein Fünf­tel des Vo­lu­mens der Boom­zei­ten ge­schrumpft ist. Wie das mor­gen er­schei­nen­de Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin be­rich­tet, ist der An­teil der As­set­klas­se Of­fice am ge­sam­ten Im­mo­bi­lien­in­vest­ment­markt in Ös­t­er­reich auf nur noch et­was mehr als ein Ach­tel zu­rück ge­gan­gen. Al­so: Vie­le neue Her­aus­for­de­run­gen – und Chan­cen – in die­sem Herbst 2013!

Auf ein Neues

Von Gerhard Rodler

Die – zu­min­dest für im­moflash mit heu­ti­gem Tag – zu En­de ge­gan­ge­nen Som­mer­fe­ri­en ha­ben der Bran­che viel Neu­es ge­bracht. Mit der Plei­te der Al­pi­ne ist ein be­son­ders prei­s­ag­gres­si­ver... Markt­teil­neh­mer weg­ge­fal­len, die Bau­fir­men freut das, für die Bau­trä­ger ist der nun­meh­ri­ge ge­rin­ge­re Wett­be­werbs­druck der Bau­fir­men nicht un­be­dingt zu po­si­tiv.

Die Im­mo­bi­li­en­welt hat sich aber auch sonst in den zu­rück­lie­gen­den Pe­rio­den recht deut­lich ve­r­än­dert. Am span­nends­ten ist hier wohl die Tat­sa­che, dass die bis­he­ri­ge Kö­n­igs­klas­se der Im­mo­bi­li­en­bran­che, der Bür­o­bau, zu ei­nem Ne­ben­dar­s­tel­ler ver­kom­men ist. Das be­trifft aber nicht nur den Neu­bau für Bü­ro­im­mo­bi­li­en, der in den letz­ten Jah­ren auf ein Fünf­tel des Vo­lu­mens der Boom­zei­ten ge­schrumpft ist. Wie das mor­gen er­schei­nen­de Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin be­rich­tet, ist der An­teil der As­set­klas­se Of­fice am ge­sam­ten Im­mo­bi­lien­in­vest­ment­markt in Ös­t­er­reich auf nur noch et­was mehr als ein Ach­tel zu­rück ge­gan­gen. Al­so: Vie­le neue Her­aus­for­de­run­gen – und Chan­cen – in die­sem Herbst 2013!

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Karriere zum Tag: Neues bei T.O.C.

Korbelik wir Prokurist bei Tecno Office Consult

Von Gerhard Rodler

Nächs­ter Kar­rie­re­schritt für den Bür­o­spe­zia­lis­ten Mar­kus Kor­be­lik. Seit über zehn Jah­ren ist er be­reits bei Tec­no Of­fice Con­sult tä­tig. Zu­letzt hat er in sei­ner Funk­ti­on als Se­nior Con­sul­tant mit den Schwer­punk­ten Pro­jekt­ma­na­ge­ment, Or­ga­ni­sa­ti­ons­be­ra­tung so­wie auch Re­lo­ca­ti­on­ma­na­ge­ment nach­hal­tig sei­ne Ex­per­ti­se in die­sen Be­rei­chen un­ter Be­weis ge­s­tellt.

Kein Wun­der al­so, dass jetzt ein wei­te­rer Kar­rie­re­schritt er­folgt ist. Er hat sich nun zum Pro­ku­ris­ten der Tec­no Of­fice Con­sult hoch­ge­ar­bei­tet. Mit die­ser Be­ru­fung hofft Fir­men­chef Ewald Stück­ler wohl auch, Mar­kus Kor­be­lik lang­fris­tig wei­ter­hin an sein Un­ter­neh­men bin­den zu kön­nen.

Pleite zum Tag: Keine Griechen-Immobilien

Die Privatisierung griechischer Staatsimmobilien stockt

Von Gerhard Rodler

Grie­chen­land lehnt EU-Plä­ne zur Im­mo­bi­li­en-Pri­va­ti­sie­rung über ei­ne im Aus­land an­säs­si­ge Be­hör­de ab. „Die Ent­wick­lung der grie­chi­schen Lie­gen­schaf­ten ist Auf­ga­be der Pri­va­ti­sie­rungs­be­hör­de HRADF und der grie­chi­schen Re­gie­rung. Und das wird sich auch nicht än­dern“, sag­te­Fi­nanz­mi­nis­ter Yan­nis Stourna­ras. Mi­nis­ter­prä­si­dent An­to­nis Sa­mars stieß ins glei­che Horn.

„HRADF bleibt in grie­chi­scher Hand. Punkt aus“, sag­te Sa­ma­ras in ei­nem In­ter­view der Zei­tung "Eleft­he­ro­ty­pia". Die in­ter­na­tio­na­len

Geld­ge­ber des hoch ver­schul­de­ten Lan­des ma­chen Druck bei der sch­lep­pen­den Pri­va­ti­sie­rung und wol­len da­bei den Brems­k­lotz der Athe­ner Büro­k­ra­tie los­wer­den.

