18.07.2013

Wiener Investment-
markt schwächelt

Preise sind im Jahresvergleich leicht gestiegen

Von Gerhard Rodler

Der Markt für ge­wer­b­li­che Im­mo­­bi­li­en­in­vest­ments in Öst­er­reich er­reich­­te im er­s­­ten Halb­jahr 2013 ein Vo­lu­men von rund 400 Mil­­lio­nen Eu­­ro. Ge­gen­­über dem Ver­­­g­leichs­zeit­raum des Vor­jah­­res be­deu­­tet das ei­­nen Rück­gang um rund 175 Mil­­lio­nen Eu­­ro. Der Rück­­gang be­traf al­le Seg­men­te bis auf den Ho­­tel­be­reich, wo mit rund 130 Mil­­lio­nen Eu­­ro das Vor­jah­­res­vo­lu­men ge­hal­­ten wer­­den konn­te. „Die In­vest­men­tak­ti­vi­tät liegt, ähn­lich wie im ver­gan­­gen Jahr, deut­lich un­­ter den ur­­­sprüngl­­i­chen Er­war­­tun­­gen, bei de­nen wir noch von ei­­nem An­s­tieg aus­­­ge­gan­­gen sin­d“, er­klärt Franz Pöltl,

Ge­­schäfts­füh­­rer von EHL In­vest­ment Con­sul­ting, ei­­ner To­ch­­ter von EHL Im­mo­bi­li­en. „Da je­doch ei­­ne gan­ze Rei­he großvo­lu­mi­­ger Tran­s­ak­tio­nen in Ver­hand­lung sind und ei­ni­ge be­­reits kurz vor dem Ab­­schluss ste­hen, rech­­nen wir da­mit,

dass wir im Ge­­samt­jahr ei­­ne Stei­­ge­rung ge­gen­über

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Endlich Studien-Platz

Von Barbara Wallner

Nach knapp vier Jah­­ren Bau­zeit ist der neue Cam­pus der Wir­t­­schafts­­­u­ni­ver­si­tät Wi­en nun bein­a­he fer­tig­ge­­s­tellt und wird plan­mä­ß­ig im Herbst den Be­trieb auf­­­neh­men. Da­von kon­n­­ten sich Pres­se und

Re­gie­rungs­­ver­t­re­­ter im Rah­­men ei­­ner Pres­se­­kon­fe­renz mit an­­sch­lie­ßen­­der Bau­­s­tel­len­­füh­rung am 16. Ju­li über­zeu­gen. Wirt­schafts­mi­nis­ter Rein­hold Mit­ter­­leh­­ner strich die

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Fortsetzung Seite 1

dem Vor­jah­­res­wert von 1,65 Mil­­li­ar­­den Eu­­ro er­rei­chen wer­­den.“ Das zwei­te Halb­jahr hat mit zwei gro­ßen Tran­s­ak­tio­nen An­fang Ju­li be­­reits gut be­gon­nen: EHL selbst konn­te bei­­spiels­wei­se den Ver­kauf von 40 Ein­­zel­han­dels­mär­k­­ten der Bank Aus­­­tria Re­al In­vest an die REWE-In­­­ter­na­ti­o­­nal AG ver­mit­­­teln. An­fang Ju­li wur­de auch die bis­lang größ­te Tran­s­ak­ti­on des heu­ri­gen Jah­­res ab­ge­­­sch­los­­sen, der Ver­kauf von sechs Lie­­gen­schaf­­ten der teil­­staat­li­chen Volks­ban­ken AG im er­s­­ten und neun­­ten Be­zirk in

Wi­en an JP Im­mo­bi­li­en bzw. Bank Aus­­­tria Re­al In­vest. Der Haupt­grund, wa­rum die ur­­­sprüngl­­ich pro­­g­nos­ti­zier­­ten Zah­­len für 2013 noch nicht er­reicht wur­­den, ist, dass die In­ves­to­­ren über­wie­gend auf Co­re Pro­­­duk­te fo­kus­­siert sind und bei der Qua­li­tät kei­­ne Kom­pro­mis­se ein­­ge­hen. Über­dies dau­ern die Ver­kaufs­ver­hand­lun­­gen ak­tu­ell deut­lich län­­ger als in den ver­gan­­ge­nen Jah­­ren, ins­be­son­de­­re die An­­kaufs­­prü­fun­­gen (due di­li­gen­ce) neh­men der­zeit viel Zeit in An­­spruch. Es be­­steht zwar grund­sätz­lich

Endlich Studien-Platz

Moderne Architektur macht das Studienumfeld zum Highlight

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en­or­me Be­deu­­tung des Baus – ge­ra­de in Zei­­ten der Wir­t­­schafts­­kri­se – für die ge­­sam­te Kon­junk­tur her­aus und auch Wis­­sen­schafts­mi­­nis­­ter Karl­heinz Töch­ter­­le gab sich zu­ver­sicht­lich, dass der jetzt schon gu­­te Ruf der öst­er­rei­chi­­schen Wir­t­­schafts­­wis­­sen­schaf­­ten noch be­s­­ser wer­­den wird. Be­son­ders freut sich aber na­tür­lich WU-Vi­ze­rek­to­rin Re­gi­na Preh­o­­fer über den bal­di­gen Um­zug, der vor al­­lem ei­­nen Ra­um­ge­winn be­deu­­tet. Doch auch BIG Ge­­schäfts­füh­­rer Weiss hat gu­­ten Grund zur

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Preise sind im Jahresvergleich leicht gestiegen

Von Gerhard Rodler

Der Markt für ge­wer­b­li­che Im­mo­­bi­li­en­in­vest­ments in Öst­er­reich er­reich­­te im er­s­­ten Halb­jahr 2013 ein Vo­lu­men von rund 400 Mil­­lio­nen Eu­­ro. Ge­gen­­über dem Ver­­­g­leichs­zeit­raum des Vor­jah­­res be­deu­­tet das ei­­nen Rück­gang um rund 175 Mil­­lio­nen Eu­­ro. Der Rück­­gang be­traf al­le Seg­men­te bis auf den Ho­­tel­be­reich, wo mit rund 130 Mil­­lio­nen Eu­­ro das Vor­jah­­res­vo­lu­men ge­hal­­ten wer­­den konn­te. „Die In­vest­men­tak­ti­vi­tät liegt, ähn­lich wie im ver­gan­­gen Jahr, deut­lich un­­ter den ur­­­sprüngl­­i­chen Er­war­­tun­­gen, bei de­nen wir noch von ei­­nem An­s­tieg aus­­­ge­gan­­gen sin­d“, er­klärt Franz Pöltl, Ge­­schäfts­füh­­rer von EHL In­vest­ment Con­sul­ting, ei­­ner To­ch­­ter von EHL Im­mo­bi­li­en. „Da je­doch ei­­ne gan­ze Rei­he großvo­lu­mi­­ger Tran­s­ak­tio­nen in Ver­hand­lung sind und ei­ni­ge be­­reits kurz vor dem Ab­­schluss ste­hen, rech­­nen wir da­mit, dass wir im Ge­­samt­jahr ei­­ne Stei­­ge­rung ge­gen­über dem Vor­jah­­res­wert von 1,65 Mil­­li­ar­­den Eu­­ro er­rei­chen wer­­den.“ Das zwei­te Halb­jahr hat mit zwei gro­ßen Tran­s­ak­tio­nen An­fang Ju­li be­­reits gut be­gon­nen: EHL selbst konn­te bei­­spiels­wei­se den Ver­kauf von 40 Ein­­zel­han­dels­mär­k­­ten der Bank Aus­­­tria Re­al In­vest an die REWE-In­­­ter­na­ti­o­­nal AG ver­mit­­­teln. An­fang Ju­li wur­de auch die bis­lang größ­te Tran­s­ak­ti­on des heu­ri­gen Jah­­res ab­ge­­­sch­los­­sen, der Ver­kauf von sechs Lie­­gen­schaf­­ten der teil­­staat­li­chen Volks­ban­ken AG im er­s­­ten und neun­­ten Be­zirk in Wi­en an JP Im­mo­bi­li­en bzw. Bank Aus­­­tria Re­al In­vest. Der Haupt­grund, wa­rum die ur­­­sprüngl­­ich pro­­g­nos­ti­zier­­ten Zah­­len für 2013 noch nicht er­reicht wur­­den, ist, dass die In­ves­to­­ren über­wie­gend auf Co­re Pro­­­duk­te fo­kus­­siert sind und bei der Qua­li­tät kei­­ne Kom­pro­mis­se ein­­ge­hen. Über­dies dau­ern die Ver­kaufs­ver­hand­lun­­gen ak­tu­ell deut­lich län­­ger als in den ver­gan­­ge­nen Jah­­ren, ins­be­son­de­­re die An­­kaufs­­prü­fun­­gen (due di­li­gen­ce) neh­men der­zeit viel Zeit in An­­spruch. Es be­­steht zwar grund­sätz­lich auch Nach­­fra­­ge nach Im­mo­bi­li­en, die nicht dem Top-Seg­ment zu­zu­­­ord­nen sind, doch hier bremst die re­­s­trik­ti­ve Kre­dit­ver­ga­be sei­tens der Ban­ken ei­­ne dy­na­mi­­sche­­re Vol­ums­­ent­wick­lung. Zum ei­­nen sind we­g­­en der stark ge­s­tie­ge­nen Ri­si­ko­auf­­schlä­ge die Fi­nan­zie­rungs­­­kos­­ten trotz des nie­d­ri­gen Zins­ni­ve­aus re­la­tiv hoch ge­b­lie­­ben, zum an­­de­­ren sind vie­le In­ves­to­­ren nicht be­­reit, die ho­hen Ei­­gen­­ka­pi­tal­an­for­de­run­­gen und lau­­fen­­de Til­gun­­gen zu ak­ze­p­­tie­­ren. „Un­­ter 50 Pro­zent Pro­­zent Ei­­gen­­ka­pi­­tal sind In­ves­­ti­tio­nen der­zeit kaum noch fi­nan­zier­bar“, so Pöltl. Wäh­­rend das Markt­vo­lu­men die Er­war­­tun­­gen bis­her nicht er­füll­te, stei­­gen die Prei­se im funk­tio­nie­ren­­den Top-Seg­ment auf­­­grund des ge­rin­­gen An­ge­bots wei­­ter leicht an. Die Spit­zen­­ren­di­­ten von der­zeit 5,25 Pro­zent ge­ra­­ten mehr und mehr un­­ter Druck und ten­die­­ren in Rich­­tung 5 Pro­zent. „Die­­se Spit­zen­­ren­di­­ten wer­­den aber nicht nur für Top-La­­gen er­ziel­t“, sagt Mi­ch­a­el Ehl­mai­er, Ge­­schäfts­füh­r­en­­der Ge­sell­schaf­­ter von EHL Im­mo­bi­li­en. „Lang­­fris­tig an Un­­ter­neh­men mit erst­klas­­si­­ger Boni­tät ver­mie­te­­te Ob­jek­te sind auch in we­­ni­­ger zen­tra­­len La­­gen ge­fragt, so­­fern sie gut an das U-Bahn-Netz an­ge­bun­­den sind. Für die meis­­ten po­ten­zi­el­­len Käu­fer steht Si­cher­heit nach wie vor an ober­s­­ter Stel­­le und da­her wer­­den Ob­jek­te mit lang­­fris­tig ab­ge­­­si­cher­­ten Miet­­ein­nah­­men sehr ge­­schätzt.“

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Moderne Architektur macht das Studienumfeld zum Highlight