Die Troi­ka aus EU, In­ter­na­tio­na­lem Wäh­rungs­fonds (IWF) und Eu­ro­päi­scher Zen­tral­bank (EZB) will der grie­chi­schen Re­gie­rung Di­p­lo­ma­ten zu­fol­ge im Sep­tem­ber vor­schla­gen, in Staats­be­sitz be­find­li­che Im­mo­bi­li­en in ei­ne Agen­tur ein­zu­brin­gen. Den Krei­sen zu­fol­ge soll die Fir­ma zwar Grie­chen­land ge­hö­ren, aber in Lu­x­em­burg ih­ren Sitz ha­ben und von aus­län­di­schen Ex­per­ten ge­führt wer­den. Da­mit soll die Büro­k­ra­tie in Grie­chen­land, die bis­her die Pri­va­ti­sie­rungs­plä­ne hemmt, um­gan­gen wer­den.

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Karriere zum Tag: Neues bei T.O.C.

Korbelik wir Prokurist bei Tecno Office Consult

Von Gerhard Rodler

Nächs­ter Kar­rie­re­schritt für den Bür­o­spe­zia­lis­ten Mar­kus Kor­be­lik. Seit über zehn Jah­ren ist er be­reits bei Tec­no Of­fice Con­sult tä­tig. Zu­letzt hat er in sei­ner Funk­ti­on als Se­nior... Con­sul­tant mit den Schwer­punk­ten Pro­jekt­ma­na­ge­ment, Or­ga­ni­sa­ti­ons­be­ra­tung so­wie auch Re­lo­ca­ti­on­ma­na­ge­ment nach­hal­tig sei­ne Ex­per­ti­se in die­sen Be­rei­chen un­ter Be­weis ge­s­tellt.

Kein Wun­der al­so, dass jetzt ein wei­te­rer Kar­rie­re­schritt er­folgt ist. Er hat sich nun zum Pro­ku­ris­ten der Tec­no Of­fice Con­sult hoch­ge­ar­bei­tet. Mit die­ser Be­ru­fung hofft Fir­men­chef Ewald Stück­ler wohl auch, Mar­kus Kor­be­lik lang­fris­tig wei­ter­hin an sein Un­ter­neh­men bin­den zu kön­nen.

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Pleite zum Tag: Keine Griechen-Immobilien

Die Privatisierung griechischer Staatsimmobilien stockt

Von Gerhard Rodler

Grie­chen­land lehnt EU-Plä­ne zur Im­mo­bi­li­en-Pri­va­ti­sie­rung über ei­ne im Aus­land an­säs­si­ge Be­hör­de ab. „Die Ent­wick­lung der grie­chi­schen Lie­gen­schaf­ten ist Auf­ga­be der Pri­va­ti­sie­rungs­be­hör­de... HRADF und der grie­chi­schen Re­gie­rung. Und das wird sich auch nicht än­dern“, sag­te­Fi­nanz­mi­nis­ter Yan­nis Stourna­ras. Mi­nis­ter­prä­si­dent An­to­nis Sa­mars stieß ins glei­che Horn.

„HRADF bleibt in grie­chi­scher Hand. Punkt aus“, sag­te Sa­ma­ras in ei­nem In­ter­view der Zei­tung "Eleft­he­ro­ty­pia". Die in­ter­na­tio­na­len Geld­ge­ber des hoch ver­schul­de­ten Lan­des ma­chen Druck bei der sch­lep­pen­den Pri­va­ti­sie­rung und wol­len da­bei den Brems­k­lotz der Athe­ner Büro­k­ra­tie los­wer­den.

Die Troi­ka aus EU, In­ter­na­tio­na­lem Wäh­rungs­fonds (IWF) und Eu­ro­päi­scher Zen­tral­bank (EZB) will der grie­chi­schen Re­gie­rung Di­p­lo­ma­ten zu­fol­ge im Sep­tem­ber vor­schla­gen, in Staats­be­sitz be­find­li­che Im­mo­bi­li­en in ei­ne Agen­tur ein­zu­brin­gen. Den Krei­sen zu­fol­ge soll die Fir­ma zwar Grie­chen­land ge­hö­ren, aber in Lu­x­em­burg ih­ren Sitz ha­ben und von aus­län­di­schen Ex­per­ten ge­führt wer­den. Da­mit soll die Büro­k­ra­tie in Grie­chen­land, die bis­her die Pri­va­ti­sie­rungs­plä­ne hemmt, um­gan­gen wer­den.

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Chefredaktion: Gerhard Rodler
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