Von Barbara Wallner

Nach knapp vier Jah­­ren Bau­zeit ist der neue Cam­pus der Wir­t­­schafts­­­u­ni­ver­si­tät Wi­en nun bein­a­he fer­tig­ge­­s­tellt und wird plan­mä­ß­ig im Herbst den Be­trieb auf­­­neh­men. Da­von kon­n­­ten sich Pres­se und Re­gie­rungs­­ver­t­re­­ter im Rah­­men ei­­ner Pres­se­­kon­fe­renz mit an­­sch­lie­ßen­­der Bau­­s­tel­len­­füh­rung am 16. Ju­li über­zeu­gen. Wirt­schafts­mi­nis­ter Rein­hold Mit­ter­­leh­­ner strich die en­or­me Be­deu­­tung des Baus – ge­ra­de in Zei­­ten der Wir­t­­schafts­­kri­se – für die ge­­sam­te Kon­junk­tur her­aus und auch Wis­­sen­schafts­mi­­nis­­ter Karl­heinz Töch­ter­­le gab sich zu­ver­sicht­lich, dass der jetzt schon gu­­te Ruf der öst­er­rei­chi­­schen Wir­t­­schafts­­wis­­sen­schaf­­ten noch be­s­­ser wer­­den wird. Be­son­ders freut sich aber na­tür­lich WU-Vi­ze­rek­to­rin Re­gi­na Preh­o­­fer über den bal­di­gen Um­zug, der vor al­­lem ei­­nen Ra­um­ge­winn be­deu­­tet. Doch auch BIG Ge­­schäfts­füh­­rer Weiss hat gu­­ten Grund zur Zu­frie­den­heit: nicht nur kon­n­­ten Zeit- und Kos­ten­rah­­men ein­­ge­hal­­ten wer­­den, die neue WU wird so­gar die ver­­­an­schla­g­­ten Kos­­ten un­­ter­sch­rei­­ten. Ne­­ben all dem ist der neue Cam­pus ein ar­chi­tek­to­ni­­sches High­light – sechs Ge­bäu­de­kom­p­le­­xe von un­­ter­­schied­li­chen in­­­ter­na­ti­o­na­­len Ar­chi­te­k­­ten, ma­chen die neue WU zu ei­­nem ab­­so­lu­­ten Aus­­­nah­­me­­pro­jekt. Wer sei­­nem Au­­ge ei­­ne klei­­ne Freu­de ma­chen möch­­te, kann sich im Vi­de­obe­richt jetzt ei­­nen Ein­­druck von dem Are­al ver­schaf­fen.

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Immorent finanziert IST

Forschungsinstitut wird mit Leasing finanziert

Von Gerhard Rodler

Das For­­schungs­­in­s­ti­­tut IST Aus­­­tria (In­­s­ti­­tu­­te of Sci­en­ce and Tech­­no­lo­gy) geht nach sei­­ner Er­öf­f­­nung im Jahr 2009 in die zwei­te Aus­­­bau­­stu­fe. Ers­te Group Im­mo­rent hat die Aus­­­sch­rei­bung in Höhe von 62 Mil­­lio­nen­Eu­ro für die not­wen­di­ge Lea­sing­fi­nan­zie­rung des Mit­­ar­bei­ter­re­stau­rants so­wie ei­­nes Büro- und La­bor­ge­bäu­des ge­won­nen. Der Ver­­­trag wur­de mit dem Land Nie­der­öst­er­reich vor kur­zem un­­ter­zeich­net. Ei­­ne Co-Fi­nan­zie­rung durch die Eu­­ro­päi­­sche

In­ves­­ti­ti­on­s­­bank ist zu­dem ge­plant. Die Ge­bäu­de wer­­den über ei­­ne Brut­to­ge­­schoß­­fläc­­he von 17.025 m² ver­fü­gen. Das größ­te der Pro­­jek­te, das Lab and Of­fice Buil­ding West, wird auf rund 11.500 m² für die An­for­de­run­­gen von bis zu 300 For­­sche­­rin­nen und For­­schern auf Ge­bie­­ten der Ma­the­­ma­tik, Phy­sik und Che­­mie ge­­baut und ein­­ge­rich­­tet wer­­den. Die Bau­ar­bei­­ten wer­­den im Herbst 2013 auf­­­ge­nom­men, die Fer­ti­g­­stel­lung der neu­en Ein­rich­­tun­­gen ist bis En­­de 2015 ge­plant.

Das 2009 in Klost­er­neu­burg er­öff­ne­­te In­­s­ti­­tut wid­met sich der Spit­zen­for­­schung in den Na­tur­wis­­sen­schaf­­ten, der Ma­the­­ma­tik und den Com­pu­ter­wis­­sen­schaf­­ten.

Immorent finanziert IST

Forschungsinstitut wird mit Leasing finanziert

Von Gerhard Rodler

Das For­­schungs­­in­s­ti­­tut IST Aus­­­tria (In­­s­ti­­tu­­te of Sci­en­ce and Tech­­no­lo­gy) geht nach sei­­ner Er­öf­f­­nung im Jahr 2009 in die zwei­te Aus­­­bau­­stu­fe. Ers­te Group Im­mo­rent hat die Aus­­­sch­rei­bung in Höhe von 62 Mil­­lio­nen­Eu­ro für die not­wen­di­ge Lea­sing­fi­nan­zie­rung des Mit­­ar­bei­ter­re­stau­rants so­wie ei­­nes Büro- und La­bor­ge­bäu­des ge­won­nen. Der Ver­­­trag wur­de mit dem Land Nie­der­öst­er­reich vor kur­zem un­­ter­zeich­net. Ei­­ne Co-Fi­nan­zie­rung durch die Eu­­ro­päi­­sche In­ves­­ti­ti­on­s­­bank ist zu­dem ge­plant. Die Ge­bäu­de wer­­den über ei­­ne Brut­to­ge­­schoß­­fläc­­he von 17.025 m² ver­fü­gen. Das größ­te der Pro­­jek­te, das Lab and Of­fice Buil­ding West, wird auf rund 11.500 m² für die An­for­de­run­­gen von bis zu 300 For­­sche­­rin­nen und For­­schern auf Ge­bie­­ten der Ma­the­­ma­tik, Phy­sik und Che­­mie ge­­baut und ein­­ge­rich­­tet wer­­den. Die Bau­ar­bei­­ten wer­­den im Herbst 2013 auf­­­ge­nom­men, die Fer­ti­g­­stel­lung der neu­en Ein­rich­­tun­­gen ist bis En­­de 2015 ge­plant.

Das 2009 in Klost­er­neu­burg er­öff­ne­­te In­­s­ti­­tut wid­met sich der Spit­zen­for­­schung in den Na­tur­wis­­sen­schaf­­ten, der Ma­the­­ma­tik und den Com­pu­ter­wis­­sen­schaf­­ten.

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Mehr Hoteltransaktionen bis Juni

Transaktionsvolumen leicht positiv

Von Gerhard Rodler

Das Jahr 2012 be­­scher­­te dem öst­er­rei­chi­­schen Ho­tel­in­vest­men­t­­markt ein ful­mi­n­an­tes Er­geb­nis, nicht zu­letzt dank ei­ni­­ger gro­ßer Tran­s­ak­tio­nen wie dem Uni­qa Port­fo­lio. Die­­se po­si­ti­ve Ent­wick­lung setz­te sich im er­s­­ten Halb­jahr 2013 fort. Ho­tel­­im­mo­bi­li­en mit ei­­nem Ge­­samt­wert von rund 135 Mil­­lio­nen Eu­ro wech­­sel­­ten in den er­s­­ten sechs Mo­na­­ten in Öst­er­reich den Ei­­gen­tü­­mer. Das Vor­jah­­res­vo­lu­men wur­de so­mit mar­­gi­nal über­trof­fen. Der Ho­te­l­in­vest­men­t­­markt des er­s­­ten Halb­jah­­res 2013 war durch

meh­­re­­re, un­­ter­­schied­lich gro­ße Ein­­zel­­tran­s­ak­tio­nen ge­kenn­zeich­net. Port­fo­li­os ka­men in die­sem Zeit­raum nicht auf den Markt. „Wie ge­wohnt lag Wi­en in Be­zug auf die durch­­­ge­führ­­ten Tran­s­ak­tio­nen un­an­ge­foch­­ten an der Spit­ze, das ken­nen wir schon“ be­tont Lu­kas Ho­ch­ed­lin­­ger, Ge­­schäfts­füh­­rer von Chris­­tie + Co Aus­­­tria. Als Bei­­spie­le nennt er das Aus­­­tria Trend Ho­­tel beim The­re­sia­num (116 Zim­­mer), das zu Be­ginn des Jah­­res von der con­wert an ei­­nen rus­si­­schen In­ves­­tor ver­kauft wur­de. Chris­­tie+Co stand dem Ei­­gen­tü­­mer beim Ver­kauf be­ra­­tend zu Sei­te. Eben­­falls zu Be­ginn des Jah­­res wur­de der bis da­hin beim Im­mo­bi­li­en­­ent­wick­­ler Im­mo­va­te ver­­b­lie­be­­ne An­­teil des im Bau be­find­li­chen Mo­­tel One im 1. Be­zirk an den Mie­­ter Mo­­tel One ver­kauft. Et­was spä­­ter trat Im­mo­va­te dann im Kon­­sor­ti­um ge­mein­sam mit der BIG-To­ch­­ter ARE als Käu­fer des MGal­le­ry am Kon­zer­t­haus (211 Zim­­mer) auf, das von ei­­ner To­ch­­ter der Uni­c­re­dit Bank ve­r­äu­ßert wur­de. Die größ­te Ein­­zel­­tran­s­ak­ti­on des er­s­­ten Halb­jah­­res 2013 war der Ver­kauf ei­­nes in­­­ter­na­ti­o­na­­len Ho­­tels mit über 300 Zim­mern in Wi­en. Käu­fer ist ein in­­­ter­na­ti­o­­na­ler Pri­va­te Equi­ty Fonds. Doch auch ab­­seits der Haup­t­­stadt ging es mun­­ter zu. So wur­de das Ar­tis Ho­­tel Sem­­me­ring (95 Zim­­mer) an ei­­ne öst­er­rei­chisch-ukrai­ni­­sche Grup­pe um Tho­mas Schel­­len­ba­cher und Igor Pa­lyt­sia ver­kauft. Auch ei­­nes der größ­­­ten Re­sor­t­ho­­tels Öst­er­reichs mit rund 200 Zim­mern, ei­­ne Stun­­de von Salz­burg en­t­­­fernt, be­kam ei­­nen neu­en Ei­­gen­tü­­mer. Als Käu­fer trat ein hol­­län­di­­scher Pri­va­t­in­ves­­tor auf. In bei­­den Fäl­­len zeich­ne­­te Chris­­tie+Co im Auf­­­trag der Ei­­gen­tü­­mer für den Ver­kauf ver­­­ant­wort­lich.

Investoren scharen sich um Frankfurt

Hervorragendes erstes Halbjahr am Investmentmarkt

Von Gerhard Rodler

Mit ei­­nem Tran­s­ak­ti­on­s­vo­lu­men von knapp 1,73 Mrd. € ver­zeich­ne­­te der Frank­fur­­ter In­vest­men­t­­markt ein au­ßer­ge­wöhn­lich gu­tes ers­tes Halb­jahr und konn­te den ver­­­g­leich­ba­­ren Vor­jah­­res­wert um 95 Pro­zent über­­tref­fen. Gleich­zei­tig ist dies das zweit­bes­te je­mals re­gis­­trier­­te Er­geb­nis. Nur im Boom­jahr 2007 lag der Um­­­satz in den er­s­­ten sechs Mo­na­­ten noch höh­er. Mit ei­­nem An­­teil von gut 78 Pro­zent am ge­­sam­­ten Tran­s­ak­ti­on­s­vo­lu­men ha­­ben Groß­d­e­als über 50 Mio. € mit Ab­­stand am meis­­ten zum

au­ßer­ge­wöhn­lich ho­hen Um­­­satz bei­ge­tra­­gen. In kei­­nem an­­de­­ren wich­ti­gen deu­t­­schen In­vest­men­t­­stan­d­ort wur­­den so vie­le großvo­lu­mi­ge Ob­jek­te ver­kauft. Ge­ra­de ei­­gen­­ka­pi­tal­star­ke Co­re-An­le­­ger set­­zen wei­­ter auf die Sta­bi­li­tät und Li­qui­di­tät der Ban­ken­­me­tro­po­le, wo­bei auch die In­­­ter­na­ti­o­­na­li­tät des Stan­d­or­tes ei­­ne wich­ti­ge Rol­le spielt. Dies gilt so­wohl für deu­t­­sche als auch aus­­­län­di­­sche In­ves­to­­ren. Auf dem zwei­­ten Platz fol­gen Ver­käu­fe zwi­­schen 10 und 25 Mio. €, die mit gut 12 Pro­zent am Er­geb­nis be­­tei­ligt wa­­ren. Knapp 8 Pro­zent en­t­­­fie­­len dar­­­über hin­aus auf die Ka­te­go­rie von 25 bis 50 Mio. €. Un­­ge­wöhn­lich ge­ring fiel da­ge­gen der An­­teil klei­­ner De­als bis 10 Mio. € aus, die le­dig­lich auf 2 Pro­zent kom­men (Vor­jah­­res­zeit­raum: gut 9 %).

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Transaktionsvolumen leicht positiv

Von Gerhard Rodler

Das Jahr 2012 be­­scher­­te dem öst­er­rei­chi­­schen Ho­tel­in­vest­men­t­­markt ein ful­mi­n­an­tes Er­geb­nis, nicht zu­letzt dank ei­ni­­ger gro­ßer Tran­s­ak­tio­nen wie dem Uni­qa Port­fo­lio. Die­­se po­si­ti­ve Ent­wick­lung setz­te sich im er­s­­ten Halb­jahr 2013 fort. Ho­tel­­im­mo­bi­li­en mit ei­­nem Ge­­samt­wert von rund 135 Mil­­lio­nen Eu­ro wech­­sel­­ten in den er­s­­ten sechs Mo­na­­ten in Öst­er­reich den Ei­­gen­tü­­mer. Das Vor­jah­­res­vo­lu­men wur­de so­mit mar­­gi­nal über­trof­fen. Der Ho­te­l­in­vest­men­t­­markt des er­s­­ten Halb­jah­­res 2013 war durch meh­­re­­re, un­­ter­­schied­lich gro­ße Ein­­zel­­tran­s­ak­tio­nen ge­kenn­zeich­net. Port­fo­li­os ka­men in die­sem Zeit­raum nicht auf den Markt. „Wie ge­wohnt lag Wi­en in Be­zug auf die durch­­­ge­führ­­ten Tran­s­ak­tio­nen un­an­ge­foch­­ten an der Spit­ze, das ken­nen wir schon“ be­tont Lu­kas Ho­ch­ed­lin­­ger, Ge­­schäfts­füh­­rer von Chris­­tie + Co Aus­­­tria. Als Bei­­spie­le nennt er das Aus­­­tria Trend Ho­­tel beim The­re­sia­num (116 Zim­­mer), das zu Be­ginn des Jah­­res von der con­wert an ei­­nen rus­si­­schen In­ves­­tor ver­kauft wur­de. Chris­­tie+Co stand dem Ei­­gen­tü­­mer beim Ver­kauf be­ra­­tend zu Sei­te. Eben­­falls zu Be­ginn des Jah­­res wur­de der bis da­hin beim Im­mo­bi­li­en­­ent­wick­­ler Im­mo­va­te ver­­b­lie­be­­ne An­­teil des im Bau be­find­li­chen Mo­­tel One im 1. Be­zirk an den Mie­­ter Mo­­tel One ver­kauft. Et­was spä­­ter trat Im­mo­va­te dann im Kon­­sor­ti­um ge­mein­sam mit der BIG-To­ch­­ter ARE als Käu­fer des MGal­le­ry am Kon­zer­t­haus (211 Zim­­mer) auf, das von ei­­ner To­ch­­ter der Uni­c­re­dit Bank ve­r­äu­ßert wur­de. Die größ­te Ein­­zel­­tran­s­ak­ti­on des er­s­­ten Halb­jah­­res 2013 war der Ver­kauf ei­­nes in­­­ter­na­ti­o­na­­len Ho­­tels mit über 300 Zim­mern in Wi­en. Käu­fer ist ein in­­­ter­na­ti­o­­na­ler Pri­va­te Equi­ty Fonds. Doch auch ab­­seits der Haup­t­­stadt ging es mun­­ter zu. So wur­de das Ar­tis Ho­­tel Sem­­me­ring (95 Zim­­mer) an ei­­ne öst­er­rei­chisch-ukrai­ni­­sche Grup­pe um Tho­mas Schel­­len­ba­cher und Igor Pa­lyt­sia ver­kauft. Auch ei­­nes der größ­­­ten Re­sor­t­ho­­tels Öst­er­reichs mit rund 200 Zim­mern, ei­­ne Stun­­de von Salz­burg en­t­­­fernt, be­kam ei­­nen neu­en Ei­­gen­tü­­mer. Als Käu­fer trat ein hol­­län­di­­scher Pri­va­t­in­ves­­tor auf. In bei­­den Fäl­­len zeich­ne­­te Chris­­tie+Co im Auf­­­trag der Ei­­gen­tü­­mer für den Ver­kauf ver­­­ant­wort­lich.

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Investoren scharen sich um Frankfurt

Hervorragendes erstes Halbjahr am Investmentmarkt

Von Gerhard Rodler

Mit ei­­nem Tran­s­ak­ti­on­s­vo­lu­men von knapp 1,73 Mrd. € ver­zeich­ne­­te der Frank­fur­­ter In­vest­men­t­­markt ein au­ßer­ge­wöhn­lich gu­tes ers­tes Halb­jahr und konn­te den ver­­­g­leich­ba­­ren Vor­jah­­res­wert um 95 Pro­zent über­­tref­fen. Gleich­zei­tig ist dies das zweit­bes­te je­mals re­gis­­trier­­te Er­geb­nis. Nur im Boom­jahr 2007 lag der Um­­­satz in den er­s­­ten sechs Mo­na­­ten noch höh­er. Mit ei­­nem An­­teil von gut 78 Pro­zent am ge­­sam­­ten Tran­s­ak­ti­on­s­vo­lu­men ha­­ben Groß­d­e­als über 50 Mio. € mit Ab­­stand am meis­­ten zum au­ßer­ge­wöhn­lich ho­hen Um­­­satz bei­ge­tra­­gen. In kei­­nem an­­de­­ren wich­ti­gen deu­t­­schen In­vest­men­t­­stan­d­ort wur­­den so vie­le großvo­lu­mi­ge Ob­jek­te ver­kauft. Ge­ra­de ei­­gen­­ka­pi­tal­star­ke Co­re-An­le­­ger set­­zen wei­­ter auf die Sta­bi­li­tät und Li­qui­di­tät der Ban­ken­­me­tro­po­le, wo­bei auch die In­­­ter­na­ti­o­­na­li­tät des Stan­d­or­tes ei­­ne wich­ti­ge Rol­le spielt. Dies gilt so­wohl für deu­t­­sche als auch aus­­­län­di­­sche In­ves­to­­ren. Auf dem zwei­­ten Platz fol­gen Ver­käu­fe zwi­­schen 10 und 25 Mio. €, die mit gut 12 Pro­zent am Er­geb­nis be­­tei­ligt wa­­ren. Knapp 8 Pro­zent en­t­­­fie­­len dar­­­über hin­aus auf die Ka­te­go­rie von 25 bis 50 Mio. €. Un­­ge­wöhn­lich ge­ring fiel da­ge­gen der An­­teil klei­­ner De­als bis 10 Mio. € aus, die le­dig­lich auf 2 Pro­zent kom­men (Vor­jah­­res­zeit­raum: gut 9 %).

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CORPUS SIREO kauft weiter zu

Neuerlicher Ankauf für Health Care Fonds realisiert

Von Gerhard Rodler

OLS­WANG hat die lu­x­em­bur­gi­­sche COR­PUS SI­REO In­vest­ment Ma­na­ge­ment S.à r.l. beim An­­kauf des Pf­le­ge­heims „Park Sans­sou­ci“ in Pots­dam be­ra­­ten. Die Pf­le­ge­­im­mo­bi­lie mit 88 vol­l­­sta­tio­nä­ren Pf­le­ge­plät­­zen und 22 Ein­hei­­ten für Ser­vice­woh­nen geht in den Health Ca­re Fonds II über.

Ver­käu­fe­rin ist die Raif­fei­sen Woh­nungs­­­bau­­ge­nos­­sen­schaft mit Sitz in Ol­den­burg. Über den Kauf­­preis wur­de Still­schwei­­gen ver­­ein­bart. Be­­t­rei­ber der Ein­rich­­tung bleibt

wei­ter­hin die ge­mein­nüt­zi­ge Pro­­­Cu­rand GmbH & Co. KGaA mit Haupt­sitz in Ber­lin.

COR­PUS SI­REO In­vest­ment Ma­na­ge­ment S.à r.l., Lu­x­em­burg, kon­zi­­piert für in- und aus­­­län­di­­sche in­­s­ti­­tu­tio­nel­­le In­ves­to­­ren An­la­­ge­mög­lich­kei­­ten und In­vest­ment-Ve­hi­kel. Da­zu ge­hö­ren lu­x­em­bur­gi­­sche und deu­t­­sche An­la­­ge­ve­hi­kel (SI­CAV-FIS bzw. GmbH & Co. KG und KAG), die von Lu­x­em­burg aus in­­­i­ti­iert und ver­wal­tet wer­­den. Ins­ge­s­­amt be­t­reut das Un­­ter­neh­men 1,8 Mil­­li­ar­­den Eu­­ro An­la­­ge­vo­lu­men (Stand: Sep­tem­ber 2012). OLS­WANG hat COR­PUS SI­REO be­­reits beim Er­werb drei wei­te­­rer Pf­le­ge­hei­me für den Health Ca­re Fonds II be­ra­­ten.

CORPUS SIREO kauft weiter zu

Neuerlicher Ankauf für Health Care Fonds realisiert

Von Gerhard Rodler

OLS­WANG hat die lu­x­em­bur­gi­­sche COR­PUS SI­REO In­vest­ment Ma­na­ge­ment S.à r.l. beim An­­kauf des Pf­le­ge­heims „Park Sans­sou­ci“ in Pots­dam be­ra­­ten. Die Pf­le­ge­­im­mo­bi­lie mit 88 vol­l­­sta­tio­nä­ren Pf­le­ge­plät­­zen und 22 Ein­hei­­ten für Ser­vice­woh­nen geht in den Health Ca­re Fonds II über.

Ver­käu­fe­rin ist die Raif­fei­sen Woh­nungs­­­bau­­ge­nos­­sen­schaft mit Sitz in Ol­den­burg. Über den Kauf­­preis wur­de Still­schwei­­gen ver­­ein­bart. Be­­t­rei­ber der Ein­rich­­tung bleibt wei­ter­hin die ge­mein­nüt­zi­ge Pro­­­Cu­rand GmbH & Co. KGaA mit Haupt­sitz in Ber­lin.

COR­PUS SI­REO In­vest­ment Ma­na­ge­ment S.à r.l., Lu­x­em­burg, kon­zi­­piert für in- und aus­­­län­di­­sche in­­s­ti­­tu­tio­nel­­le In­ves­to­­ren An­la­­ge­mög­lich­kei­­ten und In­vest­ment-Ve­hi­kel. Da­zu ge­hö­ren lu­x­em­bur­gi­­sche und deu­t­­sche An­la­­ge­ve­hi­kel (SI­CAV-FIS bzw. GmbH & Co. KG und KAG), die von Lu­x­em­burg aus in­­­i­ti­iert und ver­wal­tet wer­­den. Ins­ge­s­­amt be­t­reut das Un­­ter­neh­men 1,8 Mil­­li­ar­­den Eu­­ro An­la­­ge­vo­lu­men (Stand: Sep­tem­ber 2012). OLS­WANG hat COR­PUS SI­REO be­­reits beim Er­werb drei wei­te­­rer Pf­le­ge­hei­me für den Health Ca­re Fonds II be­ra­­ten.

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Karriere zum Tag: Nachhaltiger Job

Rebecca Pearce leitet Sustainability bei CBRE

Von Gerhard Rodler

Seit kur­zem ist Re­bec­ca Pe­ar­ce als Head of Su­s­tai­n­a­bi­li­ty für die ge­­sam­te Re­gi­on EMEA bei CB­RE tä­tig. Die­­se Po­si­ti­on wur­de neu ge­­schaf­fen und CB­RE möch­­te da­mit die ver­­­ant­wor­­tungs­­vol­le Un­­ter­neh­mens­po­li­tik so­wie die The­men Nach­­hal­tig­keit und Um­welt im Im­mo­bi­li­en­be­reich stär­ken.

Pe­ar­ce, die von ih­rem Büro in Lon­don aus die ge­­sam­te Re­gi­on be­t­reut, kann be­­reits auf um­fas­sen­­de wie lang­jähr­i­ge Er­fah­run­­gen – un­­ter an­­de­­rem in ei­­ner ähn­li­chen Po­si­ti­on bei CB­RE in der Re­gi­on Pa­ci­fic so­wie in der Nach­­hal­tig­keits­be­ra­­tung - in die­sem Be­­reich ver­wei­sen.

Re­bec­ca Pe­ar­ce, die CB­RE be­­reits in Aus­­­tra­li­en als ers­tes Koh­­len­­stoff-neu­­tra­les Im­mo­bi­li­e­nun­­ter­neh­men eta­b­liert hat, und dort mit dem „Baul­ders­to­ne Award for Con­t­ri­bu­ti­on to Su­s­tai­n­a­bi­li­ty“ aus­­­ge­zeich­net wur­de, wird auch die „Cor­por­a­­te & So­ci­al Re­s­pon­si­bi­li­ty“ und Nach­­hal­tig­keits-Pro­­­gram­me von CB­RE in Eu­­ro­pa ver­­­ant­wor­­ten. Dar­­­über hin­aus be­­schäf­tigt sich Pe­ar­ce mit nach­­hal­ti­gen Im­mo­bi­li­en- und Port­fo­lio Pro­­je­k­­ten für die Kun­­den von CB­RE in ganz Eu­­ro­pa – un­­ter Be­rück­sich­ti­gung der un­­ter­­schied­li­chen ge­setz­li­chen Rah­­men­be­din­gun­­gen und Trends.

Änderung zum Tag: HECTAS ganz neu

HECTAS Facility Services statt HECTAS Gebäudedienste

Von Gerhard Rodler

Die HEC­TAS Ge­bäu­de­di­ens­te Stif­­tung & Co. KG mit Sitz im deu­t­­schen Wup­per­­tal fir­miert ab so­fort neu als HEC­TAS Fa­ci­li­ty Ser­vices Stif­­tung & Co. KG. Da­mit wer­­den al­le sie­­ben eu­­ro­päi­­schen HEC­TAS Län­der­­ge­sell­schaf­­ten ein­heit­lich mit dem Zu­­­satz „Fa­ci­li­ty Ser­vices“ auf­­t­re­­ten. Die­­ser Schritt ver­­­leiht dem Un­­ter­neh­men als ei­­nem füh­r­en­­den eu­­ro­päi­­schen An­bie­­ter für hoch­­wer­ti­ge in­fra­­struk­tu­rel­­le Ge­bäu­de­­di­en­st­­leis­­tun­­gen ei­­ne über­ge­­ord­ne­­te und ver­ständ­li­che Ken­­nung – so­wohl na­ti­o­­nal als auch

in­­­ter­na­ti­o­­nal. HEC­TAS Fa­ci­li­ty Ser­vices steht für ei­­ne Viel­zahl von Leis­­tun­­gen und in­no­va­ti­ven Lö­sun­­gen in den Be­­rei­chen Ge­bäu­de­­r­ei­ni­gung, Ge­bäu­de­di­ens­te und Si­cher­heits­­­di­ens­te.

Mar­kus Breit­haupt, Vor­­­stands­vor­sit­zen­­der der HEC­TAS Grup­pe: „Mit dem neu­en Zu­­­satz po­si­tio­nie­­ren wir uns ein­deu­tig im Markt der Fa­ci­li­ty Ser­vices. Wir be­ken­nen uns klar zu un­­se­­rem star­ken En­­ga­ge­ment im Ge­schäfts­feld der in­fra­­struk­tu­rel­­len Ge­bäu­de­di­en­st­­leis­­tun­­gen, in dem wir wei­ter­hin er­fol­g­­reich agie­­ren und wach­­sen wer­­den.“ Tho­mas Zwie­b­ler, Ge­­schäfts­füh­­rer von HEC­TAS Öst­er­reich: „Wir ha­­ben uns in Öst­er­reich vom Rei­ni­gungs­­­di­en­st­­leis­­ter zum Kom­p­let­t­an­bie­­ter wei­ter­­ent­wi­ckelt. Dar­­auf sind wir sehr stolz. Vor al­­lem un­­se­­re Kun­­den wer­­den künf­tig von die­­ser En­t­­wick­lung pro­­­fi­tie­­ren, denn wir st­re­­ben ei­­ne Er­wei­te­rung un­­se­­res Pro­­­dukt­port­fo­li­os an.“

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Karriere zum Tag: Nachhaltiger Job

Rebecca Pearce leitet Sustainability bei CBRE

Von Gerhard Rodler

Seit kur­zem ist Re­bec­ca Pe­ar­ce als Head of Su­s­tai­n­a­bi­li­ty für die ge­­sam­te Re­gi­on EMEA bei CB­RE tä­tig. Die­­se Po­si­ti­on wur­de neu ge­­schaf­fen und CB­RE möch­­te da­mit die ver­­­ant­wor­­tungs­­vol­le Un­­ter­neh­mens­po­li­tik so­wie die The­men Nach­­hal­tig­keit und Um­welt im Im­mo­bi­li­en­be­reich stär­ken.

Pe­ar­ce, die von ih­rem Büro in Lon­don aus die ge­­sam­te Re­gi­on be­t­reut, kann be­­reits auf um­fas­sen­­de wie lang­jähr­i­ge Er­fah­run­­gen – un­­ter an­­de­­rem in ei­­ner ähn­li­chen Po­si­ti­on bei CB­RE in der Re­gi­on Pa­ci­fic so­wie in der Nach­­hal­tig­keits­be­ra­­tung - in die­sem Be­­reich ver­wei­sen.

Re­bec­ca Pe­ar­ce, die CB­RE be­­reits in Aus­­­tra­li­en als ers­tes Koh­­len­­stoff-neu­­tra­les Im­mo­bi­li­e­nun­­ter­neh­men eta­b­liert hat, und dort mit dem „Baul­ders­to­ne Award for Con­t­ri­bu­ti­on to Su­s­tai­n­a­bi­li­ty“ aus­­­ge­zeich­net wur­de, wird auch die „Cor­por­a­­te & So­ci­al Re­s­pon­si­bi­li­ty“ und Nach­­hal­tig­keits-Pro­­­gram­me von CB­RE in Eu­­ro­pa ver­­­ant­wor­­ten. Dar­­­über hin­aus be­­schäf­tigt sich Pe­ar­ce mit nach­­hal­ti­gen Im­mo­bi­li­en- und Port­fo­lio Pro­­je­k­­ten für die Kun­­den von CB­RE in ganz Eu­­ro­pa – un­­ter Be­rück­sich­ti­gung der un­­ter­­schied­li­chen ge­setz­li­chen Rah­­men­be­din­gun­­gen und Trends.

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HECTAS Facility Services statt HECTAS Gebäudedienste

Von Gerhard Rodler

Die HEC­TAS Ge­bäu­de­di­ens­te Stif­­tung & Co. KG mit Sitz im deu­t­­schen Wup­per­­tal fir­miert ab so­fort neu als HEC­TAS Fa­ci­li­ty Ser­vices Stif­­tung & Co. KG. Da­mit wer­­den al­le sie­­ben eu­­ro­päi­­schen HEC­TAS Län­der­­ge­sell­schaf­­ten ein­heit­lich mit dem Zu­­­satz „Fa­ci­li­ty Ser­vices“ auf­­t­re­­ten. Die­­ser Schritt ver­­­leiht dem Un­­ter­neh­men als ei­­nem füh­r­en­­den eu­­ro­päi­­schen An­bie­­ter für hoch­­wer­ti­ge in­fra­­struk­tu­rel­­le Ge­bäu­de­­di­en­st­­leis­­tun­­gen ei­­ne über­ge­­ord­ne­­te und ver­ständ­li­che Ken­­nung – so­wohl na­ti­o­­nal als auch in­­­ter­na­ti­o­­nal. HEC­TAS Fa­ci­li­ty Ser­vices steht für ei­­ne Viel­zahl von Leis­­tun­­gen und in­no­va­ti­ven Lö­sun­­gen in den Be­­rei­chen Ge­bäu­de­­r­ei­ni­gung, Ge­bäu­de­di­ens­te und Si­cher­heits­­­di­ens­te.

Mar­kus Breit­haupt, Vor­­­stands­vor­sit­zen­­der der HEC­TAS Grup­pe: „Mit dem neu­en Zu­­­satz po­si­tio­nie­­ren wir uns ein­deu­tig im Markt der Fa­ci­li­ty Ser­vices. Wir be­ken­nen uns klar zu un­­se­­rem star­ken En­­ga­ge­ment im Ge­schäfts­feld der in­fra­­struk­tu­rel­­len Ge­bäu­de­di­en­st­­leis­­tun­­gen, in dem wir wei­ter­hin er­fol­g­­reich agie­­ren und wach­­sen wer­­den.“ Tho­mas Zwie­b­ler, Ge­­schäfts­füh­­rer von HEC­TAS Öst­er­reich: „Wir ha­­ben uns in Öst­er­reich vom Rei­ni­gungs­­­di­en­st­­leis­­ter zum Kom­p­let­t­an­bie­­ter wei­ter­­ent­wi­ckelt. Dar­­auf sind wir sehr stolz. Vor al­­lem un­­se­­re Kun­­den wer­­den künf­tig von die­­ser En­t­­wick­lung pro­­­fi­tie­­ren, denn wir st­re­­ben ei­­ne Er­wei­te­rung un­­se­­res Pro­­­dukt­port­fo­li­os an.“

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